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NIEDERLAUSITZ aktuell

BTU erhält Computertomographen für Werkstoffuntersuchungen

10:50 Uhr | 2. Mai 2008
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Neues Gerät ermöglicht Forschung an Strukturen, die 70mal dünner sind als ein Haar
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat einen Antrag des Lehrstuhls Leichtbaukeramik der BTU Cottbus zur Finanzierung eines Mikro-Computertomographen bewilligt. Damit kann nun ein Großgerät mit einem Gesamtvolumen von 310.000 Euro beschafft werden, das die Untersuchung vielfältiger Fragestellungen in der zerstörungsfreien Werkstoffcharakterisierung ermöglicht. Zugleich wird damit an der BTU Cottbus der Forschungsschwerpunkt Materialien weiter verstärkt. Für Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka ist die positive Entscheidung der DFG ein weiterer Ausdruck der Forschungsstärke der BTU Cottbus: „Schließlich setzt die Beschaffung eines solchen Großgeräts eine herausragende wissenschaftliche Qualität voraus“, betonte die Ministerin. Bund und Land Brandenburg finanzieren je zur Hälfte das Forschungsgroßgerät.
„Mit der Mikro-Computertomographie kann man in das Innere von Werkstoffen blicken, ohne diese zu zerstören“, erläuterte Prof. Dr. Michael Scheffler vom Lehrstuhl für Leichtbaukeramik. „Ähnlich wie bei den Computertomographen, die in der Humanmedizin hauptsächlich zum Aufspüren von Tumoren verwendet werden, werden auch mit der Mikro-Computertomographie aufeinander folgende, zweidimensionale Bildserien angefertigt. Diese werden dann am Computer übereinander gelegt und so zu einer dreidimensionalen Abbildung, die aus Voxeln, also dreidimensionalen Pixeln besteht, aufgebaut. Der Hauptunterschied: Mit unserem künftigen Tomographen können wir tausendmal kleinere Strukturen, etwa im Bereich eines Mikrometers sichtbar machen. Zum Vergleich: ein Haar ist etwa 70 mal dicker.“
Die Mikro-Computertomographie als Methode zur dreidimensionalen Charakterisierung von Werkstoffen hält erst seit einigen Jahren Einzug in die Laboratorien der Werkstoffwissenschaftler. Sie eröffnet zahlreiche Möglichkeiten zur Charakterisierung von Verbund- und Kompositmaterialien, zur Untersuchung der Lage von Einschlüssen in Werkstoffen, zur Untersuchungen von zellularen Strukturen und zur Kontrolle der Güte von Schweißnähten, um nur einige Anwendungsbeispiele zu nennen. Prof. Scheffler will mit seinen Mitarbeitern aber nicht nur anwendungstechnische Aspekte unter die dreidimensionale Lupe nehmen, sondern auch grundlegende Mechanismen zur Bildung zellularer Strukturen, zum Beispiel die Bildung von Schäumen, untersuchen.
BTU Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli freut sich über das neue Gerät: „Die bislang schon gute Ausstattung unserer Universität wird mit Hilfe von Bund und Land weiter auf hohem Niveau gehalten. Das freut uns vor allem im Hinblick auf die exzellenten Ausbildungsmöglichkeiten, die unsere Studierenden hierdurch erfahren können. Dass die Ausstattung der Hochschulen in den neuen Ländern besser ist als in den alten ist seit spätestens April 2007 mit der CHE Studie zur Ausstattung der Hochschulen aus Sicht der Studierenden im Bundesländervergleich bewiesen. Wir hoffen, dass die Studieninteressierten des Abiturjahrganges 2008 dieses Qualitätsmerkmal erkennen und sich nach Möglichkeit, auch an der BTU Cottbus einschreiben werden.“
Quelle: BTU Cottbus

Neues Gerät ermöglicht Forschung an Strukturen, die 70mal dünner sind als ein Haar
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat einen Antrag des Lehrstuhls Leichtbaukeramik der BTU Cottbus zur Finanzierung eines Mikro-Computertomographen bewilligt. Damit kann nun ein Großgerät mit einem Gesamtvolumen von 310.000 Euro beschafft werden, das die Untersuchung vielfältiger Fragestellungen in der zerstörungsfreien Werkstoffcharakterisierung ermöglicht. Zugleich wird damit an der BTU Cottbus der Forschungsschwerpunkt Materialien weiter verstärkt. Für Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka ist die positive Entscheidung der DFG ein weiterer Ausdruck der Forschungsstärke der BTU Cottbus: „Schließlich setzt die Beschaffung eines solchen Großgeräts eine herausragende wissenschaftliche Qualität voraus“, betonte die Ministerin. Bund und Land Brandenburg finanzieren je zur Hälfte das Forschungsgroßgerät.
„Mit der Mikro-Computertomographie kann man in das Innere von Werkstoffen blicken, ohne diese zu zerstören“, erläuterte Prof. Dr. Michael Scheffler vom Lehrstuhl für Leichtbaukeramik. „Ähnlich wie bei den Computertomographen, die in der Humanmedizin hauptsächlich zum Aufspüren von Tumoren verwendet werden, werden auch mit der Mikro-Computertomographie aufeinander folgende, zweidimensionale Bildserien angefertigt. Diese werden dann am Computer übereinander gelegt und so zu einer dreidimensionalen Abbildung, die aus Voxeln, also dreidimensionalen Pixeln besteht, aufgebaut. Der Hauptunterschied: Mit unserem künftigen Tomographen können wir tausendmal kleinere Strukturen, etwa im Bereich eines Mikrometers sichtbar machen. Zum Vergleich: ein Haar ist etwa 70 mal dicker.“
Die Mikro-Computertomographie als Methode zur dreidimensionalen Charakterisierung von Werkstoffen hält erst seit einigen Jahren Einzug in die Laboratorien der Werkstoffwissenschaftler. Sie eröffnet zahlreiche Möglichkeiten zur Charakterisierung von Verbund- und Kompositmaterialien, zur Untersuchung der Lage von Einschlüssen in Werkstoffen, zur Untersuchungen von zellularen Strukturen und zur Kontrolle der Güte von Schweißnähten, um nur einige Anwendungsbeispiele zu nennen. Prof. Scheffler will mit seinen Mitarbeitern aber nicht nur anwendungstechnische Aspekte unter die dreidimensionale Lupe nehmen, sondern auch grundlegende Mechanismen zur Bildung zellularer Strukturen, zum Beispiel die Bildung von Schäumen, untersuchen.
BTU Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli freut sich über das neue Gerät: „Die bislang schon gute Ausstattung unserer Universität wird mit Hilfe von Bund und Land weiter auf hohem Niveau gehalten. Das freut uns vor allem im Hinblick auf die exzellenten Ausbildungsmöglichkeiten, die unsere Studierenden hierdurch erfahren können. Dass die Ausstattung der Hochschulen in den neuen Ländern besser ist als in den alten ist seit spätestens April 2007 mit der CHE Studie zur Ausstattung der Hochschulen aus Sicht der Studierenden im Bundesländervergleich bewiesen. Wir hoffen, dass die Studieninteressierten des Abiturjahrganges 2008 dieses Qualitätsmerkmal erkennen und sich nach Möglichkeit, auch an der BTU Cottbus einschreiben werden.“
Quelle: BTU Cottbus

Neues Gerät ermöglicht Forschung an Strukturen, die 70mal dünner sind als ein Haar
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat einen Antrag des Lehrstuhls Leichtbaukeramik der BTU Cottbus zur Finanzierung eines Mikro-Computertomographen bewilligt. Damit kann nun ein Großgerät mit einem Gesamtvolumen von 310.000 Euro beschafft werden, das die Untersuchung vielfältiger Fragestellungen in der zerstörungsfreien Werkstoffcharakterisierung ermöglicht. Zugleich wird damit an der BTU Cottbus der Forschungsschwerpunkt Materialien weiter verstärkt. Für Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka ist die positive Entscheidung der DFG ein weiterer Ausdruck der Forschungsstärke der BTU Cottbus: „Schließlich setzt die Beschaffung eines solchen Großgeräts eine herausragende wissenschaftliche Qualität voraus“, betonte die Ministerin. Bund und Land Brandenburg finanzieren je zur Hälfte das Forschungsgroßgerät.
„Mit der Mikro-Computertomographie kann man in das Innere von Werkstoffen blicken, ohne diese zu zerstören“, erläuterte Prof. Dr. Michael Scheffler vom Lehrstuhl für Leichtbaukeramik. „Ähnlich wie bei den Computertomographen, die in der Humanmedizin hauptsächlich zum Aufspüren von Tumoren verwendet werden, werden auch mit der Mikro-Computertomographie aufeinander folgende, zweidimensionale Bildserien angefertigt. Diese werden dann am Computer übereinander gelegt und so zu einer dreidimensionalen Abbildung, die aus Voxeln, also dreidimensionalen Pixeln besteht, aufgebaut. Der Hauptunterschied: Mit unserem künftigen Tomographen können wir tausendmal kleinere Strukturen, etwa im Bereich eines Mikrometers sichtbar machen. Zum Vergleich: ein Haar ist etwa 70 mal dicker.“
Die Mikro-Computertomographie als Methode zur dreidimensionalen Charakterisierung von Werkstoffen hält erst seit einigen Jahren Einzug in die Laboratorien der Werkstoffwissenschaftler. Sie eröffnet zahlreiche Möglichkeiten zur Charakterisierung von Verbund- und Kompositmaterialien, zur Untersuchung der Lage von Einschlüssen in Werkstoffen, zur Untersuchungen von zellularen Strukturen und zur Kontrolle der Güte von Schweißnähten, um nur einige Anwendungsbeispiele zu nennen. Prof. Scheffler will mit seinen Mitarbeitern aber nicht nur anwendungstechnische Aspekte unter die dreidimensionale Lupe nehmen, sondern auch grundlegende Mechanismen zur Bildung zellularer Strukturen, zum Beispiel die Bildung von Schäumen, untersuchen.
BTU Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli freut sich über das neue Gerät: „Die bislang schon gute Ausstattung unserer Universität wird mit Hilfe von Bund und Land weiter auf hohem Niveau gehalten. Das freut uns vor allem im Hinblick auf die exzellenten Ausbildungsmöglichkeiten, die unsere Studierenden hierdurch erfahren können. Dass die Ausstattung der Hochschulen in den neuen Ländern besser ist als in den alten ist seit spätestens April 2007 mit der CHE Studie zur Ausstattung der Hochschulen aus Sicht der Studierenden im Bundesländervergleich bewiesen. Wir hoffen, dass die Studieninteressierten des Abiturjahrganges 2008 dieses Qualitätsmerkmal erkennen und sich nach Möglichkeit, auch an der BTU Cottbus einschreiben werden.“
Quelle: BTU Cottbus

Neues Gerät ermöglicht Forschung an Strukturen, die 70mal dünner sind als ein Haar
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat einen Antrag des Lehrstuhls Leichtbaukeramik der BTU Cottbus zur Finanzierung eines Mikro-Computertomographen bewilligt. Damit kann nun ein Großgerät mit einem Gesamtvolumen von 310.000 Euro beschafft werden, das die Untersuchung vielfältiger Fragestellungen in der zerstörungsfreien Werkstoffcharakterisierung ermöglicht. Zugleich wird damit an der BTU Cottbus der Forschungsschwerpunkt Materialien weiter verstärkt. Für Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka ist die positive Entscheidung der DFG ein weiterer Ausdruck der Forschungsstärke der BTU Cottbus: „Schließlich setzt die Beschaffung eines solchen Großgeräts eine herausragende wissenschaftliche Qualität voraus“, betonte die Ministerin. Bund und Land Brandenburg finanzieren je zur Hälfte das Forschungsgroßgerät.
„Mit der Mikro-Computertomographie kann man in das Innere von Werkstoffen blicken, ohne diese zu zerstören“, erläuterte Prof. Dr. Michael Scheffler vom Lehrstuhl für Leichtbaukeramik. „Ähnlich wie bei den Computertomographen, die in der Humanmedizin hauptsächlich zum Aufspüren von Tumoren verwendet werden, werden auch mit der Mikro-Computertomographie aufeinander folgende, zweidimensionale Bildserien angefertigt. Diese werden dann am Computer übereinander gelegt und so zu einer dreidimensionalen Abbildung, die aus Voxeln, also dreidimensionalen Pixeln besteht, aufgebaut. Der Hauptunterschied: Mit unserem künftigen Tomographen können wir tausendmal kleinere Strukturen, etwa im Bereich eines Mikrometers sichtbar machen. Zum Vergleich: ein Haar ist etwa 70 mal dicker.“
Die Mikro-Computertomographie als Methode zur dreidimensionalen Charakterisierung von Werkstoffen hält erst seit einigen Jahren Einzug in die Laboratorien der Werkstoffwissenschaftler. Sie eröffnet zahlreiche Möglichkeiten zur Charakterisierung von Verbund- und Kompositmaterialien, zur Untersuchung der Lage von Einschlüssen in Werkstoffen, zur Untersuchungen von zellularen Strukturen und zur Kontrolle der Güte von Schweißnähten, um nur einige Anwendungsbeispiele zu nennen. Prof. Scheffler will mit seinen Mitarbeitern aber nicht nur anwendungstechnische Aspekte unter die dreidimensionale Lupe nehmen, sondern auch grundlegende Mechanismen zur Bildung zellularer Strukturen, zum Beispiel die Bildung von Schäumen, untersuchen.
BTU Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli freut sich über das neue Gerät: „Die bislang schon gute Ausstattung unserer Universität wird mit Hilfe von Bund und Land weiter auf hohem Niveau gehalten. Das freut uns vor allem im Hinblick auf die exzellenten Ausbildungsmöglichkeiten, die unsere Studierenden hierdurch erfahren können. Dass die Ausstattung der Hochschulen in den neuen Ländern besser ist als in den alten ist seit spätestens April 2007 mit der CHE Studie zur Ausstattung der Hochschulen aus Sicht der Studierenden im Bundesländervergleich bewiesen. Wir hoffen, dass die Studieninteressierten des Abiturjahrganges 2008 dieses Qualitätsmerkmal erkennen und sich nach Möglichkeit, auch an der BTU Cottbus einschreiben werden.“
Quelle: BTU Cottbus

Neues Gerät ermöglicht Forschung an Strukturen, die 70mal dünner sind als ein Haar
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat einen Antrag des Lehrstuhls Leichtbaukeramik der BTU Cottbus zur Finanzierung eines Mikro-Computertomographen bewilligt. Damit kann nun ein Großgerät mit einem Gesamtvolumen von 310.000 Euro beschafft werden, das die Untersuchung vielfältiger Fragestellungen in der zerstörungsfreien Werkstoffcharakterisierung ermöglicht. Zugleich wird damit an der BTU Cottbus der Forschungsschwerpunkt Materialien weiter verstärkt. Für Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka ist die positive Entscheidung der DFG ein weiterer Ausdruck der Forschungsstärke der BTU Cottbus: „Schließlich setzt die Beschaffung eines solchen Großgeräts eine herausragende wissenschaftliche Qualität voraus“, betonte die Ministerin. Bund und Land Brandenburg finanzieren je zur Hälfte das Forschungsgroßgerät.
„Mit der Mikro-Computertomographie kann man in das Innere von Werkstoffen blicken, ohne diese zu zerstören“, erläuterte Prof. Dr. Michael Scheffler vom Lehrstuhl für Leichtbaukeramik. „Ähnlich wie bei den Computertomographen, die in der Humanmedizin hauptsächlich zum Aufspüren von Tumoren verwendet werden, werden auch mit der Mikro-Computertomographie aufeinander folgende, zweidimensionale Bildserien angefertigt. Diese werden dann am Computer übereinander gelegt und so zu einer dreidimensionalen Abbildung, die aus Voxeln, also dreidimensionalen Pixeln besteht, aufgebaut. Der Hauptunterschied: Mit unserem künftigen Tomographen können wir tausendmal kleinere Strukturen, etwa im Bereich eines Mikrometers sichtbar machen. Zum Vergleich: ein Haar ist etwa 70 mal dicker.“
Die Mikro-Computertomographie als Methode zur dreidimensionalen Charakterisierung von Werkstoffen hält erst seit einigen Jahren Einzug in die Laboratorien der Werkstoffwissenschaftler. Sie eröffnet zahlreiche Möglichkeiten zur Charakterisierung von Verbund- und Kompositmaterialien, zur Untersuchung der Lage von Einschlüssen in Werkstoffen, zur Untersuchungen von zellularen Strukturen und zur Kontrolle der Güte von Schweißnähten, um nur einige Anwendungsbeispiele zu nennen. Prof. Scheffler will mit seinen Mitarbeitern aber nicht nur anwendungstechnische Aspekte unter die dreidimensionale Lupe nehmen, sondern auch grundlegende Mechanismen zur Bildung zellularer Strukturen, zum Beispiel die Bildung von Schäumen, untersuchen.
BTU Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli freut sich über das neue Gerät: „Die bislang schon gute Ausstattung unserer Universität wird mit Hilfe von Bund und Land weiter auf hohem Niveau gehalten. Das freut uns vor allem im Hinblick auf die exzellenten Ausbildungsmöglichkeiten, die unsere Studierenden hierdurch erfahren können. Dass die Ausstattung der Hochschulen in den neuen Ländern besser ist als in den alten ist seit spätestens April 2007 mit der CHE Studie zur Ausstattung der Hochschulen aus Sicht der Studierenden im Bundesländervergleich bewiesen. Wir hoffen, dass die Studieninteressierten des Abiturjahrganges 2008 dieses Qualitätsmerkmal erkennen und sich nach Möglichkeit, auch an der BTU Cottbus einschreiben werden.“
Quelle: BTU Cottbus

Neues Gerät ermöglicht Forschung an Strukturen, die 70mal dünner sind als ein Haar
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat einen Antrag des Lehrstuhls Leichtbaukeramik der BTU Cottbus zur Finanzierung eines Mikro-Computertomographen bewilligt. Damit kann nun ein Großgerät mit einem Gesamtvolumen von 310.000 Euro beschafft werden, das die Untersuchung vielfältiger Fragestellungen in der zerstörungsfreien Werkstoffcharakterisierung ermöglicht. Zugleich wird damit an der BTU Cottbus der Forschungsschwerpunkt Materialien weiter verstärkt. Für Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka ist die positive Entscheidung der DFG ein weiterer Ausdruck der Forschungsstärke der BTU Cottbus: „Schließlich setzt die Beschaffung eines solchen Großgeräts eine herausragende wissenschaftliche Qualität voraus“, betonte die Ministerin. Bund und Land Brandenburg finanzieren je zur Hälfte das Forschungsgroßgerät.
„Mit der Mikro-Computertomographie kann man in das Innere von Werkstoffen blicken, ohne diese zu zerstören“, erläuterte Prof. Dr. Michael Scheffler vom Lehrstuhl für Leichtbaukeramik. „Ähnlich wie bei den Computertomographen, die in der Humanmedizin hauptsächlich zum Aufspüren von Tumoren verwendet werden, werden auch mit der Mikro-Computertomographie aufeinander folgende, zweidimensionale Bildserien angefertigt. Diese werden dann am Computer übereinander gelegt und so zu einer dreidimensionalen Abbildung, die aus Voxeln, also dreidimensionalen Pixeln besteht, aufgebaut. Der Hauptunterschied: Mit unserem künftigen Tomographen können wir tausendmal kleinere Strukturen, etwa im Bereich eines Mikrometers sichtbar machen. Zum Vergleich: ein Haar ist etwa 70 mal dicker.“
Die Mikro-Computertomographie als Methode zur dreidimensionalen Charakterisierung von Werkstoffen hält erst seit einigen Jahren Einzug in die Laboratorien der Werkstoffwissenschaftler. Sie eröffnet zahlreiche Möglichkeiten zur Charakterisierung von Verbund- und Kompositmaterialien, zur Untersuchung der Lage von Einschlüssen in Werkstoffen, zur Untersuchungen von zellularen Strukturen und zur Kontrolle der Güte von Schweißnähten, um nur einige Anwendungsbeispiele zu nennen. Prof. Scheffler will mit seinen Mitarbeitern aber nicht nur anwendungstechnische Aspekte unter die dreidimensionale Lupe nehmen, sondern auch grundlegende Mechanismen zur Bildung zellularer Strukturen, zum Beispiel die Bildung von Schäumen, untersuchen.
BTU Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli freut sich über das neue Gerät: „Die bislang schon gute Ausstattung unserer Universität wird mit Hilfe von Bund und Land weiter auf hohem Niveau gehalten. Das freut uns vor allem im Hinblick auf die exzellenten Ausbildungsmöglichkeiten, die unsere Studierenden hierdurch erfahren können. Dass die Ausstattung der Hochschulen in den neuen Ländern besser ist als in den alten ist seit spätestens April 2007 mit der CHE Studie zur Ausstattung der Hochschulen aus Sicht der Studierenden im Bundesländervergleich bewiesen. Wir hoffen, dass die Studieninteressierten des Abiturjahrganges 2008 dieses Qualitätsmerkmal erkennen und sich nach Möglichkeit, auch an der BTU Cottbus einschreiben werden.“
Quelle: BTU Cottbus

Neues Gerät ermöglicht Forschung an Strukturen, die 70mal dünner sind als ein Haar
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat einen Antrag des Lehrstuhls Leichtbaukeramik der BTU Cottbus zur Finanzierung eines Mikro-Computertomographen bewilligt. Damit kann nun ein Großgerät mit einem Gesamtvolumen von 310.000 Euro beschafft werden, das die Untersuchung vielfältiger Fragestellungen in der zerstörungsfreien Werkstoffcharakterisierung ermöglicht. Zugleich wird damit an der BTU Cottbus der Forschungsschwerpunkt Materialien weiter verstärkt. Für Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka ist die positive Entscheidung der DFG ein weiterer Ausdruck der Forschungsstärke der BTU Cottbus: „Schließlich setzt die Beschaffung eines solchen Großgeräts eine herausragende wissenschaftliche Qualität voraus“, betonte die Ministerin. Bund und Land Brandenburg finanzieren je zur Hälfte das Forschungsgroßgerät.
„Mit der Mikro-Computertomographie kann man in das Innere von Werkstoffen blicken, ohne diese zu zerstören“, erläuterte Prof. Dr. Michael Scheffler vom Lehrstuhl für Leichtbaukeramik. „Ähnlich wie bei den Computertomographen, die in der Humanmedizin hauptsächlich zum Aufspüren von Tumoren verwendet werden, werden auch mit der Mikro-Computertomographie aufeinander folgende, zweidimensionale Bildserien angefertigt. Diese werden dann am Computer übereinander gelegt und so zu einer dreidimensionalen Abbildung, die aus Voxeln, also dreidimensionalen Pixeln besteht, aufgebaut. Der Hauptunterschied: Mit unserem künftigen Tomographen können wir tausendmal kleinere Strukturen, etwa im Bereich eines Mikrometers sichtbar machen. Zum Vergleich: ein Haar ist etwa 70 mal dicker.“
Die Mikro-Computertomographie als Methode zur dreidimensionalen Charakterisierung von Werkstoffen hält erst seit einigen Jahren Einzug in die Laboratorien der Werkstoffwissenschaftler. Sie eröffnet zahlreiche Möglichkeiten zur Charakterisierung von Verbund- und Kompositmaterialien, zur Untersuchung der Lage von Einschlüssen in Werkstoffen, zur Untersuchungen von zellularen Strukturen und zur Kontrolle der Güte von Schweißnähten, um nur einige Anwendungsbeispiele zu nennen. Prof. Scheffler will mit seinen Mitarbeitern aber nicht nur anwendungstechnische Aspekte unter die dreidimensionale Lupe nehmen, sondern auch grundlegende Mechanismen zur Bildung zellularer Strukturen, zum Beispiel die Bildung von Schäumen, untersuchen.
BTU Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli freut sich über das neue Gerät: „Die bislang schon gute Ausstattung unserer Universität wird mit Hilfe von Bund und Land weiter auf hohem Niveau gehalten. Das freut uns vor allem im Hinblick auf die exzellenten Ausbildungsmöglichkeiten, die unsere Studierenden hierdurch erfahren können. Dass die Ausstattung der Hochschulen in den neuen Ländern besser ist als in den alten ist seit spätestens April 2007 mit der CHE Studie zur Ausstattung der Hochschulen aus Sicht der Studierenden im Bundesländervergleich bewiesen. Wir hoffen, dass die Studieninteressierten des Abiturjahrganges 2008 dieses Qualitätsmerkmal erkennen und sich nach Möglichkeit, auch an der BTU Cottbus einschreiben werden.“
Quelle: BTU Cottbus

Neues Gerät ermöglicht Forschung an Strukturen, die 70mal dünner sind als ein Haar
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat einen Antrag des Lehrstuhls Leichtbaukeramik der BTU Cottbus zur Finanzierung eines Mikro-Computertomographen bewilligt. Damit kann nun ein Großgerät mit einem Gesamtvolumen von 310.000 Euro beschafft werden, das die Untersuchung vielfältiger Fragestellungen in der zerstörungsfreien Werkstoffcharakterisierung ermöglicht. Zugleich wird damit an der BTU Cottbus der Forschungsschwerpunkt Materialien weiter verstärkt. Für Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka ist die positive Entscheidung der DFG ein weiterer Ausdruck der Forschungsstärke der BTU Cottbus: „Schließlich setzt die Beschaffung eines solchen Großgeräts eine herausragende wissenschaftliche Qualität voraus“, betonte die Ministerin. Bund und Land Brandenburg finanzieren je zur Hälfte das Forschungsgroßgerät.
„Mit der Mikro-Computertomographie kann man in das Innere von Werkstoffen blicken, ohne diese zu zerstören“, erläuterte Prof. Dr. Michael Scheffler vom Lehrstuhl für Leichtbaukeramik. „Ähnlich wie bei den Computertomographen, die in der Humanmedizin hauptsächlich zum Aufspüren von Tumoren verwendet werden, werden auch mit der Mikro-Computertomographie aufeinander folgende, zweidimensionale Bildserien angefertigt. Diese werden dann am Computer übereinander gelegt und so zu einer dreidimensionalen Abbildung, die aus Voxeln, also dreidimensionalen Pixeln besteht, aufgebaut. Der Hauptunterschied: Mit unserem künftigen Tomographen können wir tausendmal kleinere Strukturen, etwa im Bereich eines Mikrometers sichtbar machen. Zum Vergleich: ein Haar ist etwa 70 mal dicker.“
Die Mikro-Computertomographie als Methode zur dreidimensionalen Charakterisierung von Werkstoffen hält erst seit einigen Jahren Einzug in die Laboratorien der Werkstoffwissenschaftler. Sie eröffnet zahlreiche Möglichkeiten zur Charakterisierung von Verbund- und Kompositmaterialien, zur Untersuchung der Lage von Einschlüssen in Werkstoffen, zur Untersuchungen von zellularen Strukturen und zur Kontrolle der Güte von Schweißnähten, um nur einige Anwendungsbeispiele zu nennen. Prof. Scheffler will mit seinen Mitarbeitern aber nicht nur anwendungstechnische Aspekte unter die dreidimensionale Lupe nehmen, sondern auch grundlegende Mechanismen zur Bildung zellularer Strukturen, zum Beispiel die Bildung von Schäumen, untersuchen.
BTU Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli freut sich über das neue Gerät: „Die bislang schon gute Ausstattung unserer Universität wird mit Hilfe von Bund und Land weiter auf hohem Niveau gehalten. Das freut uns vor allem im Hinblick auf die exzellenten Ausbildungsmöglichkeiten, die unsere Studierenden hierdurch erfahren können. Dass die Ausstattung der Hochschulen in den neuen Ländern besser ist als in den alten ist seit spätestens April 2007 mit der CHE Studie zur Ausstattung der Hochschulen aus Sicht der Studierenden im Bundesländervergleich bewiesen. Wir hoffen, dass die Studieninteressierten des Abiturjahrganges 2008 dieses Qualitätsmerkmal erkennen und sich nach Möglichkeit, auch an der BTU Cottbus einschreiben werden.“
Quelle: BTU Cottbus

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