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BTU mit den Studiengängen Architektur, Bauingenieurwesen, Elektrotechnik sowie Maschinenbau in der Spitzengruppe des CHE-Hochschulrankings

9:44 Uhr | 4. Mai 2010
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Die BTU Cottbus schneidet beim CHE-Hochschulranking in den vier bewerteten Studiengängen Architektur, Bauingenieurwesen, Elektrotechnik sowie Maschinenbau hervorragend ab. Die BTU liegt mit diesen vier Studiengängen nach den Kategorien „Studiensituation insgesamt“, „Betreuung“, „Arbeitsplätze“, „Laborausstattung“, „Studienorganisation“ immer in der Spitzengruppe. Der exzellent bewertete Architektur-Studiengang sucht in Deutschland seinesgleichen. Kein anderer Studiengang kam gleich in vier Kategorien in die Spitzengruppe. Damit hat die BTU wieder einen Studiengang, der als bester in Deutschland gerankt wird. 2007 war dies das Wirtschaftsingenieurwesen an der Cottbuser Universität.
„Jetzt macht es sich bezahlt, dass wir in den letzten Jahren trotz finanzieller Engpässe und Stellenstreichungen unbeirrt an der hervorragenden Qualität von Lehre und Betreuung festgehalten haben. Das CHE-Ranking hat einen sehr starken Einfluss auf die Studienortent­scheidung. Insofern wird das herausragende Abschneiden der BTU bei diesem Ranking zu einer weiteren Steigerung des Interesses an Cottbus als Studienort führen“ sagte BTU-Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli. Die BTU hat in den letzten drei Jahren pro Jahr ihre Erstsemester­zahl von rund 1000 auf rund 2000 verdoppelt. Außerdem ist sie in den letzten drei Jahren um rund 30% von 4600 auf rund 6500 Studierende gewachsen. 2007 schnitt die BTU mit dem Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen als besten in Deutschland beim CHE-Ranking ab. „Nun sind es jedoch gleich vier Studiengänge. Und die Kategorie ‚Betreuung’ und ‚Studiensituation insgesamt’ ist bei unseren übrigen Studiengängen nicht anders“, sagte Prof. Zimmerli. „Damit dürfen wir berechtigterweise darauf hoffen, dass wir trotz rückläufiger Schülerzahlen im Land, mit einer großen Erstsemesterzahl ins Wintersemester 2010/11 starten werden.“
Auch in der Kategorie „Forschungsreputation“ schneidet die BTU gut ab. So zum Beispiel im Studiengang Architektur, was auf Leistungen des Institutes für Bau- und Kunstgeschichte zurück zu führen sein könnte. Die Studiengänge Elektrotechnik sowie Maschinenbau liegen in den Kategorien „Forschungsgelder“ und „Forschungsreputation“ in der Mittelgruppe.
Die Ergebnisse des Hochschulrankings des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) erscheinen heute im neuen ZEIT Studienführer 2010/11. Jedes Jahr wird ein Drittel der Fächer neu bewertet, in diesem Jahr sind es die Geistes- und die Ingenieurwissenschaften sowie Psychologie und Erziehungswissenschaft. Durch dieses rotierende System waren die jetzt neu bewerteten BTU-Studiengänge zuletzt vor etwa drei Jahren gerankt worden.
Knapp 300 Universitäten und Fachhochschulen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und den Niederlanden hat das CHE untersucht. Das CHE-Hochschulranking ist das umfassendste und detaillierteste Ranking im deutschsprachigen Raum.
Quelle: BTU Cottbus
Foto © Sascha Nehls (wikipedia.org)

Die BTU Cottbus schneidet beim CHE-Hochschulranking in den vier bewerteten Studiengängen Architektur, Bauingenieurwesen, Elektrotechnik sowie Maschinenbau hervorragend ab. Die BTU liegt mit diesen vier Studiengängen nach den Kategorien „Studiensituation insgesamt“, „Betreuung“, „Arbeitsplätze“, „Laborausstattung“, „Studienorganisation“ immer in der Spitzengruppe. Der exzellent bewertete Architektur-Studiengang sucht in Deutschland seinesgleichen. Kein anderer Studiengang kam gleich in vier Kategorien in die Spitzengruppe. Damit hat die BTU wieder einen Studiengang, der als bester in Deutschland gerankt wird. 2007 war dies das Wirtschaftsingenieurwesen an der Cottbuser Universität.
„Jetzt macht es sich bezahlt, dass wir in den letzten Jahren trotz finanzieller Engpässe und Stellenstreichungen unbeirrt an der hervorragenden Qualität von Lehre und Betreuung festgehalten haben. Das CHE-Ranking hat einen sehr starken Einfluss auf die Studienortent­scheidung. Insofern wird das herausragende Abschneiden der BTU bei diesem Ranking zu einer weiteren Steigerung des Interesses an Cottbus als Studienort führen“ sagte BTU-Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli. Die BTU hat in den letzten drei Jahren pro Jahr ihre Erstsemester­zahl von rund 1000 auf rund 2000 verdoppelt. Außerdem ist sie in den letzten drei Jahren um rund 30% von 4600 auf rund 6500 Studierende gewachsen. 2007 schnitt die BTU mit dem Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen als besten in Deutschland beim CHE-Ranking ab. „Nun sind es jedoch gleich vier Studiengänge. Und die Kategorie ‚Betreuung’ und ‚Studiensituation insgesamt’ ist bei unseren übrigen Studiengängen nicht anders“, sagte Prof. Zimmerli. „Damit dürfen wir berechtigterweise darauf hoffen, dass wir trotz rückläufiger Schülerzahlen im Land, mit einer großen Erstsemesterzahl ins Wintersemester 2010/11 starten werden.“
Auch in der Kategorie „Forschungsreputation“ schneidet die BTU gut ab. So zum Beispiel im Studiengang Architektur, was auf Leistungen des Institutes für Bau- und Kunstgeschichte zurück zu führen sein könnte. Die Studiengänge Elektrotechnik sowie Maschinenbau liegen in den Kategorien „Forschungsgelder“ und „Forschungsreputation“ in der Mittelgruppe.
Die Ergebnisse des Hochschulrankings des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) erscheinen heute im neuen ZEIT Studienführer 2010/11. Jedes Jahr wird ein Drittel der Fächer neu bewertet, in diesem Jahr sind es die Geistes- und die Ingenieurwissenschaften sowie Psychologie und Erziehungswissenschaft. Durch dieses rotierende System waren die jetzt neu bewerteten BTU-Studiengänge zuletzt vor etwa drei Jahren gerankt worden.
Knapp 300 Universitäten und Fachhochschulen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und den Niederlanden hat das CHE untersucht. Das CHE-Hochschulranking ist das umfassendste und detaillierteste Ranking im deutschsprachigen Raum.
Quelle: BTU Cottbus
Foto © Sascha Nehls (wikipedia.org)

Die BTU Cottbus schneidet beim CHE-Hochschulranking in den vier bewerteten Studiengängen Architektur, Bauingenieurwesen, Elektrotechnik sowie Maschinenbau hervorragend ab. Die BTU liegt mit diesen vier Studiengängen nach den Kategorien „Studiensituation insgesamt“, „Betreuung“, „Arbeitsplätze“, „Laborausstattung“, „Studienorganisation“ immer in der Spitzengruppe. Der exzellent bewertete Architektur-Studiengang sucht in Deutschland seinesgleichen. Kein anderer Studiengang kam gleich in vier Kategorien in die Spitzengruppe. Damit hat die BTU wieder einen Studiengang, der als bester in Deutschland gerankt wird. 2007 war dies das Wirtschaftsingenieurwesen an der Cottbuser Universität.
„Jetzt macht es sich bezahlt, dass wir in den letzten Jahren trotz finanzieller Engpässe und Stellenstreichungen unbeirrt an der hervorragenden Qualität von Lehre und Betreuung festgehalten haben. Das CHE-Ranking hat einen sehr starken Einfluss auf die Studienortent­scheidung. Insofern wird das herausragende Abschneiden der BTU bei diesem Ranking zu einer weiteren Steigerung des Interesses an Cottbus als Studienort führen“ sagte BTU-Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli. Die BTU hat in den letzten drei Jahren pro Jahr ihre Erstsemester­zahl von rund 1000 auf rund 2000 verdoppelt. Außerdem ist sie in den letzten drei Jahren um rund 30% von 4600 auf rund 6500 Studierende gewachsen. 2007 schnitt die BTU mit dem Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen als besten in Deutschland beim CHE-Ranking ab. „Nun sind es jedoch gleich vier Studiengänge. Und die Kategorie ‚Betreuung’ und ‚Studiensituation insgesamt’ ist bei unseren übrigen Studiengängen nicht anders“, sagte Prof. Zimmerli. „Damit dürfen wir berechtigterweise darauf hoffen, dass wir trotz rückläufiger Schülerzahlen im Land, mit einer großen Erstsemesterzahl ins Wintersemester 2010/11 starten werden.“
Auch in der Kategorie „Forschungsreputation“ schneidet die BTU gut ab. So zum Beispiel im Studiengang Architektur, was auf Leistungen des Institutes für Bau- und Kunstgeschichte zurück zu führen sein könnte. Die Studiengänge Elektrotechnik sowie Maschinenbau liegen in den Kategorien „Forschungsgelder“ und „Forschungsreputation“ in der Mittelgruppe.
Die Ergebnisse des Hochschulrankings des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) erscheinen heute im neuen ZEIT Studienführer 2010/11. Jedes Jahr wird ein Drittel der Fächer neu bewertet, in diesem Jahr sind es die Geistes- und die Ingenieurwissenschaften sowie Psychologie und Erziehungswissenschaft. Durch dieses rotierende System waren die jetzt neu bewerteten BTU-Studiengänge zuletzt vor etwa drei Jahren gerankt worden.
Knapp 300 Universitäten und Fachhochschulen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und den Niederlanden hat das CHE untersucht. Das CHE-Hochschulranking ist das umfassendste und detaillierteste Ranking im deutschsprachigen Raum.
Quelle: BTU Cottbus
Foto © Sascha Nehls (wikipedia.org)

Die BTU Cottbus schneidet beim CHE-Hochschulranking in den vier bewerteten Studiengängen Architektur, Bauingenieurwesen, Elektrotechnik sowie Maschinenbau hervorragend ab. Die BTU liegt mit diesen vier Studiengängen nach den Kategorien „Studiensituation insgesamt“, „Betreuung“, „Arbeitsplätze“, „Laborausstattung“, „Studienorganisation“ immer in der Spitzengruppe. Der exzellent bewertete Architektur-Studiengang sucht in Deutschland seinesgleichen. Kein anderer Studiengang kam gleich in vier Kategorien in die Spitzengruppe. Damit hat die BTU wieder einen Studiengang, der als bester in Deutschland gerankt wird. 2007 war dies das Wirtschaftsingenieurwesen an der Cottbuser Universität.
„Jetzt macht es sich bezahlt, dass wir in den letzten Jahren trotz finanzieller Engpässe und Stellenstreichungen unbeirrt an der hervorragenden Qualität von Lehre und Betreuung festgehalten haben. Das CHE-Ranking hat einen sehr starken Einfluss auf die Studienortent­scheidung. Insofern wird das herausragende Abschneiden der BTU bei diesem Ranking zu einer weiteren Steigerung des Interesses an Cottbus als Studienort führen“ sagte BTU-Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli. Die BTU hat in den letzten drei Jahren pro Jahr ihre Erstsemester­zahl von rund 1000 auf rund 2000 verdoppelt. Außerdem ist sie in den letzten drei Jahren um rund 30% von 4600 auf rund 6500 Studierende gewachsen. 2007 schnitt die BTU mit dem Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen als besten in Deutschland beim CHE-Ranking ab. „Nun sind es jedoch gleich vier Studiengänge. Und die Kategorie ‚Betreuung’ und ‚Studiensituation insgesamt’ ist bei unseren übrigen Studiengängen nicht anders“, sagte Prof. Zimmerli. „Damit dürfen wir berechtigterweise darauf hoffen, dass wir trotz rückläufiger Schülerzahlen im Land, mit einer großen Erstsemesterzahl ins Wintersemester 2010/11 starten werden.“
Auch in der Kategorie „Forschungsreputation“ schneidet die BTU gut ab. So zum Beispiel im Studiengang Architektur, was auf Leistungen des Institutes für Bau- und Kunstgeschichte zurück zu führen sein könnte. Die Studiengänge Elektrotechnik sowie Maschinenbau liegen in den Kategorien „Forschungsgelder“ und „Forschungsreputation“ in der Mittelgruppe.
Die Ergebnisse des Hochschulrankings des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) erscheinen heute im neuen ZEIT Studienführer 2010/11. Jedes Jahr wird ein Drittel der Fächer neu bewertet, in diesem Jahr sind es die Geistes- und die Ingenieurwissenschaften sowie Psychologie und Erziehungswissenschaft. Durch dieses rotierende System waren die jetzt neu bewerteten BTU-Studiengänge zuletzt vor etwa drei Jahren gerankt worden.
Knapp 300 Universitäten und Fachhochschulen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und den Niederlanden hat das CHE untersucht. Das CHE-Hochschulranking ist das umfassendste und detaillierteste Ranking im deutschsprachigen Raum.
Quelle: BTU Cottbus
Foto © Sascha Nehls (wikipedia.org)

Die BTU Cottbus schneidet beim CHE-Hochschulranking in den vier bewerteten Studiengängen Architektur, Bauingenieurwesen, Elektrotechnik sowie Maschinenbau hervorragend ab. Die BTU liegt mit diesen vier Studiengängen nach den Kategorien „Studiensituation insgesamt“, „Betreuung“, „Arbeitsplätze“, „Laborausstattung“, „Studienorganisation“ immer in der Spitzengruppe. Der exzellent bewertete Architektur-Studiengang sucht in Deutschland seinesgleichen. Kein anderer Studiengang kam gleich in vier Kategorien in die Spitzengruppe. Damit hat die BTU wieder einen Studiengang, der als bester in Deutschland gerankt wird. 2007 war dies das Wirtschaftsingenieurwesen an der Cottbuser Universität.
„Jetzt macht es sich bezahlt, dass wir in den letzten Jahren trotz finanzieller Engpässe und Stellenstreichungen unbeirrt an der hervorragenden Qualität von Lehre und Betreuung festgehalten haben. Das CHE-Ranking hat einen sehr starken Einfluss auf die Studienortent­scheidung. Insofern wird das herausragende Abschneiden der BTU bei diesem Ranking zu einer weiteren Steigerung des Interesses an Cottbus als Studienort führen“ sagte BTU-Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli. Die BTU hat in den letzten drei Jahren pro Jahr ihre Erstsemester­zahl von rund 1000 auf rund 2000 verdoppelt. Außerdem ist sie in den letzten drei Jahren um rund 30% von 4600 auf rund 6500 Studierende gewachsen. 2007 schnitt die BTU mit dem Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen als besten in Deutschland beim CHE-Ranking ab. „Nun sind es jedoch gleich vier Studiengänge. Und die Kategorie ‚Betreuung’ und ‚Studiensituation insgesamt’ ist bei unseren übrigen Studiengängen nicht anders“, sagte Prof. Zimmerli. „Damit dürfen wir berechtigterweise darauf hoffen, dass wir trotz rückläufiger Schülerzahlen im Land, mit einer großen Erstsemesterzahl ins Wintersemester 2010/11 starten werden.“
Auch in der Kategorie „Forschungsreputation“ schneidet die BTU gut ab. So zum Beispiel im Studiengang Architektur, was auf Leistungen des Institutes für Bau- und Kunstgeschichte zurück zu führen sein könnte. Die Studiengänge Elektrotechnik sowie Maschinenbau liegen in den Kategorien „Forschungsgelder“ und „Forschungsreputation“ in der Mittelgruppe.
Die Ergebnisse des Hochschulrankings des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) erscheinen heute im neuen ZEIT Studienführer 2010/11. Jedes Jahr wird ein Drittel der Fächer neu bewertet, in diesem Jahr sind es die Geistes- und die Ingenieurwissenschaften sowie Psychologie und Erziehungswissenschaft. Durch dieses rotierende System waren die jetzt neu bewerteten BTU-Studiengänge zuletzt vor etwa drei Jahren gerankt worden.
Knapp 300 Universitäten und Fachhochschulen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und den Niederlanden hat das CHE untersucht. Das CHE-Hochschulranking ist das umfassendste und detaillierteste Ranking im deutschsprachigen Raum.
Quelle: BTU Cottbus
Foto © Sascha Nehls (wikipedia.org)

Die BTU Cottbus schneidet beim CHE-Hochschulranking in den vier bewerteten Studiengängen Architektur, Bauingenieurwesen, Elektrotechnik sowie Maschinenbau hervorragend ab. Die BTU liegt mit diesen vier Studiengängen nach den Kategorien „Studiensituation insgesamt“, „Betreuung“, „Arbeitsplätze“, „Laborausstattung“, „Studienorganisation“ immer in der Spitzengruppe. Der exzellent bewertete Architektur-Studiengang sucht in Deutschland seinesgleichen. Kein anderer Studiengang kam gleich in vier Kategorien in die Spitzengruppe. Damit hat die BTU wieder einen Studiengang, der als bester in Deutschland gerankt wird. 2007 war dies das Wirtschaftsingenieurwesen an der Cottbuser Universität.
„Jetzt macht es sich bezahlt, dass wir in den letzten Jahren trotz finanzieller Engpässe und Stellenstreichungen unbeirrt an der hervorragenden Qualität von Lehre und Betreuung festgehalten haben. Das CHE-Ranking hat einen sehr starken Einfluss auf die Studienortent­scheidung. Insofern wird das herausragende Abschneiden der BTU bei diesem Ranking zu einer weiteren Steigerung des Interesses an Cottbus als Studienort führen“ sagte BTU-Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli. Die BTU hat in den letzten drei Jahren pro Jahr ihre Erstsemester­zahl von rund 1000 auf rund 2000 verdoppelt. Außerdem ist sie in den letzten drei Jahren um rund 30% von 4600 auf rund 6500 Studierende gewachsen. 2007 schnitt die BTU mit dem Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen als besten in Deutschland beim CHE-Ranking ab. „Nun sind es jedoch gleich vier Studiengänge. Und die Kategorie ‚Betreuung’ und ‚Studiensituation insgesamt’ ist bei unseren übrigen Studiengängen nicht anders“, sagte Prof. Zimmerli. „Damit dürfen wir berechtigterweise darauf hoffen, dass wir trotz rückläufiger Schülerzahlen im Land, mit einer großen Erstsemesterzahl ins Wintersemester 2010/11 starten werden.“
Auch in der Kategorie „Forschungsreputation“ schneidet die BTU gut ab. So zum Beispiel im Studiengang Architektur, was auf Leistungen des Institutes für Bau- und Kunstgeschichte zurück zu führen sein könnte. Die Studiengänge Elektrotechnik sowie Maschinenbau liegen in den Kategorien „Forschungsgelder“ und „Forschungsreputation“ in der Mittelgruppe.
Die Ergebnisse des Hochschulrankings des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) erscheinen heute im neuen ZEIT Studienführer 2010/11. Jedes Jahr wird ein Drittel der Fächer neu bewertet, in diesem Jahr sind es die Geistes- und die Ingenieurwissenschaften sowie Psychologie und Erziehungswissenschaft. Durch dieses rotierende System waren die jetzt neu bewerteten BTU-Studiengänge zuletzt vor etwa drei Jahren gerankt worden.
Knapp 300 Universitäten und Fachhochschulen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und den Niederlanden hat das CHE untersucht. Das CHE-Hochschulranking ist das umfassendste und detaillierteste Ranking im deutschsprachigen Raum.
Quelle: BTU Cottbus
Foto © Sascha Nehls (wikipedia.org)

Die BTU Cottbus schneidet beim CHE-Hochschulranking in den vier bewerteten Studiengängen Architektur, Bauingenieurwesen, Elektrotechnik sowie Maschinenbau hervorragend ab. Die BTU liegt mit diesen vier Studiengängen nach den Kategorien „Studiensituation insgesamt“, „Betreuung“, „Arbeitsplätze“, „Laborausstattung“, „Studienorganisation“ immer in der Spitzengruppe. Der exzellent bewertete Architektur-Studiengang sucht in Deutschland seinesgleichen. Kein anderer Studiengang kam gleich in vier Kategorien in die Spitzengruppe. Damit hat die BTU wieder einen Studiengang, der als bester in Deutschland gerankt wird. 2007 war dies das Wirtschaftsingenieurwesen an der Cottbuser Universität.
„Jetzt macht es sich bezahlt, dass wir in den letzten Jahren trotz finanzieller Engpässe und Stellenstreichungen unbeirrt an der hervorragenden Qualität von Lehre und Betreuung festgehalten haben. Das CHE-Ranking hat einen sehr starken Einfluss auf die Studienortent­scheidung. Insofern wird das herausragende Abschneiden der BTU bei diesem Ranking zu einer weiteren Steigerung des Interesses an Cottbus als Studienort führen“ sagte BTU-Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli. Die BTU hat in den letzten drei Jahren pro Jahr ihre Erstsemester­zahl von rund 1000 auf rund 2000 verdoppelt. Außerdem ist sie in den letzten drei Jahren um rund 30% von 4600 auf rund 6500 Studierende gewachsen. 2007 schnitt die BTU mit dem Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen als besten in Deutschland beim CHE-Ranking ab. „Nun sind es jedoch gleich vier Studiengänge. Und die Kategorie ‚Betreuung’ und ‚Studiensituation insgesamt’ ist bei unseren übrigen Studiengängen nicht anders“, sagte Prof. Zimmerli. „Damit dürfen wir berechtigterweise darauf hoffen, dass wir trotz rückläufiger Schülerzahlen im Land, mit einer großen Erstsemesterzahl ins Wintersemester 2010/11 starten werden.“
Auch in der Kategorie „Forschungsreputation“ schneidet die BTU gut ab. So zum Beispiel im Studiengang Architektur, was auf Leistungen des Institutes für Bau- und Kunstgeschichte zurück zu führen sein könnte. Die Studiengänge Elektrotechnik sowie Maschinenbau liegen in den Kategorien „Forschungsgelder“ und „Forschungsreputation“ in der Mittelgruppe.
Die Ergebnisse des Hochschulrankings des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) erscheinen heute im neuen ZEIT Studienführer 2010/11. Jedes Jahr wird ein Drittel der Fächer neu bewertet, in diesem Jahr sind es die Geistes- und die Ingenieurwissenschaften sowie Psychologie und Erziehungswissenschaft. Durch dieses rotierende System waren die jetzt neu bewerteten BTU-Studiengänge zuletzt vor etwa drei Jahren gerankt worden.
Knapp 300 Universitäten und Fachhochschulen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und den Niederlanden hat das CHE untersucht. Das CHE-Hochschulranking ist das umfassendste und detaillierteste Ranking im deutschsprachigen Raum.
Quelle: BTU Cottbus
Foto © Sascha Nehls (wikipedia.org)

Die BTU Cottbus schneidet beim CHE-Hochschulranking in den vier bewerteten Studiengängen Architektur, Bauingenieurwesen, Elektrotechnik sowie Maschinenbau hervorragend ab. Die BTU liegt mit diesen vier Studiengängen nach den Kategorien „Studiensituation insgesamt“, „Betreuung“, „Arbeitsplätze“, „Laborausstattung“, „Studienorganisation“ immer in der Spitzengruppe. Der exzellent bewertete Architektur-Studiengang sucht in Deutschland seinesgleichen. Kein anderer Studiengang kam gleich in vier Kategorien in die Spitzengruppe. Damit hat die BTU wieder einen Studiengang, der als bester in Deutschland gerankt wird. 2007 war dies das Wirtschaftsingenieurwesen an der Cottbuser Universität.
„Jetzt macht es sich bezahlt, dass wir in den letzten Jahren trotz finanzieller Engpässe und Stellenstreichungen unbeirrt an der hervorragenden Qualität von Lehre und Betreuung festgehalten haben. Das CHE-Ranking hat einen sehr starken Einfluss auf die Studienortent­scheidung. Insofern wird das herausragende Abschneiden der BTU bei diesem Ranking zu einer weiteren Steigerung des Interesses an Cottbus als Studienort führen“ sagte BTU-Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli. Die BTU hat in den letzten drei Jahren pro Jahr ihre Erstsemester­zahl von rund 1000 auf rund 2000 verdoppelt. Außerdem ist sie in den letzten drei Jahren um rund 30% von 4600 auf rund 6500 Studierende gewachsen. 2007 schnitt die BTU mit dem Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen als besten in Deutschland beim CHE-Ranking ab. „Nun sind es jedoch gleich vier Studiengänge. Und die Kategorie ‚Betreuung’ und ‚Studiensituation insgesamt’ ist bei unseren übrigen Studiengängen nicht anders“, sagte Prof. Zimmerli. „Damit dürfen wir berechtigterweise darauf hoffen, dass wir trotz rückläufiger Schülerzahlen im Land, mit einer großen Erstsemesterzahl ins Wintersemester 2010/11 starten werden.“
Auch in der Kategorie „Forschungsreputation“ schneidet die BTU gut ab. So zum Beispiel im Studiengang Architektur, was auf Leistungen des Institutes für Bau- und Kunstgeschichte zurück zu führen sein könnte. Die Studiengänge Elektrotechnik sowie Maschinenbau liegen in den Kategorien „Forschungsgelder“ und „Forschungsreputation“ in der Mittelgruppe.
Die Ergebnisse des Hochschulrankings des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) erscheinen heute im neuen ZEIT Studienführer 2010/11. Jedes Jahr wird ein Drittel der Fächer neu bewertet, in diesem Jahr sind es die Geistes- und die Ingenieurwissenschaften sowie Psychologie und Erziehungswissenschaft. Durch dieses rotierende System waren die jetzt neu bewerteten BTU-Studiengänge zuletzt vor etwa drei Jahren gerankt worden.
Knapp 300 Universitäten und Fachhochschulen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und den Niederlanden hat das CHE untersucht. Das CHE-Hochschulranking ist das umfassendste und detaillierteste Ranking im deutschsprachigen Raum.
Quelle: BTU Cottbus
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