Am vergangen Samtag reiste die Bundesligamannschaft aus Elsterwerda zum letzten Auswärtsspiel der Saison nach Zerbst zur Reserve des deutschen Serienmeisters.
Zum ersten Durchgang traten wie zuletzt gewohnt Kube und Beier an. Beide wollten sich bestmöglich gegen die vermeindlich besten Zerbster Robert Heydrich und Cosmin Craciun gut verkaufen, verschliefen die erste Bahn aber komplett. Auf der anderen Seite legten die beiden Zerbster los wie die Feuerwehr. Somit musste die Lok aus Elsterwerda einen Rückstand nach der Ersten Bahn von 99 Kegeln hinnehmen. Diesen Rückstand konnte man auf den folgenden Bahnen nicht wett machen, was auch am hervorragend aufgelegten Robert Heydrich lag. Dieser ließ Kube nie den Hauch einer Chance. Heydrich beendete sein Spiel mit überragenden 1014 Kegel und markierte somit den Tagesbestwert. Dennoch enttäuschte Kube in keinster Weise und zeigte mit 938 die Bestleistung in seinem Team. Im anderen Duell lief es ähnlich. Beier spielte Solide 917 musste sich aber Cracium mit 974 geschlagen geben. Somit übergab man mit einem Minus von 133 an den Mitteldurchgang.
Im 2. Durchgang versuchten Exner gegen Müller und Werner gegen Steffen Heydrich den Rückstand zu minimieren.
Werner holte mit 874 zwar gegen Heydrich (854) 20 Kegel auf ,haderte jedoch mit seiner Leistung im Abräumen und vergab dadurch ein besseres Ergebnis. Auf der anderen Seite zeigte Exner mit 900 ein ausgeglichenes Spiel und erarbeitete sich gegen Müller nach 3 Bahnen einen leichten Vorsprung. Diesen machte Müller jedoch im Abräumen auf der vierten Bahn mit reichlich neunen zu nichte und nahm Exner mit 905 fünf Kegel ab.
Somit hieß es 117 Kegel Rückstand für den Schlussdurchgang Scheibe und Groschopp
Scheibe bekam es mit Herold zu tun, Groschopp mit Bräse. Scheibe und Herold lieferten sich ein Duell auf Augenhöhe welches Scheibe auf Grund von einer überragenden Schlussbahn mit 934 und 0! Fehlkugeln zu 924 Herold für sich entschied.
Im anderen Duell erwischte der Zerbster Hannes Bräse (947) gegen Groschopp einen wahren Sahnetag. Groschopp hingegen haderte mit sich und dem Kugelmaterial und beendete sein Spiel mit für ihn mäßigen 877 Kegel.
Somit verlor Elsterwerda das letzte Auswärtsspiel gegen Zerbst II mit 5440 zu 5618 umd verweilt weiter Punktgleich mit den Mannschaften aus Magdeburg und Langendorf auf Platz 10.
Am 6. April findet in Elsterwerda das letzte das Spiel der Saison gegen Roßlau statt. Mit einem Sieg kann man sich vielleicht noch von Magdeburg und Langendorf distanzieren.
Am vergangen Samtag reiste die Bundesligamannschaft aus Elsterwerda zum letzten Auswärtsspiel der Saison nach Zerbst zur Reserve des deutschen Serienmeisters.
Zum ersten Durchgang traten wie zuletzt gewohnt Kube und Beier an. Beide wollten sich bestmöglich gegen die vermeindlich besten Zerbster Robert Heydrich und Cosmin Craciun gut verkaufen, verschliefen die erste Bahn aber komplett. Auf der anderen Seite legten die beiden Zerbster los wie die Feuerwehr. Somit musste die Lok aus Elsterwerda einen Rückstand nach der Ersten Bahn von 99 Kegeln hinnehmen. Diesen Rückstand konnte man auf den folgenden Bahnen nicht wett machen, was auch am hervorragend aufgelegten Robert Heydrich lag. Dieser ließ Kube nie den Hauch einer Chance. Heydrich beendete sein Spiel mit überragenden 1014 Kegel und markierte somit den Tagesbestwert. Dennoch enttäuschte Kube in keinster Weise und zeigte mit 938 die Bestleistung in seinem Team. Im anderen Duell lief es ähnlich. Beier spielte Solide 917 musste sich aber Cracium mit 974 geschlagen geben. Somit übergab man mit einem Minus von 133 an den Mitteldurchgang.
Im 2. Durchgang versuchten Exner gegen Müller und Werner gegen Steffen Heydrich den Rückstand zu minimieren.
Werner holte mit 874 zwar gegen Heydrich (854) 20 Kegel auf ,haderte jedoch mit seiner Leistung im Abräumen und vergab dadurch ein besseres Ergebnis. Auf der anderen Seite zeigte Exner mit 900 ein ausgeglichenes Spiel und erarbeitete sich gegen Müller nach 3 Bahnen einen leichten Vorsprung. Diesen machte Müller jedoch im Abräumen auf der vierten Bahn mit reichlich neunen zu nichte und nahm Exner mit 905 fünf Kegel ab.
Somit hieß es 117 Kegel Rückstand für den Schlussdurchgang Scheibe und Groschopp
Scheibe bekam es mit Herold zu tun, Groschopp mit Bräse. Scheibe und Herold lieferten sich ein Duell auf Augenhöhe welches Scheibe auf Grund von einer überragenden Schlussbahn mit 934 und 0! Fehlkugeln zu 924 Herold für sich entschied.
Im anderen Duell erwischte der Zerbster Hannes Bräse (947) gegen Groschopp einen wahren Sahnetag. Groschopp hingegen haderte mit sich und dem Kugelmaterial und beendete sein Spiel mit für ihn mäßigen 877 Kegel.
Somit verlor Elsterwerda das letzte Auswärtsspiel gegen Zerbst II mit 5440 zu 5618 umd verweilt weiter Punktgleich mit den Mannschaften aus Magdeburg und Langendorf auf Platz 10.
Am 6. April findet in Elsterwerda das letzte das Spiel der Saison gegen Roßlau statt. Mit einem Sieg kann man sich vielleicht noch von Magdeburg und Langendorf distanzieren.
Am vergangen Samtag reiste die Bundesligamannschaft aus Elsterwerda zum letzten Auswärtsspiel der Saison nach Zerbst zur Reserve des deutschen Serienmeisters.
Zum ersten Durchgang traten wie zuletzt gewohnt Kube und Beier an. Beide wollten sich bestmöglich gegen die vermeindlich besten Zerbster Robert Heydrich und Cosmin Craciun gut verkaufen, verschliefen die erste Bahn aber komplett. Auf der anderen Seite legten die beiden Zerbster los wie die Feuerwehr. Somit musste die Lok aus Elsterwerda einen Rückstand nach der Ersten Bahn von 99 Kegeln hinnehmen. Diesen Rückstand konnte man auf den folgenden Bahnen nicht wett machen, was auch am hervorragend aufgelegten Robert Heydrich lag. Dieser ließ Kube nie den Hauch einer Chance. Heydrich beendete sein Spiel mit überragenden 1014 Kegel und markierte somit den Tagesbestwert. Dennoch enttäuschte Kube in keinster Weise und zeigte mit 938 die Bestleistung in seinem Team. Im anderen Duell lief es ähnlich. Beier spielte Solide 917 musste sich aber Cracium mit 974 geschlagen geben. Somit übergab man mit einem Minus von 133 an den Mitteldurchgang.
Im 2. Durchgang versuchten Exner gegen Müller und Werner gegen Steffen Heydrich den Rückstand zu minimieren.
Werner holte mit 874 zwar gegen Heydrich (854) 20 Kegel auf ,haderte jedoch mit seiner Leistung im Abräumen und vergab dadurch ein besseres Ergebnis. Auf der anderen Seite zeigte Exner mit 900 ein ausgeglichenes Spiel und erarbeitete sich gegen Müller nach 3 Bahnen einen leichten Vorsprung. Diesen machte Müller jedoch im Abräumen auf der vierten Bahn mit reichlich neunen zu nichte und nahm Exner mit 905 fünf Kegel ab.
Somit hieß es 117 Kegel Rückstand für den Schlussdurchgang Scheibe und Groschopp
Scheibe bekam es mit Herold zu tun, Groschopp mit Bräse. Scheibe und Herold lieferten sich ein Duell auf Augenhöhe welches Scheibe auf Grund von einer überragenden Schlussbahn mit 934 und 0! Fehlkugeln zu 924 Herold für sich entschied.
Im anderen Duell erwischte der Zerbster Hannes Bräse (947) gegen Groschopp einen wahren Sahnetag. Groschopp hingegen haderte mit sich und dem Kugelmaterial und beendete sein Spiel mit für ihn mäßigen 877 Kegel.
Somit verlor Elsterwerda das letzte Auswärtsspiel gegen Zerbst II mit 5440 zu 5618 umd verweilt weiter Punktgleich mit den Mannschaften aus Magdeburg und Langendorf auf Platz 10.
Am 6. April findet in Elsterwerda das letzte das Spiel der Saison gegen Roßlau statt. Mit einem Sieg kann man sich vielleicht noch von Magdeburg und Langendorf distanzieren.
Am vergangen Samtag reiste die Bundesligamannschaft aus Elsterwerda zum letzten Auswärtsspiel der Saison nach Zerbst zur Reserve des deutschen Serienmeisters.
Zum ersten Durchgang traten wie zuletzt gewohnt Kube und Beier an. Beide wollten sich bestmöglich gegen die vermeindlich besten Zerbster Robert Heydrich und Cosmin Craciun gut verkaufen, verschliefen die erste Bahn aber komplett. Auf der anderen Seite legten die beiden Zerbster los wie die Feuerwehr. Somit musste die Lok aus Elsterwerda einen Rückstand nach der Ersten Bahn von 99 Kegeln hinnehmen. Diesen Rückstand konnte man auf den folgenden Bahnen nicht wett machen, was auch am hervorragend aufgelegten Robert Heydrich lag. Dieser ließ Kube nie den Hauch einer Chance. Heydrich beendete sein Spiel mit überragenden 1014 Kegel und markierte somit den Tagesbestwert. Dennoch enttäuschte Kube in keinster Weise und zeigte mit 938 die Bestleistung in seinem Team. Im anderen Duell lief es ähnlich. Beier spielte Solide 917 musste sich aber Cracium mit 974 geschlagen geben. Somit übergab man mit einem Minus von 133 an den Mitteldurchgang.
Im 2. Durchgang versuchten Exner gegen Müller und Werner gegen Steffen Heydrich den Rückstand zu minimieren.
Werner holte mit 874 zwar gegen Heydrich (854) 20 Kegel auf ,haderte jedoch mit seiner Leistung im Abräumen und vergab dadurch ein besseres Ergebnis. Auf der anderen Seite zeigte Exner mit 900 ein ausgeglichenes Spiel und erarbeitete sich gegen Müller nach 3 Bahnen einen leichten Vorsprung. Diesen machte Müller jedoch im Abräumen auf der vierten Bahn mit reichlich neunen zu nichte und nahm Exner mit 905 fünf Kegel ab.
Somit hieß es 117 Kegel Rückstand für den Schlussdurchgang Scheibe und Groschopp
Scheibe bekam es mit Herold zu tun, Groschopp mit Bräse. Scheibe und Herold lieferten sich ein Duell auf Augenhöhe welches Scheibe auf Grund von einer überragenden Schlussbahn mit 934 und 0! Fehlkugeln zu 924 Herold für sich entschied.
Im anderen Duell erwischte der Zerbster Hannes Bräse (947) gegen Groschopp einen wahren Sahnetag. Groschopp hingegen haderte mit sich und dem Kugelmaterial und beendete sein Spiel mit für ihn mäßigen 877 Kegel.
Somit verlor Elsterwerda das letzte Auswärtsspiel gegen Zerbst II mit 5440 zu 5618 umd verweilt weiter Punktgleich mit den Mannschaften aus Magdeburg und Langendorf auf Platz 10.
Am 6. April findet in Elsterwerda das letzte das Spiel der Saison gegen Roßlau statt. Mit einem Sieg kann man sich vielleicht noch von Magdeburg und Langendorf distanzieren.