Mit einem Heimsieg, wollte sich der HC Spreewald standesgemäß von seinen treuen Fans aus dieser Saison verabschieden. Zudem hatte man sich zum Ziel gestellt „ el capitano“ Bert Orbanz, nach 15 Jahren, einen würdigen Abschied von der Handballbühne zu ermöglichen. Das dies keineswegs ein Selbstläufer werden würde, war dabei zumindest den Spielern des HCS bewusst. Mit dem MTV Wünsdorf kam zwar eine Mannschaft die immer noch gegen den Abstieg spielt, zuletzt aber mit guten Leistungen auf sich aufmerksam machte. Hinzu kommt das sich bei vielen Spielern die lange Saison bemerkbar macht und ein reguläres Training unter der Woche kaum noch möglich ist.
Entsprechend verhalten gestalte sich dann auch die erste Halbzeit. Zwar konnten die Gäste lediglich beim 3:4 ein einziges Mal die Führung übernehmen, wirklich abschütteln ließen sie sich aber auch nicht. Vor allem die beiden Halbspieler der Gäste, konnten in dieser Phase die zu passive Spreewald Deckung, immer wieder überwinden. Aber auch die Abwehr der Wünsdorfer offenbarte große Schwächen. Der beste Spreewälder an diesem Tag, Chris Guhrenz, wusste diese am besten zu Nutzen. Egal ob vom Kreis, aus dem Rückraum oder im Konter, insgesamt 9-mal schlugen seine Würfe im Gehäuse der Wünsdorfer ein. Dieses Gehäuse wurde von Matthias Bludau ansonsten aber sehr gut gehütet, so dass sich die Gäste auch bei ihm bedanken konnten, dass es zur Halbzeit lediglich 13 zu 16 aus ihrer Sicht stand.
Die Pause schien den Spreewäldern, überraschend, besser getan zu haben. Überraschend deshalb, weil die personell arg gebeutelten Gäste diese sicher nötiger gehabt hatten als der HCS. Dieser zeigte sich jetzt deutlich Verbessert und raubte den Wölfen schon in den ersten 10 Minuten jegliche Illusionen. Auch eine Auszeit nach 8 Minuten, konnte die einmal in Fahrt gekommenen Spreewälder, jetzt nicht mehr stoppen. Über eine jetzt gute Abwehr rollte eine wahre „Konterwell“ über die Wünsdorfer hinweg. Diese verlegten sich jetzt immer mehr aufs Diskutieren und Provozieren. Über die Spielstände 18:14, 25:18,27:19 wurde schließlich beim 30:20 erstmals die 10 Tore Führung erreicht. Jede Mannschaft durfte dann noch 5-mal treffen bevor beim 35:25 die Schlusssirene erklang. Bei besserer und konzentrierterer Chancenverwertung hätte der Sieg sogar noch höher ausfallen können.
Mit diesem Sieg konnte der HC Spreewald seinen 2. Tabellenplatz verteidigen. Wieder mal gelang es dem Gegner nur ein Halbzeit lang unsere Jungs zu fordern, bevor man Kräftemäßig abreißen lassen musste. Mit einem Sieg am letzten Spieltag in Schlaubental, können sich jetzt alle Spieler selber für eine grandiose Saison mit der Vizemeisterschaft belohnen. Bis dahin heißt es noch mal Wunden lecken und die letzten Reserven zu mobilisieren.
Tor: Florian Kleindienst, Daniel Wegner,
Feld: Bert Orbanz (1), Chris Sluka-Labuhn(1), Chris Guhrenz (9), Pascal Freund (6), Peter Kreuzberger(5), Felix Schulz(1), Christian Dressel(1), Nils Werner (4), Steven Schnitzer (2), Paul Schwebel, Sven Neuendorf (4),Jens Kranick (1)
Mit einem Heimsieg, wollte sich der HC Spreewald standesgemäß von seinen treuen Fans aus dieser Saison verabschieden. Zudem hatte man sich zum Ziel gestellt „ el capitano“ Bert Orbanz, nach 15 Jahren, einen würdigen Abschied von der Handballbühne zu ermöglichen. Das dies keineswegs ein Selbstläufer werden würde, war dabei zumindest den Spielern des HCS bewusst. Mit dem MTV Wünsdorf kam zwar eine Mannschaft die immer noch gegen den Abstieg spielt, zuletzt aber mit guten Leistungen auf sich aufmerksam machte. Hinzu kommt das sich bei vielen Spielern die lange Saison bemerkbar macht und ein reguläres Training unter der Woche kaum noch möglich ist.
Entsprechend verhalten gestalte sich dann auch die erste Halbzeit. Zwar konnten die Gäste lediglich beim 3:4 ein einziges Mal die Führung übernehmen, wirklich abschütteln ließen sie sich aber auch nicht. Vor allem die beiden Halbspieler der Gäste, konnten in dieser Phase die zu passive Spreewald Deckung, immer wieder überwinden. Aber auch die Abwehr der Wünsdorfer offenbarte große Schwächen. Der beste Spreewälder an diesem Tag, Chris Guhrenz, wusste diese am besten zu Nutzen. Egal ob vom Kreis, aus dem Rückraum oder im Konter, insgesamt 9-mal schlugen seine Würfe im Gehäuse der Wünsdorfer ein. Dieses Gehäuse wurde von Matthias Bludau ansonsten aber sehr gut gehütet, so dass sich die Gäste auch bei ihm bedanken konnten, dass es zur Halbzeit lediglich 13 zu 16 aus ihrer Sicht stand.
Die Pause schien den Spreewäldern, überraschend, besser getan zu haben. Überraschend deshalb, weil die personell arg gebeutelten Gäste diese sicher nötiger gehabt hatten als der HCS. Dieser zeigte sich jetzt deutlich Verbessert und raubte den Wölfen schon in den ersten 10 Minuten jegliche Illusionen. Auch eine Auszeit nach 8 Minuten, konnte die einmal in Fahrt gekommenen Spreewälder, jetzt nicht mehr stoppen. Über eine jetzt gute Abwehr rollte eine wahre „Konterwell“ über die Wünsdorfer hinweg. Diese verlegten sich jetzt immer mehr aufs Diskutieren und Provozieren. Über die Spielstände 18:14, 25:18,27:19 wurde schließlich beim 30:20 erstmals die 10 Tore Führung erreicht. Jede Mannschaft durfte dann noch 5-mal treffen bevor beim 35:25 die Schlusssirene erklang. Bei besserer und konzentrierterer Chancenverwertung hätte der Sieg sogar noch höher ausfallen können.
Mit diesem Sieg konnte der HC Spreewald seinen 2. Tabellenplatz verteidigen. Wieder mal gelang es dem Gegner nur ein Halbzeit lang unsere Jungs zu fordern, bevor man Kräftemäßig abreißen lassen musste. Mit einem Sieg am letzten Spieltag in Schlaubental, können sich jetzt alle Spieler selber für eine grandiose Saison mit der Vizemeisterschaft belohnen. Bis dahin heißt es noch mal Wunden lecken und die letzten Reserven zu mobilisieren.
Tor: Florian Kleindienst, Daniel Wegner,
Feld: Bert Orbanz (1), Chris Sluka-Labuhn(1), Chris Guhrenz (9), Pascal Freund (6), Peter Kreuzberger(5), Felix Schulz(1), Christian Dressel(1), Nils Werner (4), Steven Schnitzer (2), Paul Schwebel, Sven Neuendorf (4),Jens Kranick (1)
Mit einem Heimsieg, wollte sich der HC Spreewald standesgemäß von seinen treuen Fans aus dieser Saison verabschieden. Zudem hatte man sich zum Ziel gestellt „ el capitano“ Bert Orbanz, nach 15 Jahren, einen würdigen Abschied von der Handballbühne zu ermöglichen. Das dies keineswegs ein Selbstläufer werden würde, war dabei zumindest den Spielern des HCS bewusst. Mit dem MTV Wünsdorf kam zwar eine Mannschaft die immer noch gegen den Abstieg spielt, zuletzt aber mit guten Leistungen auf sich aufmerksam machte. Hinzu kommt das sich bei vielen Spielern die lange Saison bemerkbar macht und ein reguläres Training unter der Woche kaum noch möglich ist.
Entsprechend verhalten gestalte sich dann auch die erste Halbzeit. Zwar konnten die Gäste lediglich beim 3:4 ein einziges Mal die Führung übernehmen, wirklich abschütteln ließen sie sich aber auch nicht. Vor allem die beiden Halbspieler der Gäste, konnten in dieser Phase die zu passive Spreewald Deckung, immer wieder überwinden. Aber auch die Abwehr der Wünsdorfer offenbarte große Schwächen. Der beste Spreewälder an diesem Tag, Chris Guhrenz, wusste diese am besten zu Nutzen. Egal ob vom Kreis, aus dem Rückraum oder im Konter, insgesamt 9-mal schlugen seine Würfe im Gehäuse der Wünsdorfer ein. Dieses Gehäuse wurde von Matthias Bludau ansonsten aber sehr gut gehütet, so dass sich die Gäste auch bei ihm bedanken konnten, dass es zur Halbzeit lediglich 13 zu 16 aus ihrer Sicht stand.
Die Pause schien den Spreewäldern, überraschend, besser getan zu haben. Überraschend deshalb, weil die personell arg gebeutelten Gäste diese sicher nötiger gehabt hatten als der HCS. Dieser zeigte sich jetzt deutlich Verbessert und raubte den Wölfen schon in den ersten 10 Minuten jegliche Illusionen. Auch eine Auszeit nach 8 Minuten, konnte die einmal in Fahrt gekommenen Spreewälder, jetzt nicht mehr stoppen. Über eine jetzt gute Abwehr rollte eine wahre „Konterwell“ über die Wünsdorfer hinweg. Diese verlegten sich jetzt immer mehr aufs Diskutieren und Provozieren. Über die Spielstände 18:14, 25:18,27:19 wurde schließlich beim 30:20 erstmals die 10 Tore Führung erreicht. Jede Mannschaft durfte dann noch 5-mal treffen bevor beim 35:25 die Schlusssirene erklang. Bei besserer und konzentrierterer Chancenverwertung hätte der Sieg sogar noch höher ausfallen können.
Mit diesem Sieg konnte der HC Spreewald seinen 2. Tabellenplatz verteidigen. Wieder mal gelang es dem Gegner nur ein Halbzeit lang unsere Jungs zu fordern, bevor man Kräftemäßig abreißen lassen musste. Mit einem Sieg am letzten Spieltag in Schlaubental, können sich jetzt alle Spieler selber für eine grandiose Saison mit der Vizemeisterschaft belohnen. Bis dahin heißt es noch mal Wunden lecken und die letzten Reserven zu mobilisieren.
Tor: Florian Kleindienst, Daniel Wegner,
Feld: Bert Orbanz (1), Chris Sluka-Labuhn(1), Chris Guhrenz (9), Pascal Freund (6), Peter Kreuzberger(5), Felix Schulz(1), Christian Dressel(1), Nils Werner (4), Steven Schnitzer (2), Paul Schwebel, Sven Neuendorf (4),Jens Kranick (1)
Mit einem Heimsieg, wollte sich der HC Spreewald standesgemäß von seinen treuen Fans aus dieser Saison verabschieden. Zudem hatte man sich zum Ziel gestellt „ el capitano“ Bert Orbanz, nach 15 Jahren, einen würdigen Abschied von der Handballbühne zu ermöglichen. Das dies keineswegs ein Selbstläufer werden würde, war dabei zumindest den Spielern des HCS bewusst. Mit dem MTV Wünsdorf kam zwar eine Mannschaft die immer noch gegen den Abstieg spielt, zuletzt aber mit guten Leistungen auf sich aufmerksam machte. Hinzu kommt das sich bei vielen Spielern die lange Saison bemerkbar macht und ein reguläres Training unter der Woche kaum noch möglich ist.
Entsprechend verhalten gestalte sich dann auch die erste Halbzeit. Zwar konnten die Gäste lediglich beim 3:4 ein einziges Mal die Führung übernehmen, wirklich abschütteln ließen sie sich aber auch nicht. Vor allem die beiden Halbspieler der Gäste, konnten in dieser Phase die zu passive Spreewald Deckung, immer wieder überwinden. Aber auch die Abwehr der Wünsdorfer offenbarte große Schwächen. Der beste Spreewälder an diesem Tag, Chris Guhrenz, wusste diese am besten zu Nutzen. Egal ob vom Kreis, aus dem Rückraum oder im Konter, insgesamt 9-mal schlugen seine Würfe im Gehäuse der Wünsdorfer ein. Dieses Gehäuse wurde von Matthias Bludau ansonsten aber sehr gut gehütet, so dass sich die Gäste auch bei ihm bedanken konnten, dass es zur Halbzeit lediglich 13 zu 16 aus ihrer Sicht stand.
Die Pause schien den Spreewäldern, überraschend, besser getan zu haben. Überraschend deshalb, weil die personell arg gebeutelten Gäste diese sicher nötiger gehabt hatten als der HCS. Dieser zeigte sich jetzt deutlich Verbessert und raubte den Wölfen schon in den ersten 10 Minuten jegliche Illusionen. Auch eine Auszeit nach 8 Minuten, konnte die einmal in Fahrt gekommenen Spreewälder, jetzt nicht mehr stoppen. Über eine jetzt gute Abwehr rollte eine wahre „Konterwell“ über die Wünsdorfer hinweg. Diese verlegten sich jetzt immer mehr aufs Diskutieren und Provozieren. Über die Spielstände 18:14, 25:18,27:19 wurde schließlich beim 30:20 erstmals die 10 Tore Führung erreicht. Jede Mannschaft durfte dann noch 5-mal treffen bevor beim 35:25 die Schlusssirene erklang. Bei besserer und konzentrierterer Chancenverwertung hätte der Sieg sogar noch höher ausfallen können.
Mit diesem Sieg konnte der HC Spreewald seinen 2. Tabellenplatz verteidigen. Wieder mal gelang es dem Gegner nur ein Halbzeit lang unsere Jungs zu fordern, bevor man Kräftemäßig abreißen lassen musste. Mit einem Sieg am letzten Spieltag in Schlaubental, können sich jetzt alle Spieler selber für eine grandiose Saison mit der Vizemeisterschaft belohnen. Bis dahin heißt es noch mal Wunden lecken und die letzten Reserven zu mobilisieren.
Tor: Florian Kleindienst, Daniel Wegner,
Feld: Bert Orbanz (1), Chris Sluka-Labuhn(1), Chris Guhrenz (9), Pascal Freund (6), Peter Kreuzberger(5), Felix Schulz(1), Christian Dressel(1), Nils Werner (4), Steven Schnitzer (2), Paul Schwebel, Sven Neuendorf (4),Jens Kranick (1)