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NIEDERLAUSITZ aktuell

Amtsgerichtsdirektor Dr. Hans Maas hinterlässt in Bad Liebenwerda ein Vorzeigegericht

20:00 Uhr | 27. Juni 2008
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Nach genau 15 Jahren an der Spitze des Amtsgerichts Bad Liebenwerda ist heute mit Dr. Hans Maas einer der dienstältesten und erfolgreichsten Brandenburger Amtsgerichtsdirektoren in den Ruhestand verabschiedet worden. Das von ihm geleitete Amtsgericht Bad Liebenwerda bezeichnete Staatssekretär Günter Reitz in seiner Dankesrede als ein „brandenburgisches Vorzeigegericht”. Vor allem bei den Verfahrenslaufzeiten gehört es zu den besten Gerichten des Landes. „Sie haben diesem Amtsgericht Ihre persönliche Prägung verliehen, die, da bin ich mir sicher, noch lange segensreich wirken wird.”
Hans Maas ist in Aachen geboren und infolge der Kriegsereignisse von 1943 bis 1959 in Torgau aufgewachsen. Nach dem Abitur in Münster studierte er Bauingenieurwesen und arbeitete bis 1966 beim Autobahnamt Köln. Von den geraden Autopisten wechselte er auf die verschlungenen Wege des Rechts: Dem Jurastudium in Köln folgten dort Berufsstationen bei Amts-, Land- und Oberlandesgericht. Von 1976 bis 1981 war er Dozent in der Rechtspflegerausbildung an der Fachhochschule Bad Münstereifel. 1983 promovierte er zum Dr. jur.
Im März 1993 ließ er sich im Rahmen der personellen Hilfe des Landes Nordrhein-Westfalen beim Aufbau der Justiz in den neuen Bundesländern nach Brandenburg abordnen. Schon wenig später wurde er mit der Leitung des Amtsgerichts – damals noch Kreisgerichts – Bad Liebenwerda betraut. Das Gericht wurde 1995 bis 2000 für ca. 6 Mio. Euro umgebaut und durch einen Neubau ergänzt. 62 Mitarbeiter sind dort beschäftigt, darunter 9 Richter.
Dr. Hans Maas wohnt mit seiner Ehefrau in einem Vorort von Bad Liebenwerda und ist seit langem im gesellschaftlichen Leben der Stadt engagiert. Er war Präsident des örtlichen Lions Clubs und ist Förderer der evangelischen Kirche.
Quelle: Ministerium der Justiz
Foto © OnkelJohn, wikipedia.org

Nach genau 15 Jahren an der Spitze des Amtsgerichts Bad Liebenwerda ist heute mit Dr. Hans Maas einer der dienstältesten und erfolgreichsten Brandenburger Amtsgerichtsdirektoren in den Ruhestand verabschiedet worden. Das von ihm geleitete Amtsgericht Bad Liebenwerda bezeichnete Staatssekretär Günter Reitz in seiner Dankesrede als ein „brandenburgisches Vorzeigegericht”. Vor allem bei den Verfahrenslaufzeiten gehört es zu den besten Gerichten des Landes. „Sie haben diesem Amtsgericht Ihre persönliche Prägung verliehen, die, da bin ich mir sicher, noch lange segensreich wirken wird.”
Hans Maas ist in Aachen geboren und infolge der Kriegsereignisse von 1943 bis 1959 in Torgau aufgewachsen. Nach dem Abitur in Münster studierte er Bauingenieurwesen und arbeitete bis 1966 beim Autobahnamt Köln. Von den geraden Autopisten wechselte er auf die verschlungenen Wege des Rechts: Dem Jurastudium in Köln folgten dort Berufsstationen bei Amts-, Land- und Oberlandesgericht. Von 1976 bis 1981 war er Dozent in der Rechtspflegerausbildung an der Fachhochschule Bad Münstereifel. 1983 promovierte er zum Dr. jur.
Im März 1993 ließ er sich im Rahmen der personellen Hilfe des Landes Nordrhein-Westfalen beim Aufbau der Justiz in den neuen Bundesländern nach Brandenburg abordnen. Schon wenig später wurde er mit der Leitung des Amtsgerichts – damals noch Kreisgerichts – Bad Liebenwerda betraut. Das Gericht wurde 1995 bis 2000 für ca. 6 Mio. Euro umgebaut und durch einen Neubau ergänzt. 62 Mitarbeiter sind dort beschäftigt, darunter 9 Richter.
Dr. Hans Maas wohnt mit seiner Ehefrau in einem Vorort von Bad Liebenwerda und ist seit langem im gesellschaftlichen Leben der Stadt engagiert. Er war Präsident des örtlichen Lions Clubs und ist Förderer der evangelischen Kirche.
Quelle: Ministerium der Justiz
Foto © OnkelJohn, wikipedia.org

Nach genau 15 Jahren an der Spitze des Amtsgerichts Bad Liebenwerda ist heute mit Dr. Hans Maas einer der dienstältesten und erfolgreichsten Brandenburger Amtsgerichtsdirektoren in den Ruhestand verabschiedet worden. Das von ihm geleitete Amtsgericht Bad Liebenwerda bezeichnete Staatssekretär Günter Reitz in seiner Dankesrede als ein „brandenburgisches Vorzeigegericht”. Vor allem bei den Verfahrenslaufzeiten gehört es zu den besten Gerichten des Landes. „Sie haben diesem Amtsgericht Ihre persönliche Prägung verliehen, die, da bin ich mir sicher, noch lange segensreich wirken wird.”
Hans Maas ist in Aachen geboren und infolge der Kriegsereignisse von 1943 bis 1959 in Torgau aufgewachsen. Nach dem Abitur in Münster studierte er Bauingenieurwesen und arbeitete bis 1966 beim Autobahnamt Köln. Von den geraden Autopisten wechselte er auf die verschlungenen Wege des Rechts: Dem Jurastudium in Köln folgten dort Berufsstationen bei Amts-, Land- und Oberlandesgericht. Von 1976 bis 1981 war er Dozent in der Rechtspflegerausbildung an der Fachhochschule Bad Münstereifel. 1983 promovierte er zum Dr. jur.
Im März 1993 ließ er sich im Rahmen der personellen Hilfe des Landes Nordrhein-Westfalen beim Aufbau der Justiz in den neuen Bundesländern nach Brandenburg abordnen. Schon wenig später wurde er mit der Leitung des Amtsgerichts – damals noch Kreisgerichts – Bad Liebenwerda betraut. Das Gericht wurde 1995 bis 2000 für ca. 6 Mio. Euro umgebaut und durch einen Neubau ergänzt. 62 Mitarbeiter sind dort beschäftigt, darunter 9 Richter.
Dr. Hans Maas wohnt mit seiner Ehefrau in einem Vorort von Bad Liebenwerda und ist seit langem im gesellschaftlichen Leben der Stadt engagiert. Er war Präsident des örtlichen Lions Clubs und ist Förderer der evangelischen Kirche.
Quelle: Ministerium der Justiz
Foto © OnkelJohn, wikipedia.org

Nach genau 15 Jahren an der Spitze des Amtsgerichts Bad Liebenwerda ist heute mit Dr. Hans Maas einer der dienstältesten und erfolgreichsten Brandenburger Amtsgerichtsdirektoren in den Ruhestand verabschiedet worden. Das von ihm geleitete Amtsgericht Bad Liebenwerda bezeichnete Staatssekretär Günter Reitz in seiner Dankesrede als ein „brandenburgisches Vorzeigegericht”. Vor allem bei den Verfahrenslaufzeiten gehört es zu den besten Gerichten des Landes. „Sie haben diesem Amtsgericht Ihre persönliche Prägung verliehen, die, da bin ich mir sicher, noch lange segensreich wirken wird.”
Hans Maas ist in Aachen geboren und infolge der Kriegsereignisse von 1943 bis 1959 in Torgau aufgewachsen. Nach dem Abitur in Münster studierte er Bauingenieurwesen und arbeitete bis 1966 beim Autobahnamt Köln. Von den geraden Autopisten wechselte er auf die verschlungenen Wege des Rechts: Dem Jurastudium in Köln folgten dort Berufsstationen bei Amts-, Land- und Oberlandesgericht. Von 1976 bis 1981 war er Dozent in der Rechtspflegerausbildung an der Fachhochschule Bad Münstereifel. 1983 promovierte er zum Dr. jur.
Im März 1993 ließ er sich im Rahmen der personellen Hilfe des Landes Nordrhein-Westfalen beim Aufbau der Justiz in den neuen Bundesländern nach Brandenburg abordnen. Schon wenig später wurde er mit der Leitung des Amtsgerichts – damals noch Kreisgerichts – Bad Liebenwerda betraut. Das Gericht wurde 1995 bis 2000 für ca. 6 Mio. Euro umgebaut und durch einen Neubau ergänzt. 62 Mitarbeiter sind dort beschäftigt, darunter 9 Richter.
Dr. Hans Maas wohnt mit seiner Ehefrau in einem Vorort von Bad Liebenwerda und ist seit langem im gesellschaftlichen Leben der Stadt engagiert. Er war Präsident des örtlichen Lions Clubs und ist Förderer der evangelischen Kirche.
Quelle: Ministerium der Justiz
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Nach genau 15 Jahren an der Spitze des Amtsgerichts Bad Liebenwerda ist heute mit Dr. Hans Maas einer der dienstältesten und erfolgreichsten Brandenburger Amtsgerichtsdirektoren in den Ruhestand verabschiedet worden. Das von ihm geleitete Amtsgericht Bad Liebenwerda bezeichnete Staatssekretär Günter Reitz in seiner Dankesrede als ein „brandenburgisches Vorzeigegericht”. Vor allem bei den Verfahrenslaufzeiten gehört es zu den besten Gerichten des Landes. „Sie haben diesem Amtsgericht Ihre persönliche Prägung verliehen, die, da bin ich mir sicher, noch lange segensreich wirken wird.”
Hans Maas ist in Aachen geboren und infolge der Kriegsereignisse von 1943 bis 1959 in Torgau aufgewachsen. Nach dem Abitur in Münster studierte er Bauingenieurwesen und arbeitete bis 1966 beim Autobahnamt Köln. Von den geraden Autopisten wechselte er auf die verschlungenen Wege des Rechts: Dem Jurastudium in Köln folgten dort Berufsstationen bei Amts-, Land- und Oberlandesgericht. Von 1976 bis 1981 war er Dozent in der Rechtspflegerausbildung an der Fachhochschule Bad Münstereifel. 1983 promovierte er zum Dr. jur.
Im März 1993 ließ er sich im Rahmen der personellen Hilfe des Landes Nordrhein-Westfalen beim Aufbau der Justiz in den neuen Bundesländern nach Brandenburg abordnen. Schon wenig später wurde er mit der Leitung des Amtsgerichts – damals noch Kreisgerichts – Bad Liebenwerda betraut. Das Gericht wurde 1995 bis 2000 für ca. 6 Mio. Euro umgebaut und durch einen Neubau ergänzt. 62 Mitarbeiter sind dort beschäftigt, darunter 9 Richter.
Dr. Hans Maas wohnt mit seiner Ehefrau in einem Vorort von Bad Liebenwerda und ist seit langem im gesellschaftlichen Leben der Stadt engagiert. Er war Präsident des örtlichen Lions Clubs und ist Förderer der evangelischen Kirche.
Quelle: Ministerium der Justiz
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Nach genau 15 Jahren an der Spitze des Amtsgerichts Bad Liebenwerda ist heute mit Dr. Hans Maas einer der dienstältesten und erfolgreichsten Brandenburger Amtsgerichtsdirektoren in den Ruhestand verabschiedet worden. Das von ihm geleitete Amtsgericht Bad Liebenwerda bezeichnete Staatssekretär Günter Reitz in seiner Dankesrede als ein „brandenburgisches Vorzeigegericht”. Vor allem bei den Verfahrenslaufzeiten gehört es zu den besten Gerichten des Landes. „Sie haben diesem Amtsgericht Ihre persönliche Prägung verliehen, die, da bin ich mir sicher, noch lange segensreich wirken wird.”
Hans Maas ist in Aachen geboren und infolge der Kriegsereignisse von 1943 bis 1959 in Torgau aufgewachsen. Nach dem Abitur in Münster studierte er Bauingenieurwesen und arbeitete bis 1966 beim Autobahnamt Köln. Von den geraden Autopisten wechselte er auf die verschlungenen Wege des Rechts: Dem Jurastudium in Köln folgten dort Berufsstationen bei Amts-, Land- und Oberlandesgericht. Von 1976 bis 1981 war er Dozent in der Rechtspflegerausbildung an der Fachhochschule Bad Münstereifel. 1983 promovierte er zum Dr. jur.
Im März 1993 ließ er sich im Rahmen der personellen Hilfe des Landes Nordrhein-Westfalen beim Aufbau der Justiz in den neuen Bundesländern nach Brandenburg abordnen. Schon wenig später wurde er mit der Leitung des Amtsgerichts – damals noch Kreisgerichts – Bad Liebenwerda betraut. Das Gericht wurde 1995 bis 2000 für ca. 6 Mio. Euro umgebaut und durch einen Neubau ergänzt. 62 Mitarbeiter sind dort beschäftigt, darunter 9 Richter.
Dr. Hans Maas wohnt mit seiner Ehefrau in einem Vorort von Bad Liebenwerda und ist seit langem im gesellschaftlichen Leben der Stadt engagiert. Er war Präsident des örtlichen Lions Clubs und ist Förderer der evangelischen Kirche.
Quelle: Ministerium der Justiz
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Nach genau 15 Jahren an der Spitze des Amtsgerichts Bad Liebenwerda ist heute mit Dr. Hans Maas einer der dienstältesten und erfolgreichsten Brandenburger Amtsgerichtsdirektoren in den Ruhestand verabschiedet worden. Das von ihm geleitete Amtsgericht Bad Liebenwerda bezeichnete Staatssekretär Günter Reitz in seiner Dankesrede als ein „brandenburgisches Vorzeigegericht”. Vor allem bei den Verfahrenslaufzeiten gehört es zu den besten Gerichten des Landes. „Sie haben diesem Amtsgericht Ihre persönliche Prägung verliehen, die, da bin ich mir sicher, noch lange segensreich wirken wird.”
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Im März 1993 ließ er sich im Rahmen der personellen Hilfe des Landes Nordrhein-Westfalen beim Aufbau der Justiz in den neuen Bundesländern nach Brandenburg abordnen. Schon wenig später wurde er mit der Leitung des Amtsgerichts – damals noch Kreisgerichts – Bad Liebenwerda betraut. Das Gericht wurde 1995 bis 2000 für ca. 6 Mio. Euro umgebaut und durch einen Neubau ergänzt. 62 Mitarbeiter sind dort beschäftigt, darunter 9 Richter.
Dr. Hans Maas wohnt mit seiner Ehefrau in einem Vorort von Bad Liebenwerda und ist seit langem im gesellschaftlichen Leben der Stadt engagiert. Er war Präsident des örtlichen Lions Clubs und ist Förderer der evangelischen Kirche.
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Nach genau 15 Jahren an der Spitze des Amtsgerichts Bad Liebenwerda ist heute mit Dr. Hans Maas einer der dienstältesten und erfolgreichsten Brandenburger Amtsgerichtsdirektoren in den Ruhestand verabschiedet worden. Das von ihm geleitete Amtsgericht Bad Liebenwerda bezeichnete Staatssekretär Günter Reitz in seiner Dankesrede als ein „brandenburgisches Vorzeigegericht”. Vor allem bei den Verfahrenslaufzeiten gehört es zu den besten Gerichten des Landes. „Sie haben diesem Amtsgericht Ihre persönliche Prägung verliehen, die, da bin ich mir sicher, noch lange segensreich wirken wird.”
Hans Maas ist in Aachen geboren und infolge der Kriegsereignisse von 1943 bis 1959 in Torgau aufgewachsen. Nach dem Abitur in Münster studierte er Bauingenieurwesen und arbeitete bis 1966 beim Autobahnamt Köln. Von den geraden Autopisten wechselte er auf die verschlungenen Wege des Rechts: Dem Jurastudium in Köln folgten dort Berufsstationen bei Amts-, Land- und Oberlandesgericht. Von 1976 bis 1981 war er Dozent in der Rechtspflegerausbildung an der Fachhochschule Bad Münstereifel. 1983 promovierte er zum Dr. jur.
Im März 1993 ließ er sich im Rahmen der personellen Hilfe des Landes Nordrhein-Westfalen beim Aufbau der Justiz in den neuen Bundesländern nach Brandenburg abordnen. Schon wenig später wurde er mit der Leitung des Amtsgerichts – damals noch Kreisgerichts – Bad Liebenwerda betraut. Das Gericht wurde 1995 bis 2000 für ca. 6 Mio. Euro umgebaut und durch einen Neubau ergänzt. 62 Mitarbeiter sind dort beschäftigt, darunter 9 Richter.
Dr. Hans Maas wohnt mit seiner Ehefrau in einem Vorort von Bad Liebenwerda und ist seit langem im gesellschaftlichen Leben der Stadt engagiert. Er war Präsident des örtlichen Lions Clubs und ist Förderer der evangelischen Kirche.
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