Am 12. April 2010 startet der Pilotkurs „Forensic Sciences“ als EU-gefördertes Verbundprojekt der Universitäten Parma und Messina (beide Italien), Budapest (Ungarn) und der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus (BTU).
Ziel des Kurses ist die Vermittlung grundlegender Kenntnisse im Bereich kriminaltechnischer Untersuchungen. Zum einen sollen die Teilnehmer dazu befähigt werden, Ergebnisse moderner Untersuchungsmethoden in ihrem forensischen Zusammenhang zu lesen und zu interpretieren. Zum anderen sollen die Teilnehmer in die Lage versetzt werden, eine Entscheidung darüber zu treffen, welcher Sachbeweis und welche Untersuchungsmethode für welche Fragestellung hilfreich sein können.
Der Kurs richtet sich insbesondere an Praktiker mit einem ersten Studienabschluss und entsprechenden forensischen Vorkenntnissen. Das neue Studienangebot ist somit vor allem für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bereichen Polizei und Zoll, aber auch für Beschäftigte von strafrechtlich spezialisierten Rechtsanwaltskanzleien, von Versicherungen und Banken sowie für Sachverständige und Gutachter interessant, die sich im Bereich der Kriminaltechnik weiterbilden wollen.
Der Kurs dauert 6 Wochen und findet von Montag, 12. April 2010 bis Freitag, 22. Mai. 2010 an der BTU Cottbus statt. Zu diesem Kurs kann eine begrenzte Zahl an Teilnehmern mit entsprechender Vorbildung zugelassen werden.
Der Forensik-Studiengang an der BTU Cottbus ist ein in Deutschland einmaliges Angebot, das mit Unterstützung der italienischen Universitäten Parma und Messina und der Technischen Universität Budapest im Rahmen eines von der EU-geförderten Programms entwickelt wurde. Kurssprache ist englisch. Erfolgreiche Absolventen erhalten ein Universitätszertifikat der BTU Cottbus.
Der Kurs ist kostenfrei, von den Teilnehmern wird aber erwartet, dass sie sich aktiv an der Pilotkurs-Evaluierung beteiligen. Informationen über den Studiengang, Unterkunftsmöglichkeiten und Anreise sind über die Zentralstelle für Weiterbildung der BTU Cottbus sowie über die Internetseite des Studiengangs www.eurofos.eu erhältlich.
Bewerbungen sind zu richten an die BTU Cottbus, Zentralstelle für Weiterbildung, Konrad-Wachsmann-Allee 1, 03046 Cottbus.
Ansprechpartner sind:
Viola Pieper, Zentralstelle für Weiterbildung, Tel. 0355 – 69 3616; e-mail: pieper[at]tu-cottbus.de
Prof. Dr. Eike Albrecht, Zentrum für Rechts- und Verwaltungswissenschaften, Tel. 0355 – 69 2749; e-mail: albrecht[at]tu-cottbus.de
Quelle: BUT Cottbus
Am 12. April 2010 startet der Pilotkurs „Forensic Sciences“ als EU-gefördertes Verbundprojekt der Universitäten Parma und Messina (beide Italien), Budapest (Ungarn) und der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus (BTU).
Ziel des Kurses ist die Vermittlung grundlegender Kenntnisse im Bereich kriminaltechnischer Untersuchungen. Zum einen sollen die Teilnehmer dazu befähigt werden, Ergebnisse moderner Untersuchungsmethoden in ihrem forensischen Zusammenhang zu lesen und zu interpretieren. Zum anderen sollen die Teilnehmer in die Lage versetzt werden, eine Entscheidung darüber zu treffen, welcher Sachbeweis und welche Untersuchungsmethode für welche Fragestellung hilfreich sein können.
Der Kurs richtet sich insbesondere an Praktiker mit einem ersten Studienabschluss und entsprechenden forensischen Vorkenntnissen. Das neue Studienangebot ist somit vor allem für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bereichen Polizei und Zoll, aber auch für Beschäftigte von strafrechtlich spezialisierten Rechtsanwaltskanzleien, von Versicherungen und Banken sowie für Sachverständige und Gutachter interessant, die sich im Bereich der Kriminaltechnik weiterbilden wollen.
Der Kurs dauert 6 Wochen und findet von Montag, 12. April 2010 bis Freitag, 22. Mai. 2010 an der BTU Cottbus statt. Zu diesem Kurs kann eine begrenzte Zahl an Teilnehmern mit entsprechender Vorbildung zugelassen werden.
Der Forensik-Studiengang an der BTU Cottbus ist ein in Deutschland einmaliges Angebot, das mit Unterstützung der italienischen Universitäten Parma und Messina und der Technischen Universität Budapest im Rahmen eines von der EU-geförderten Programms entwickelt wurde. Kurssprache ist englisch. Erfolgreiche Absolventen erhalten ein Universitätszertifikat der BTU Cottbus.
Der Kurs ist kostenfrei, von den Teilnehmern wird aber erwartet, dass sie sich aktiv an der Pilotkurs-Evaluierung beteiligen. Informationen über den Studiengang, Unterkunftsmöglichkeiten und Anreise sind über die Zentralstelle für Weiterbildung der BTU Cottbus sowie über die Internetseite des Studiengangs www.eurofos.eu erhältlich.
Bewerbungen sind zu richten an die BTU Cottbus, Zentralstelle für Weiterbildung, Konrad-Wachsmann-Allee 1, 03046 Cottbus.
Ansprechpartner sind:
Viola Pieper, Zentralstelle für Weiterbildung, Tel. 0355 – 69 3616; e-mail: pieper[at]tu-cottbus.de
Prof. Dr. Eike Albrecht, Zentrum für Rechts- und Verwaltungswissenschaften, Tel. 0355 – 69 2749; e-mail: albrecht[at]tu-cottbus.de
Quelle: BUT Cottbus