Brandenburgs Bildungsminister Holger Rupprecht hat Cathleen Höfer und Phil Noack vom Cottbuser Max-Steenbeck-Gymnasium zu ihrer Medaille und ihrer Teilnahme beim Wissenschaftswettbewerb „Beijing Youth Science Creative Competition (BYSCC)“ gratuliert. „Querschnittsdenken im naturwissenschaftlichen Bereich ist eine zentrale Voraussetzung, um kreativ Umweltprobleme lösen zu können“, so Rupprecht. „Cathleen Höfer und Phil Noack haben diese Kreativität in Peking erfolgreich unter Beweis gestellt.“ Auf dem Wettbewerb, der vom 16. bis 23. März 2010 in Peking stattfand, präsentierten die beiden Schüler ihr naturwissenschaftliches Projekt zur Gewässeranalyse des Senftenberger Sees.
Cathleen Höfer und Phil Noack konnten sich bei der Schülerakademie in den Naturwissenschaften im vergangenen Sommer an der Hochschule Senftenberg gegen insgesamt 46 weitere Teilnehmerinnen und Teilnehmer durchsetzen. Die Schülerakademie stand unter dem Motto „Umweltdetektive gesucht“ und ist ein Kooperationsprojekt des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg, dem Arbeitgeberverband der Metall- und Elektro-Industrie e.V. und dem Brandenburgischen Landesverein zur Förderung mathematisch-naturwissenschaftlich-technisch interessierter Schüler.
Der Wissenschaftswettbewerb „Beijing Youth Science Creative Competition (BYSCC)“ wird von der Beijing Association for Science and Technology (BAST) ausgerichtet und von den Technologiestiftungen in Berlin und Brandenburg finanziell unterstützt.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Brandenburgs Bildungsminister Holger Rupprecht hat Cathleen Höfer und Phil Noack vom Cottbuser Max-Steenbeck-Gymnasium zu ihrer Medaille und ihrer Teilnahme beim Wissenschaftswettbewerb „Beijing Youth Science Creative Competition (BYSCC)“ gratuliert. „Querschnittsdenken im naturwissenschaftlichen Bereich ist eine zentrale Voraussetzung, um kreativ Umweltprobleme lösen zu können“, so Rupprecht. „Cathleen Höfer und Phil Noack haben diese Kreativität in Peking erfolgreich unter Beweis gestellt.“ Auf dem Wettbewerb, der vom 16. bis 23. März 2010 in Peking stattfand, präsentierten die beiden Schüler ihr naturwissenschaftliches Projekt zur Gewässeranalyse des Senftenberger Sees.
Cathleen Höfer und Phil Noack konnten sich bei der Schülerakademie in den Naturwissenschaften im vergangenen Sommer an der Hochschule Senftenberg gegen insgesamt 46 weitere Teilnehmerinnen und Teilnehmer durchsetzen. Die Schülerakademie stand unter dem Motto „Umweltdetektive gesucht“ und ist ein Kooperationsprojekt des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg, dem Arbeitgeberverband der Metall- und Elektro-Industrie e.V. und dem Brandenburgischen Landesverein zur Förderung mathematisch-naturwissenschaftlich-technisch interessierter Schüler.
Der Wissenschaftswettbewerb „Beijing Youth Science Creative Competition (BYSCC)“ wird von der Beijing Association for Science and Technology (BAST) ausgerichtet und von den Technologiestiftungen in Berlin und Brandenburg finanziell unterstützt.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Brandenburgs Bildungsminister Holger Rupprecht hat Cathleen Höfer und Phil Noack vom Cottbuser Max-Steenbeck-Gymnasium zu ihrer Medaille und ihrer Teilnahme beim Wissenschaftswettbewerb „Beijing Youth Science Creative Competition (BYSCC)“ gratuliert. „Querschnittsdenken im naturwissenschaftlichen Bereich ist eine zentrale Voraussetzung, um kreativ Umweltprobleme lösen zu können“, so Rupprecht. „Cathleen Höfer und Phil Noack haben diese Kreativität in Peking erfolgreich unter Beweis gestellt.“ Auf dem Wettbewerb, der vom 16. bis 23. März 2010 in Peking stattfand, präsentierten die beiden Schüler ihr naturwissenschaftliches Projekt zur Gewässeranalyse des Senftenberger Sees.
Cathleen Höfer und Phil Noack konnten sich bei der Schülerakademie in den Naturwissenschaften im vergangenen Sommer an der Hochschule Senftenberg gegen insgesamt 46 weitere Teilnehmerinnen und Teilnehmer durchsetzen. Die Schülerakademie stand unter dem Motto „Umweltdetektive gesucht“ und ist ein Kooperationsprojekt des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg, dem Arbeitgeberverband der Metall- und Elektro-Industrie e.V. und dem Brandenburgischen Landesverein zur Förderung mathematisch-naturwissenschaftlich-technisch interessierter Schüler.
Der Wissenschaftswettbewerb „Beijing Youth Science Creative Competition (BYSCC)“ wird von der Beijing Association for Science and Technology (BAST) ausgerichtet und von den Technologiestiftungen in Berlin und Brandenburg finanziell unterstützt.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Brandenburgs Bildungsminister Holger Rupprecht hat Cathleen Höfer und Phil Noack vom Cottbuser Max-Steenbeck-Gymnasium zu ihrer Medaille und ihrer Teilnahme beim Wissenschaftswettbewerb „Beijing Youth Science Creative Competition (BYSCC)“ gratuliert. „Querschnittsdenken im naturwissenschaftlichen Bereich ist eine zentrale Voraussetzung, um kreativ Umweltprobleme lösen zu können“, so Rupprecht. „Cathleen Höfer und Phil Noack haben diese Kreativität in Peking erfolgreich unter Beweis gestellt.“ Auf dem Wettbewerb, der vom 16. bis 23. März 2010 in Peking stattfand, präsentierten die beiden Schüler ihr naturwissenschaftliches Projekt zur Gewässeranalyse des Senftenberger Sees.
Cathleen Höfer und Phil Noack konnten sich bei der Schülerakademie in den Naturwissenschaften im vergangenen Sommer an der Hochschule Senftenberg gegen insgesamt 46 weitere Teilnehmerinnen und Teilnehmer durchsetzen. Die Schülerakademie stand unter dem Motto „Umweltdetektive gesucht“ und ist ein Kooperationsprojekt des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg, dem Arbeitgeberverband der Metall- und Elektro-Industrie e.V. und dem Brandenburgischen Landesverein zur Förderung mathematisch-naturwissenschaftlich-technisch interessierter Schüler.
Der Wissenschaftswettbewerb „Beijing Youth Science Creative Competition (BYSCC)“ wird von der Beijing Association for Science and Technology (BAST) ausgerichtet und von den Technologiestiftungen in Berlin und Brandenburg finanziell unterstützt.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport