In Cottbus-Sachsendorf hat gestern Abend ein Transporter in der Herderstraße in Flammen gestanden. Verletzt wurde niemand. Die Brandursache wird noch ermittelt.
Die Polizei teilte dazu mit:
Gegen 20:30 Uhr am Sonntagabend hatten Anwohner ein Feuer in einer ehemaligen Gaststätte in der Herderstraße bemerkt und den Notruf gewählt. Ein Gebäudebrand bestätigte sich jedoch nicht. Stattdessen stand ein MERCEDES-Transporter, der direkt vor dem Gebäude abgestellt war, in Flammen. Durch die Löscharbeiten der Feuerwehr konnten Schäden an dem Gebäude verhindert werden. Das Fahrzeug brannte jedoch vollständig aus. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.
Weitere Polizeimeldungen aus Cottbus
Cottbus: In der Nacht zum Sonntag beschädigten bisher Unbekannte die Reifen von vier in der Hardenbergstraße abgestellten Firmenfahrzeugen. Die Schäden wurden gegen 08:30 Uhr festgestellt und im Anschluss die Polizei informiert. Die Höhe der Sachschäden wurde auf über 700 Euro geschätzt.
Cottbus: Am Sonntag wurde gegen 18:15 Uhr ein Fahrradfahrer auf der Skadower Nordstraße verletzt. Gegenüber den Polizeibeamten gab der Mann an, dass er von einem unbekannten Fahrzeug angefahren wurde und gestürzt war. Ein Atemalkoholtest bei dem 56-Jährigen ergab einen Wert von 2,93 Promille. Daher wurde zur Beweissicherung eine Blutprobe veranlasst. Die Ermittlungen zu der angezeigten Unfallflucht dauern an.
Cottbus: Auf einem Parkplatz am Staatstheater stießen Sonntagabend gegen 19:30 Uhr ein PKW MAZDA und ein MERCEDES zusammen. Verletzt wurde dabei niemand. Die Schäden an den weiter fahrtüchtigen Autos belaufen sich auf rund 2.000 Euro.
Cottbus: Vermutlich Sekundenschlaf war die Ursache für einen Verkehrsunfall am Sonntag gegen 13:45 Uhr auf der Kolkwitzer Straße. Der PKW VW war dadurch nach rechts von der Fahrbahn abgekommen und dort mit einem Verkehrszeichen sowie einer Laterne zusammengestoßen. Der 46-jährige Fahrer wurde durch Rettungskräfte zur medizinischen Versorgung ins CTK gebracht und der „Up“ mit Schäden von geschätzten 8.000 Euro durch einen Abschleppdienst geborgen.
red/Presseinfo