Derzeit tritt im Landkreis Dahme-Spreewald Hochwasser in Gewässern auf. So ist für den Abschnitt der Spree unterhalb Leibsch bis Schwielochsee die Hochwasseralarmstufe I und für die Dahme auf dem Abschnitt von Golßen bis Märkisch Buchholz die Hochwasseralarmstufe II durch das Hochwassermeldezentrum Cottbus des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Brandenburg (LUGV) ausgerufen. „Diese Alarmstufen sind dadurch gekennzeichnet, dass auf den betroffenen Gewässerabschnitten Ausuferungen stattfinden. Das Gewässer ist also randvoll gefüllt und tritt über die Ufer“, sagt Helge Albert von der Unteren Wasserbehörde des Landkreises Dahme-Spreewald.
Die Talsperre Spremberg oberhalb Cottbus hat mittlerweile einen hohen Zulauf aus dem sächsischen Einzugsgebiet von über 70 m³/s. Zur Entlastung des Hochwasserschutzraumes beträgt die Abgabe aus der Talsperre Spremberg aktuell rund 36 m³/s. Allerdings sei damit zu rechnen, dass durch die zunehmende Füllung der Talsperre die Abgabe erheblich erhöht werde, so Albert. Die erhöhte Abgabe fließe dann zeitverzögert die Spree entlang und führe zu größeren Fließgeschwindigkeiten und zu höheren Wasserständen in der Spree.
Landwirte, welche auf Grünland in Vorflutnähe bzw. in überschwemmungsgefährdeten Bereichen der Niederung Vieh weiden lassen, sollten dieses Vieh auf höher liegende Bereiche umkoppeln. Außerdem sollten vorsorglich Anlagen und Geräte und auch z.B. Heuballen aus diesen Bereichen umgelagert werden. Auch Spreeanlieger tiefliegender Bereiche sollten mit Beeinträchtigungen rechnen und entsprechende Schutzmaßnahmen vorsehen.
Die Wasserstandsentwicklung wird durch das Hochwassermeldezentrum Cottbus kontinuierlich überwacht. Aktuelle Hochwasserinformationen und –warnungen zum Flussgebiet Spree und Dahme werden durch das Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz zurzeit täglich gegeben.
Die Untere Wasserbehörde teilt mit, dass die touristische und sportliche Nutzung auf den Spreewasserläufen nur eingeschränkt erfolgen kann. „Durch die hohe Wasserführung besonders an Wehranlagen und anderen „Engpässen“ treten hohe Strömungsgeschwindigkeiten auf. Manchmal ist auch das eigentliche Gewässerbett nicht mehr erkennbar. Somit ist die touristische und sportliche Nutzung nicht mehr ohne weiteres möglich“, erläutert der Wasserexperte. Ungewollte Beschädigungen von Uferbereichen, die unter Wasser liegen, und kenternde Boote sollten vermieden werden. Unnötige und von ungeübten Personen geplante Fahrten mit Booten oder Kähnen sollten deshalb unterlassen werden, bis sich die Strömungsverhältnisse wieder normalisiert haben.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewld
Derzeit tritt im Landkreis Dahme-Spreewald Hochwasser in Gewässern auf. So ist für den Abschnitt der Spree unterhalb Leibsch bis Schwielochsee die Hochwasseralarmstufe I und für die Dahme auf dem Abschnitt von Golßen bis Märkisch Buchholz die Hochwasseralarmstufe II durch das Hochwassermeldezentrum Cottbus des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Brandenburg (LUGV) ausgerufen. „Diese Alarmstufen sind dadurch gekennzeichnet, dass auf den betroffenen Gewässerabschnitten Ausuferungen stattfinden. Das Gewässer ist also randvoll gefüllt und tritt über die Ufer“, sagt Helge Albert von der Unteren Wasserbehörde des Landkreises Dahme-Spreewald.
Die Talsperre Spremberg oberhalb Cottbus hat mittlerweile einen hohen Zulauf aus dem sächsischen Einzugsgebiet von über 70 m³/s. Zur Entlastung des Hochwasserschutzraumes beträgt die Abgabe aus der Talsperre Spremberg aktuell rund 36 m³/s. Allerdings sei damit zu rechnen, dass durch die zunehmende Füllung der Talsperre die Abgabe erheblich erhöht werde, so Albert. Die erhöhte Abgabe fließe dann zeitverzögert die Spree entlang und führe zu größeren Fließgeschwindigkeiten und zu höheren Wasserständen in der Spree.
Landwirte, welche auf Grünland in Vorflutnähe bzw. in überschwemmungsgefährdeten Bereichen der Niederung Vieh weiden lassen, sollten dieses Vieh auf höher liegende Bereiche umkoppeln. Außerdem sollten vorsorglich Anlagen und Geräte und auch z.B. Heuballen aus diesen Bereichen umgelagert werden. Auch Spreeanlieger tiefliegender Bereiche sollten mit Beeinträchtigungen rechnen und entsprechende Schutzmaßnahmen vorsehen.
Die Wasserstandsentwicklung wird durch das Hochwassermeldezentrum Cottbus kontinuierlich überwacht. Aktuelle Hochwasserinformationen und –warnungen zum Flussgebiet Spree und Dahme werden durch das Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz zurzeit täglich gegeben.
Die Untere Wasserbehörde teilt mit, dass die touristische und sportliche Nutzung auf den Spreewasserläufen nur eingeschränkt erfolgen kann. „Durch die hohe Wasserführung besonders an Wehranlagen und anderen „Engpässen“ treten hohe Strömungsgeschwindigkeiten auf. Manchmal ist auch das eigentliche Gewässerbett nicht mehr erkennbar. Somit ist die touristische und sportliche Nutzung nicht mehr ohne weiteres möglich“, erläutert der Wasserexperte. Ungewollte Beschädigungen von Uferbereichen, die unter Wasser liegen, und kenternde Boote sollten vermieden werden. Unnötige und von ungeübten Personen geplante Fahrten mit Booten oder Kähnen sollten deshalb unterlassen werden, bis sich die Strömungsverhältnisse wieder normalisiert haben.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewld
Derzeit tritt im Landkreis Dahme-Spreewald Hochwasser in Gewässern auf. So ist für den Abschnitt der Spree unterhalb Leibsch bis Schwielochsee die Hochwasseralarmstufe I und für die Dahme auf dem Abschnitt von Golßen bis Märkisch Buchholz die Hochwasseralarmstufe II durch das Hochwassermeldezentrum Cottbus des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Brandenburg (LUGV) ausgerufen. „Diese Alarmstufen sind dadurch gekennzeichnet, dass auf den betroffenen Gewässerabschnitten Ausuferungen stattfinden. Das Gewässer ist also randvoll gefüllt und tritt über die Ufer“, sagt Helge Albert von der Unteren Wasserbehörde des Landkreises Dahme-Spreewald.
Die Talsperre Spremberg oberhalb Cottbus hat mittlerweile einen hohen Zulauf aus dem sächsischen Einzugsgebiet von über 70 m³/s. Zur Entlastung des Hochwasserschutzraumes beträgt die Abgabe aus der Talsperre Spremberg aktuell rund 36 m³/s. Allerdings sei damit zu rechnen, dass durch die zunehmende Füllung der Talsperre die Abgabe erheblich erhöht werde, so Albert. Die erhöhte Abgabe fließe dann zeitverzögert die Spree entlang und führe zu größeren Fließgeschwindigkeiten und zu höheren Wasserständen in der Spree.
Landwirte, welche auf Grünland in Vorflutnähe bzw. in überschwemmungsgefährdeten Bereichen der Niederung Vieh weiden lassen, sollten dieses Vieh auf höher liegende Bereiche umkoppeln. Außerdem sollten vorsorglich Anlagen und Geräte und auch z.B. Heuballen aus diesen Bereichen umgelagert werden. Auch Spreeanlieger tiefliegender Bereiche sollten mit Beeinträchtigungen rechnen und entsprechende Schutzmaßnahmen vorsehen.
Die Wasserstandsentwicklung wird durch das Hochwassermeldezentrum Cottbus kontinuierlich überwacht. Aktuelle Hochwasserinformationen und –warnungen zum Flussgebiet Spree und Dahme werden durch das Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz zurzeit täglich gegeben.
Die Untere Wasserbehörde teilt mit, dass die touristische und sportliche Nutzung auf den Spreewasserläufen nur eingeschränkt erfolgen kann. „Durch die hohe Wasserführung besonders an Wehranlagen und anderen „Engpässen“ treten hohe Strömungsgeschwindigkeiten auf. Manchmal ist auch das eigentliche Gewässerbett nicht mehr erkennbar. Somit ist die touristische und sportliche Nutzung nicht mehr ohne weiteres möglich“, erläutert der Wasserexperte. Ungewollte Beschädigungen von Uferbereichen, die unter Wasser liegen, und kenternde Boote sollten vermieden werden. Unnötige und von ungeübten Personen geplante Fahrten mit Booten oder Kähnen sollten deshalb unterlassen werden, bis sich die Strömungsverhältnisse wieder normalisiert haben.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewld
Derzeit tritt im Landkreis Dahme-Spreewald Hochwasser in Gewässern auf. So ist für den Abschnitt der Spree unterhalb Leibsch bis Schwielochsee die Hochwasseralarmstufe I und für die Dahme auf dem Abschnitt von Golßen bis Märkisch Buchholz die Hochwasseralarmstufe II durch das Hochwassermeldezentrum Cottbus des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Brandenburg (LUGV) ausgerufen. „Diese Alarmstufen sind dadurch gekennzeichnet, dass auf den betroffenen Gewässerabschnitten Ausuferungen stattfinden. Das Gewässer ist also randvoll gefüllt und tritt über die Ufer“, sagt Helge Albert von der Unteren Wasserbehörde des Landkreises Dahme-Spreewald.
Die Talsperre Spremberg oberhalb Cottbus hat mittlerweile einen hohen Zulauf aus dem sächsischen Einzugsgebiet von über 70 m³/s. Zur Entlastung des Hochwasserschutzraumes beträgt die Abgabe aus der Talsperre Spremberg aktuell rund 36 m³/s. Allerdings sei damit zu rechnen, dass durch die zunehmende Füllung der Talsperre die Abgabe erheblich erhöht werde, so Albert. Die erhöhte Abgabe fließe dann zeitverzögert die Spree entlang und führe zu größeren Fließgeschwindigkeiten und zu höheren Wasserständen in der Spree.
Landwirte, welche auf Grünland in Vorflutnähe bzw. in überschwemmungsgefährdeten Bereichen der Niederung Vieh weiden lassen, sollten dieses Vieh auf höher liegende Bereiche umkoppeln. Außerdem sollten vorsorglich Anlagen und Geräte und auch z.B. Heuballen aus diesen Bereichen umgelagert werden. Auch Spreeanlieger tiefliegender Bereiche sollten mit Beeinträchtigungen rechnen und entsprechende Schutzmaßnahmen vorsehen.
Die Wasserstandsentwicklung wird durch das Hochwassermeldezentrum Cottbus kontinuierlich überwacht. Aktuelle Hochwasserinformationen und –warnungen zum Flussgebiet Spree und Dahme werden durch das Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz zurzeit täglich gegeben.
Die Untere Wasserbehörde teilt mit, dass die touristische und sportliche Nutzung auf den Spreewasserläufen nur eingeschränkt erfolgen kann. „Durch die hohe Wasserführung besonders an Wehranlagen und anderen „Engpässen“ treten hohe Strömungsgeschwindigkeiten auf. Manchmal ist auch das eigentliche Gewässerbett nicht mehr erkennbar. Somit ist die touristische und sportliche Nutzung nicht mehr ohne weiteres möglich“, erläutert der Wasserexperte. Ungewollte Beschädigungen von Uferbereichen, die unter Wasser liegen, und kenternde Boote sollten vermieden werden. Unnötige und von ungeübten Personen geplante Fahrten mit Booten oder Kähnen sollten deshalb unterlassen werden, bis sich die Strömungsverhältnisse wieder normalisiert haben.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewld