Begleitet wurden die Schülerinnen und Schüler von den Sozialarbeiterinnen der beiden Schulen und dem Sprach- und Kulturmittler der UNESCO-Projektschule. Man muss nicht immer weit reisen, um Abenteuer zu erleben, denn auch im eigenen Bundesland gibt es viel zu entdecken. Der Aktivitätenplan war auch im „Dorado“ gut gefüllt und reichte von Minigolf, über Tretboot fahren bis hin zu Ausflügen in den nahegelegenen Kletterwald und Zoo Eberswalde. Das Feriendorf liegt direkt an einem schönen See mit Sandstrand, weshalb natürlich schwimmen, sonnenbaden und Volleyballspielen auch ganz oben auf der Liste standen. Das Highlight für viele der Jugendlichen war der Actiontag auf der Wasserskianlage. Dort war Adrenalin pur angesagt und neben Wasserski wurde auch Stand Up Paddling ausgetestet. In der gemütlichen Abschlussrunde am letzten Abend wünschte sich Thomas (13) bei einer leckeren Pizza für die nächste Fahrt nur eins: Einen längeren Aufenthalt von zwei Wochen. Nach diesem aufregenden Wochenabschluss ging es mit vielen neuen Erfahrungen im Gepäck wieder nach Cottbus.
Red./ Reisebericht Robert Lange