In Cottbus konnte ein aufmerksamer Bankmitarbeiter einen schwerwiegenden Betrug verhindern. Eine 81 Jahre alte Frau wollte am Freitag ihre Konten auflösen und sich einen Betrag in Höhe von mehreren zehntausend Euro auszahlen lassen. Die Rentnerin wurde zuvor von Unbekannten angerufen, die überzeugend vorlogen, dass eine Bekannte von ihr angeblich in einen Verkehrsunfall verwickelt sei und um ihr zu helfen, solle sie das Geld besorgen. Ein Bankmitarbeiter erkannte sofort den Betrugsversuch, ließ das Geld auf dem Konto und informierte die Polizei.
Die Polizei teilte weiter dazu mit:
Cottbus: Bereits am Freitag verhinderten sehr aufmerksame Bankmitarbeiter einen schwerwiegenden Betrug in Cottbus. Eine 81 Jahre alte Frau wollte ihre Konten auflösen und sich einen Betrag in Höhe von mehreren zehntausend Euro auszahlen lassen. Die Rentnerin wurde zuvor von Unbekannten angerufen, die ihr wohl überzeugend vorlogen, dass eine Bekannte von ihr angeblich in einen Verkehrsunfall verwickelt worden sei. Um ihr zu helfen, solle sie das Geld besorgen. Die Seniorin ließ sich von ihrem Vorhaben nur schwer abbringen, die Mitarbeiter erkannten aber sofort den Betrugsversuch, ließen das Geld auf dem Konto und informierten umgehend die Polizei.
Weitere Polizeimeldungen aus Cottbus / Spree-Neiße:
Siehe auch: 64-Jähriger in Spremberg vermisst. Polizei bittet um Mithilfe ( hier klicken )
Cottbus: Am Sonntagmittag stieß ein PKW TOYOTA am Abzweig Merzdorf gegen die Leitplanke. Mit einem Gesamtschaden von rund 1.500 Euro blieb der Kleinwagen fahrbereit und der Fahrer unverletzt. Ein Blechschaden in Höhe von rund 3.000 Euro war das Resultat einer Kollision am Montagmorgen gegen 08:15 Uhr in Sachsendorf. In der Lipezker Straße waren ein MAZDA und ein SKODA zusammengestoßen.
Cottbus: Die Polizei wurde am Sonntag über einen Einbruch in einen Firmentransporter informiert. Unbekannte waren gewaltsam in das Fahrzeug eingedrungen und hatten aus dem Innenraum diverse Maschinen und Werkzeug entwendet. Der Schaden wurde auf rund 2.000 Euro geschätzt.
Cottbus: Polizeibeamte wollten am Sonntag gegen 19:00 Uhr einen PKW VW in Ströbitz kontrollieren. Der Fahrer, ein 36 Jahre alter, der Polizei intensiv bekannter Cottbuser, missachtete das Haltesignal, flüchtete unter Missachtung sämtlicher Verkehrsregeln mit überhöhter Geschwindigkeit und über rote Ampeln. In der Karl-Liebknecht-Straße stoppte er das Auto und entfernte sich mit zwei Mitfahrern zu Fuß. Der Mann wurde durch die Beamten umgehend gestellt. Er stand unter Drogeneinfluss, ein Test reagierte positiv auf Amphetamine. Das zog eine beweissichernde Blutprobe nach sich. Im Besitz einer Fahrerlaubnis war er nicht. An dem seit letztem Jahr stillgelegten Auto waren Kennzeichen angebracht, die zu einem anderen PKW gehören. Die Kennzeichen und der PKW wurden sichergestellt. Weitere Ermittlungen führt die Kriminalpolizei.
Spremberg: Bei Spremberg kam ein PKW NISSAN am Sonntag gegen 22:40 Uhr bei einem Alleinunfall auf der B 97 von der winterglatten Fahrbahn ab. Das nicht mehr fahrbereite Auto musste mit einem Schaden von rund 3.000 Euro geborgen werden.
Groß Luja, Simmersdorf: Kurz nach 07:00 Uhr ereigneten sich bei Groß Luja und Simmersdorf am Montagmorgen zwei Wildunfälle. Dabei kollidierten ein OPEL-Kleinwagen sowie ein PKW CITROEN mit Wildtieren. Diese verendeten vor Ort. Mit Schäden von rund 4.000 bzw. 1.000 Euro musste ein Auto abgeschleppt werden.