Die IHK Cottbus teilte dazu weiter mit:
Mit dem aufgelegten Hilfsprogramm werden sogenannte Vorhalte- und Vorleistungskosten finanziert, die zwischen dem 17. März und 30. Juni 2020 bei den betroffenen Unternehmen angefallen sind. Der Höchstbetrag dieser nichtrückzahlbaren Zuschüsse liegt bei 26.334 Euro pro Bus. Die Gelder sollen noch in diesem Jahr ausgezahlt werden.
Die Brandenburger Industrie- und Handelskammern Cottbus, Ostbrandenburg und Potsdam hatten sich an Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer gewandt und eine schnellstmögliche Auszahlung der Corona-Hilfen für die Reisebusbranche gefordert, da diese durch das seit März geltende Verbot von touristischen Busreisen, Vereinsfahrten und reduzierten Schülerverkehren frühzeitig mit finanziellen Einbrüchen und weiterlaufenden Fixkosten konfrontiert war.
Red/Presseinfo