Der Verein der Cottbuser Narrenweiber war heute vor dem Rathaus und führte trotz der Corona-Pandemie die Tradition des Schlipsabschneidens durch. Das gab die Stadt Cottbus bekannt. Beigeordneter Dr. Markus Niggemann und die Präsidentin Marion Hirche empfingen die Narrenweiber und bekamen einen Wasserkasten zum weiteren Befüllen des Cottbuser Ostsees überreicht.
Die Stadt Cottbus teilte dazu mit:
Ganz Corona-konform empfing der Beigeordnete Dr. Markus Niggemann am Donnerstag, den 11.02.2021, die Präsidentin Marion Hirche und ihre Cottbuser Narrenweiber vor dem Rathaus, Neumarkt 5. Denn trotz Pandemie sollte die Tradition des Schlipsabschneidens stattfinden. Die Narrenweiber haben der Stadtverwaltung Cottbus einen Wasserkasten zum weiteren Befüllen des Cottbuser Ostsees bereitgestellt und spitze Bemerkungen über den armen Pückler auf seinem Hirsch dagelassen, der tagtäglich auf die Cottbuser Brache in der Stadtpromenade blicken muss.
Der Weiberfastnachtsumzug in der Cottbuser Innenstadt besucht jedes Jahr am Donnerstag vor Rosenmontag das Rathaus. Bei dieser speziell weiblichen Karnevalstradition werden die Schlipse der Herren abgeschnitten.
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Red. / Presseinfo
Bild: Stadt Cottbus