Mit 47 Kandidaten geht BVB / FREIE WÄHLER in die Wahl des Kreistages Elbe-Elster. Am 02.03.2019 nominierten die Vertreter der örtlichen Wählergruppen auf einer gemeinsamen Versammlung die Bewerber. Der Zusammenschluss aus landesweit 140 Wählergruppen tritt in allen Wahlkreisen an. Da alle Kandidaten durch aktive Bürgerinitiativen bekannt sind, ist der Einzug in den Kreistag in Fraktionsstärke mehr als wahrscheinlich.
Alle Kandidaten im Überblick:
WK 1: Herzberg, Schönewalde, Falkenberg, Schlieben, Uebigau-Wahrenbrück
Stephan Bawey, Peter Richter, Lothar Pelz, Silvio Schindler, Heinz Werner, Andrea Saul und Kathrin Nowak
WK 2: Bad Liebenwerda, Mühlberg, Röderland, Elsterwerda, Plessa, Schradenland
Andreas Franke, Sylvia Kümmel, Rene Gehre, Brigitte Lorenz, Peter Hornig, Daniela Müller, Gerhard George, Andreas Richter, Hartmut Kümmel, Mike Alsdorf, Jörg Werner, Enrico Saul, Wolfgang Beilich, Peter Bernhardt, Iris-Lisanne Hornig, Dewid Laspe
WK 3: Doberlug-Kirchhain, Finsterwalde, Sonnewalde, Kleine Elster, Elsterland
Axel Eckert, Ronny Zierenberg, Sibyll Ruge, Henrik Pilz, Sarah Neum Gräfin von Montfort, Monika Niclas, Stephanie Rüstig, Hans-Jörg Treppe, Norbert Hunger, Martin Haubold, Wilfried Köllner, Philipp Seliger, Sandra Lehmann, Günter Adam, Alexander Fröschke, Markus Münch, Hansjörg Klaue, Annekathrin Grimmer, Jörg Timmermann, Erhard Richter, Jan Pitt, Thomas Richter, Bodo Lindner, Michel Neumann
BVB / FREIE WÄHLER setzt sich für Maßnahmen zur Beseitigung von Verkehrs- und Infrastrukturlücken ein. Dabei kommt der Optimierung des Schülerverkehrs eine besondere Rolle zu. Der Erhalt und die Entwicklung der Schulstandorte stehen ganz oben auf der Liste. Zugleich will die Listenvereinigung der unabhängigen Wählergruppen und Bürgerinitiativen dem weiteren Windkraftausbau entgegentreten, engagiert gegen die kalte Enteignung von privatem Eigentum durch Naturschutzvorgaben auftreten und unterstützt die landesweite Volksinitiative zur Abschaffung der Straßenausbaubeiträge. Der sinnvolle und auch perspektivisch ökonomische Einsatz von Steuermitteln muss im öffentlichen Diskurs stehen. Einen weiteren „kleinen BER.“, egal in welchem Bereich auch immer, gilt es zu verhindern.
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pm/red