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NIEDERLAUSITZ aktuell

Schnupfen ade: Brandenburger erfindet neuartigen Nasenspüler

10:27 Uhr | 27. Januar 2008
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Wie aus einer Idee ein gefragtes Produkt wurde
Wer denkt bei Erfindungen nicht an weltbekannte Namen wie Alexander Graham Bell oder Albert Einstein? Doch warum soweit suchen: Auch in Brandenburg lassen sich Erfinder aufspüren – der Cottbuser Günter Rucho ist einer von ihnen. Bei der Entwicklung eines Nasenspülers hat er wahrlich Gespür bewiesen, das ihn mittlerweile sogar weit über die brandenburgischen Grenzen hinaus bekannt gemacht hat. “Ich selbst war des Öfteren von Nasenerkrankungen betroffen – sei es Schnupfen oder Entzündungen der Nasennebenhöhlen. Es war also zwingend notwendig, gegen meine trockenen Schleimhäute anzukämpfen”, erzählt der ambitionierte Rentner. Seine Hals-Nasen-Ohren-Ärztin hatte ihm empfohlen, eine einprozentige Kochsalzlösung aus der Hand durch die Nase bis in den Mund zu saugen. Durch diese Technik sollte die Lösung bis in den Nasenrachenraum eindringen – und nicht nur bis zur Nasenscheidewand, wie bei anderen Produkten.
Obwohl das gewünschte Ergebnis teilweise erzielt wurde, empfand der Ingenieur Günter Rucho die Vorgehensweise als unbequem. Dabei kam ihm die Idee, selbst einen Nasenspüler zu entwickeln: Er strebte ein einfaches leicht handhabbares Gerät an. Durch aktives Ansaugen eines Spülflüssigkeitsgemisches sollte eine optimale Spülwirkung erzielt werden. Hierbei wird durch ein Nasenloch die Flüssigkeit und durch das andere Luft angesaugt. Was folgte, war eine Entwicklungsphase, an deren Ende das fertige Medizinprodukt stand – der Rucho-Nasenspüler.
Als Inhaber eines Ingenieurbüros gründete der heute 67-jährige Diplomingenieur für Wasserversorgung und Abwasserbehandlung mit Eintritt in das Rentenalter die Firma “Gerätebau Günter Rucho”. “Wichtig war mir, dass ich einen Teil zur Verbesserung der Gesundheitsvorsorge beitragen konnte. Aus diesem Grund nahm ich den neuerlichen Sprung ins Geschäftsleben auf mich”, erklärt Günter Rucho.
Dass sich seine Innovation bereits bewährt hat, zeigt der wachsende Absatzmarkt. Bundesweit haben Apotheken den Nasenspüler in ihr Sortiment aufgenommen. “HNO-Ärzte sehen den Vorteil gegenüber den herkömmlichen Nasenduschen darin, dass durch das aktive Aufsaugen der Spülflüssigkeit ein Sog auf die Ausführungsgänge der Nasennebenhöhlen und der Ohrtrompeten ausgeübt wird. Dabei wird das in der Nase und im Nasenrachenraum befindliche Sekret entfernt und zusätzlich der natürliche Sekretstrom angeregt”, freut sich der Cottbuser über die fachliche Einschätzung. Neben einem Schnupfen kann der Rucho-Nasenspüler demnach auch bei einer Nasennebenhöhlen- und Mittelohrentzündung verwendet werden.
Gerätebau Günter Rucho
Hutungstraße 6
03044 Cottbus
www.rucho.de
Telefon: 0355-8627192
Telefax: 0355-8627193
Quelle: openPR

Wie aus einer Idee ein gefragtes Produkt wurde
Wer denkt bei Erfindungen nicht an weltbekannte Namen wie Alexander Graham Bell oder Albert Einstein? Doch warum soweit suchen: Auch in Brandenburg lassen sich Erfinder aufspüren – der Cottbuser Günter Rucho ist einer von ihnen. Bei der Entwicklung eines Nasenspülers hat er wahrlich Gespür bewiesen, das ihn mittlerweile sogar weit über die brandenburgischen Grenzen hinaus bekannt gemacht hat. “Ich selbst war des Öfteren von Nasenerkrankungen betroffen – sei es Schnupfen oder Entzündungen der Nasennebenhöhlen. Es war also zwingend notwendig, gegen meine trockenen Schleimhäute anzukämpfen”, erzählt der ambitionierte Rentner. Seine Hals-Nasen-Ohren-Ärztin hatte ihm empfohlen, eine einprozentige Kochsalzlösung aus der Hand durch die Nase bis in den Mund zu saugen. Durch diese Technik sollte die Lösung bis in den Nasenrachenraum eindringen – und nicht nur bis zur Nasenscheidewand, wie bei anderen Produkten.
Obwohl das gewünschte Ergebnis teilweise erzielt wurde, empfand der Ingenieur Günter Rucho die Vorgehensweise als unbequem. Dabei kam ihm die Idee, selbst einen Nasenspüler zu entwickeln: Er strebte ein einfaches leicht handhabbares Gerät an. Durch aktives Ansaugen eines Spülflüssigkeitsgemisches sollte eine optimale Spülwirkung erzielt werden. Hierbei wird durch ein Nasenloch die Flüssigkeit und durch das andere Luft angesaugt. Was folgte, war eine Entwicklungsphase, an deren Ende das fertige Medizinprodukt stand – der Rucho-Nasenspüler.
Als Inhaber eines Ingenieurbüros gründete der heute 67-jährige Diplomingenieur für Wasserversorgung und Abwasserbehandlung mit Eintritt in das Rentenalter die Firma “Gerätebau Günter Rucho”. “Wichtig war mir, dass ich einen Teil zur Verbesserung der Gesundheitsvorsorge beitragen konnte. Aus diesem Grund nahm ich den neuerlichen Sprung ins Geschäftsleben auf mich”, erklärt Günter Rucho.
Dass sich seine Innovation bereits bewährt hat, zeigt der wachsende Absatzmarkt. Bundesweit haben Apotheken den Nasenspüler in ihr Sortiment aufgenommen. “HNO-Ärzte sehen den Vorteil gegenüber den herkömmlichen Nasenduschen darin, dass durch das aktive Aufsaugen der Spülflüssigkeit ein Sog auf die Ausführungsgänge der Nasennebenhöhlen und der Ohrtrompeten ausgeübt wird. Dabei wird das in der Nase und im Nasenrachenraum befindliche Sekret entfernt und zusätzlich der natürliche Sekretstrom angeregt”, freut sich der Cottbuser über die fachliche Einschätzung. Neben einem Schnupfen kann der Rucho-Nasenspüler demnach auch bei einer Nasennebenhöhlen- und Mittelohrentzündung verwendet werden.
Gerätebau Günter Rucho
Hutungstraße 6
03044 Cottbus
www.rucho.de
Telefon: 0355-8627192
Telefax: 0355-8627193
Quelle: openPR

Wie aus einer Idee ein gefragtes Produkt wurde
Wer denkt bei Erfindungen nicht an weltbekannte Namen wie Alexander Graham Bell oder Albert Einstein? Doch warum soweit suchen: Auch in Brandenburg lassen sich Erfinder aufspüren – der Cottbuser Günter Rucho ist einer von ihnen. Bei der Entwicklung eines Nasenspülers hat er wahrlich Gespür bewiesen, das ihn mittlerweile sogar weit über die brandenburgischen Grenzen hinaus bekannt gemacht hat. “Ich selbst war des Öfteren von Nasenerkrankungen betroffen – sei es Schnupfen oder Entzündungen der Nasennebenhöhlen. Es war also zwingend notwendig, gegen meine trockenen Schleimhäute anzukämpfen”, erzählt der ambitionierte Rentner. Seine Hals-Nasen-Ohren-Ärztin hatte ihm empfohlen, eine einprozentige Kochsalzlösung aus der Hand durch die Nase bis in den Mund zu saugen. Durch diese Technik sollte die Lösung bis in den Nasenrachenraum eindringen – und nicht nur bis zur Nasenscheidewand, wie bei anderen Produkten.
Obwohl das gewünschte Ergebnis teilweise erzielt wurde, empfand der Ingenieur Günter Rucho die Vorgehensweise als unbequem. Dabei kam ihm die Idee, selbst einen Nasenspüler zu entwickeln: Er strebte ein einfaches leicht handhabbares Gerät an. Durch aktives Ansaugen eines Spülflüssigkeitsgemisches sollte eine optimale Spülwirkung erzielt werden. Hierbei wird durch ein Nasenloch die Flüssigkeit und durch das andere Luft angesaugt. Was folgte, war eine Entwicklungsphase, an deren Ende das fertige Medizinprodukt stand – der Rucho-Nasenspüler.
Als Inhaber eines Ingenieurbüros gründete der heute 67-jährige Diplomingenieur für Wasserversorgung und Abwasserbehandlung mit Eintritt in das Rentenalter die Firma “Gerätebau Günter Rucho”. “Wichtig war mir, dass ich einen Teil zur Verbesserung der Gesundheitsvorsorge beitragen konnte. Aus diesem Grund nahm ich den neuerlichen Sprung ins Geschäftsleben auf mich”, erklärt Günter Rucho.
Dass sich seine Innovation bereits bewährt hat, zeigt der wachsende Absatzmarkt. Bundesweit haben Apotheken den Nasenspüler in ihr Sortiment aufgenommen. “HNO-Ärzte sehen den Vorteil gegenüber den herkömmlichen Nasenduschen darin, dass durch das aktive Aufsaugen der Spülflüssigkeit ein Sog auf die Ausführungsgänge der Nasennebenhöhlen und der Ohrtrompeten ausgeübt wird. Dabei wird das in der Nase und im Nasenrachenraum befindliche Sekret entfernt und zusätzlich der natürliche Sekretstrom angeregt”, freut sich der Cottbuser über die fachliche Einschätzung. Neben einem Schnupfen kann der Rucho-Nasenspüler demnach auch bei einer Nasennebenhöhlen- und Mittelohrentzündung verwendet werden.
Gerätebau Günter Rucho
Hutungstraße 6
03044 Cottbus
www.rucho.de
Telefon: 0355-8627192
Telefax: 0355-8627193
Quelle: openPR

Wie aus einer Idee ein gefragtes Produkt wurde
Wer denkt bei Erfindungen nicht an weltbekannte Namen wie Alexander Graham Bell oder Albert Einstein? Doch warum soweit suchen: Auch in Brandenburg lassen sich Erfinder aufspüren – der Cottbuser Günter Rucho ist einer von ihnen. Bei der Entwicklung eines Nasenspülers hat er wahrlich Gespür bewiesen, das ihn mittlerweile sogar weit über die brandenburgischen Grenzen hinaus bekannt gemacht hat. “Ich selbst war des Öfteren von Nasenerkrankungen betroffen – sei es Schnupfen oder Entzündungen der Nasennebenhöhlen. Es war also zwingend notwendig, gegen meine trockenen Schleimhäute anzukämpfen”, erzählt der ambitionierte Rentner. Seine Hals-Nasen-Ohren-Ärztin hatte ihm empfohlen, eine einprozentige Kochsalzlösung aus der Hand durch die Nase bis in den Mund zu saugen. Durch diese Technik sollte die Lösung bis in den Nasenrachenraum eindringen – und nicht nur bis zur Nasenscheidewand, wie bei anderen Produkten.
Obwohl das gewünschte Ergebnis teilweise erzielt wurde, empfand der Ingenieur Günter Rucho die Vorgehensweise als unbequem. Dabei kam ihm die Idee, selbst einen Nasenspüler zu entwickeln: Er strebte ein einfaches leicht handhabbares Gerät an. Durch aktives Ansaugen eines Spülflüssigkeitsgemisches sollte eine optimale Spülwirkung erzielt werden. Hierbei wird durch ein Nasenloch die Flüssigkeit und durch das andere Luft angesaugt. Was folgte, war eine Entwicklungsphase, an deren Ende das fertige Medizinprodukt stand – der Rucho-Nasenspüler.
Als Inhaber eines Ingenieurbüros gründete der heute 67-jährige Diplomingenieur für Wasserversorgung und Abwasserbehandlung mit Eintritt in das Rentenalter die Firma “Gerätebau Günter Rucho”. “Wichtig war mir, dass ich einen Teil zur Verbesserung der Gesundheitsvorsorge beitragen konnte. Aus diesem Grund nahm ich den neuerlichen Sprung ins Geschäftsleben auf mich”, erklärt Günter Rucho.
Dass sich seine Innovation bereits bewährt hat, zeigt der wachsende Absatzmarkt. Bundesweit haben Apotheken den Nasenspüler in ihr Sortiment aufgenommen. “HNO-Ärzte sehen den Vorteil gegenüber den herkömmlichen Nasenduschen darin, dass durch das aktive Aufsaugen der Spülflüssigkeit ein Sog auf die Ausführungsgänge der Nasennebenhöhlen und der Ohrtrompeten ausgeübt wird. Dabei wird das in der Nase und im Nasenrachenraum befindliche Sekret entfernt und zusätzlich der natürliche Sekretstrom angeregt”, freut sich der Cottbuser über die fachliche Einschätzung. Neben einem Schnupfen kann der Rucho-Nasenspüler demnach auch bei einer Nasennebenhöhlen- und Mittelohrentzündung verwendet werden.
Gerätebau Günter Rucho
Hutungstraße 6
03044 Cottbus
www.rucho.de
Telefon: 0355-8627192
Telefax: 0355-8627193
Quelle: openPR

Wie aus einer Idee ein gefragtes Produkt wurde
Wer denkt bei Erfindungen nicht an weltbekannte Namen wie Alexander Graham Bell oder Albert Einstein? Doch warum soweit suchen: Auch in Brandenburg lassen sich Erfinder aufspüren – der Cottbuser Günter Rucho ist einer von ihnen. Bei der Entwicklung eines Nasenspülers hat er wahrlich Gespür bewiesen, das ihn mittlerweile sogar weit über die brandenburgischen Grenzen hinaus bekannt gemacht hat. “Ich selbst war des Öfteren von Nasenerkrankungen betroffen – sei es Schnupfen oder Entzündungen der Nasennebenhöhlen. Es war also zwingend notwendig, gegen meine trockenen Schleimhäute anzukämpfen”, erzählt der ambitionierte Rentner. Seine Hals-Nasen-Ohren-Ärztin hatte ihm empfohlen, eine einprozentige Kochsalzlösung aus der Hand durch die Nase bis in den Mund zu saugen. Durch diese Technik sollte die Lösung bis in den Nasenrachenraum eindringen – und nicht nur bis zur Nasenscheidewand, wie bei anderen Produkten.
Obwohl das gewünschte Ergebnis teilweise erzielt wurde, empfand der Ingenieur Günter Rucho die Vorgehensweise als unbequem. Dabei kam ihm die Idee, selbst einen Nasenspüler zu entwickeln: Er strebte ein einfaches leicht handhabbares Gerät an. Durch aktives Ansaugen eines Spülflüssigkeitsgemisches sollte eine optimale Spülwirkung erzielt werden. Hierbei wird durch ein Nasenloch die Flüssigkeit und durch das andere Luft angesaugt. Was folgte, war eine Entwicklungsphase, an deren Ende das fertige Medizinprodukt stand – der Rucho-Nasenspüler.
Als Inhaber eines Ingenieurbüros gründete der heute 67-jährige Diplomingenieur für Wasserversorgung und Abwasserbehandlung mit Eintritt in das Rentenalter die Firma “Gerätebau Günter Rucho”. “Wichtig war mir, dass ich einen Teil zur Verbesserung der Gesundheitsvorsorge beitragen konnte. Aus diesem Grund nahm ich den neuerlichen Sprung ins Geschäftsleben auf mich”, erklärt Günter Rucho.
Dass sich seine Innovation bereits bewährt hat, zeigt der wachsende Absatzmarkt. Bundesweit haben Apotheken den Nasenspüler in ihr Sortiment aufgenommen. “HNO-Ärzte sehen den Vorteil gegenüber den herkömmlichen Nasenduschen darin, dass durch das aktive Aufsaugen der Spülflüssigkeit ein Sog auf die Ausführungsgänge der Nasennebenhöhlen und der Ohrtrompeten ausgeübt wird. Dabei wird das in der Nase und im Nasenrachenraum befindliche Sekret entfernt und zusätzlich der natürliche Sekretstrom angeregt”, freut sich der Cottbuser über die fachliche Einschätzung. Neben einem Schnupfen kann der Rucho-Nasenspüler demnach auch bei einer Nasennebenhöhlen- und Mittelohrentzündung verwendet werden.
Gerätebau Günter Rucho
Hutungstraße 6
03044 Cottbus
www.rucho.de
Telefon: 0355-8627192
Telefax: 0355-8627193
Quelle: openPR

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Wer denkt bei Erfindungen nicht an weltbekannte Namen wie Alexander Graham Bell oder Albert Einstein? Doch warum soweit suchen: Auch in Brandenburg lassen sich Erfinder aufspüren – der Cottbuser Günter Rucho ist einer von ihnen. Bei der Entwicklung eines Nasenspülers hat er wahrlich Gespür bewiesen, das ihn mittlerweile sogar weit über die brandenburgischen Grenzen hinaus bekannt gemacht hat. “Ich selbst war des Öfteren von Nasenerkrankungen betroffen – sei es Schnupfen oder Entzündungen der Nasennebenhöhlen. Es war also zwingend notwendig, gegen meine trockenen Schleimhäute anzukämpfen”, erzählt der ambitionierte Rentner. Seine Hals-Nasen-Ohren-Ärztin hatte ihm empfohlen, eine einprozentige Kochsalzlösung aus der Hand durch die Nase bis in den Mund zu saugen. Durch diese Technik sollte die Lösung bis in den Nasenrachenraum eindringen – und nicht nur bis zur Nasenscheidewand, wie bei anderen Produkten.
Obwohl das gewünschte Ergebnis teilweise erzielt wurde, empfand der Ingenieur Günter Rucho die Vorgehensweise als unbequem. Dabei kam ihm die Idee, selbst einen Nasenspüler zu entwickeln: Er strebte ein einfaches leicht handhabbares Gerät an. Durch aktives Ansaugen eines Spülflüssigkeitsgemisches sollte eine optimale Spülwirkung erzielt werden. Hierbei wird durch ein Nasenloch die Flüssigkeit und durch das andere Luft angesaugt. Was folgte, war eine Entwicklungsphase, an deren Ende das fertige Medizinprodukt stand – der Rucho-Nasenspüler.
Als Inhaber eines Ingenieurbüros gründete der heute 67-jährige Diplomingenieur für Wasserversorgung und Abwasserbehandlung mit Eintritt in das Rentenalter die Firma “Gerätebau Günter Rucho”. “Wichtig war mir, dass ich einen Teil zur Verbesserung der Gesundheitsvorsorge beitragen konnte. Aus diesem Grund nahm ich den neuerlichen Sprung ins Geschäftsleben auf mich”, erklärt Günter Rucho.
Dass sich seine Innovation bereits bewährt hat, zeigt der wachsende Absatzmarkt. Bundesweit haben Apotheken den Nasenspüler in ihr Sortiment aufgenommen. “HNO-Ärzte sehen den Vorteil gegenüber den herkömmlichen Nasenduschen darin, dass durch das aktive Aufsaugen der Spülflüssigkeit ein Sog auf die Ausführungsgänge der Nasennebenhöhlen und der Ohrtrompeten ausgeübt wird. Dabei wird das in der Nase und im Nasenrachenraum befindliche Sekret entfernt und zusätzlich der natürliche Sekretstrom angeregt”, freut sich der Cottbuser über die fachliche Einschätzung. Neben einem Schnupfen kann der Rucho-Nasenspüler demnach auch bei einer Nasennebenhöhlen- und Mittelohrentzündung verwendet werden.
Gerätebau Günter Rucho
Hutungstraße 6
03044 Cottbus
www.rucho.de
Telefon: 0355-8627192
Telefax: 0355-8627193
Quelle: openPR

Wie aus einer Idee ein gefragtes Produkt wurde
Wer denkt bei Erfindungen nicht an weltbekannte Namen wie Alexander Graham Bell oder Albert Einstein? Doch warum soweit suchen: Auch in Brandenburg lassen sich Erfinder aufspüren – der Cottbuser Günter Rucho ist einer von ihnen. Bei der Entwicklung eines Nasenspülers hat er wahrlich Gespür bewiesen, das ihn mittlerweile sogar weit über die brandenburgischen Grenzen hinaus bekannt gemacht hat. “Ich selbst war des Öfteren von Nasenerkrankungen betroffen – sei es Schnupfen oder Entzündungen der Nasennebenhöhlen. Es war also zwingend notwendig, gegen meine trockenen Schleimhäute anzukämpfen”, erzählt der ambitionierte Rentner. Seine Hals-Nasen-Ohren-Ärztin hatte ihm empfohlen, eine einprozentige Kochsalzlösung aus der Hand durch die Nase bis in den Mund zu saugen. Durch diese Technik sollte die Lösung bis in den Nasenrachenraum eindringen – und nicht nur bis zur Nasenscheidewand, wie bei anderen Produkten.
Obwohl das gewünschte Ergebnis teilweise erzielt wurde, empfand der Ingenieur Günter Rucho die Vorgehensweise als unbequem. Dabei kam ihm die Idee, selbst einen Nasenspüler zu entwickeln: Er strebte ein einfaches leicht handhabbares Gerät an. Durch aktives Ansaugen eines Spülflüssigkeitsgemisches sollte eine optimale Spülwirkung erzielt werden. Hierbei wird durch ein Nasenloch die Flüssigkeit und durch das andere Luft angesaugt. Was folgte, war eine Entwicklungsphase, an deren Ende das fertige Medizinprodukt stand – der Rucho-Nasenspüler.
Als Inhaber eines Ingenieurbüros gründete der heute 67-jährige Diplomingenieur für Wasserversorgung und Abwasserbehandlung mit Eintritt in das Rentenalter die Firma “Gerätebau Günter Rucho”. “Wichtig war mir, dass ich einen Teil zur Verbesserung der Gesundheitsvorsorge beitragen konnte. Aus diesem Grund nahm ich den neuerlichen Sprung ins Geschäftsleben auf mich”, erklärt Günter Rucho.
Dass sich seine Innovation bereits bewährt hat, zeigt der wachsende Absatzmarkt. Bundesweit haben Apotheken den Nasenspüler in ihr Sortiment aufgenommen. “HNO-Ärzte sehen den Vorteil gegenüber den herkömmlichen Nasenduschen darin, dass durch das aktive Aufsaugen der Spülflüssigkeit ein Sog auf die Ausführungsgänge der Nasennebenhöhlen und der Ohrtrompeten ausgeübt wird. Dabei wird das in der Nase und im Nasenrachenraum befindliche Sekret entfernt und zusätzlich der natürliche Sekretstrom angeregt”, freut sich der Cottbuser über die fachliche Einschätzung. Neben einem Schnupfen kann der Rucho-Nasenspüler demnach auch bei einer Nasennebenhöhlen- und Mittelohrentzündung verwendet werden.
Gerätebau Günter Rucho
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Telefon: 0355-8627192
Telefax: 0355-8627193
Quelle: openPR

Wie aus einer Idee ein gefragtes Produkt wurde
Wer denkt bei Erfindungen nicht an weltbekannte Namen wie Alexander Graham Bell oder Albert Einstein? Doch warum soweit suchen: Auch in Brandenburg lassen sich Erfinder aufspüren – der Cottbuser Günter Rucho ist einer von ihnen. Bei der Entwicklung eines Nasenspülers hat er wahrlich Gespür bewiesen, das ihn mittlerweile sogar weit über die brandenburgischen Grenzen hinaus bekannt gemacht hat. “Ich selbst war des Öfteren von Nasenerkrankungen betroffen – sei es Schnupfen oder Entzündungen der Nasennebenhöhlen. Es war also zwingend notwendig, gegen meine trockenen Schleimhäute anzukämpfen”, erzählt der ambitionierte Rentner. Seine Hals-Nasen-Ohren-Ärztin hatte ihm empfohlen, eine einprozentige Kochsalzlösung aus der Hand durch die Nase bis in den Mund zu saugen. Durch diese Technik sollte die Lösung bis in den Nasenrachenraum eindringen – und nicht nur bis zur Nasenscheidewand, wie bei anderen Produkten.
Obwohl das gewünschte Ergebnis teilweise erzielt wurde, empfand der Ingenieur Günter Rucho die Vorgehensweise als unbequem. Dabei kam ihm die Idee, selbst einen Nasenspüler zu entwickeln: Er strebte ein einfaches leicht handhabbares Gerät an. Durch aktives Ansaugen eines Spülflüssigkeitsgemisches sollte eine optimale Spülwirkung erzielt werden. Hierbei wird durch ein Nasenloch die Flüssigkeit und durch das andere Luft angesaugt. Was folgte, war eine Entwicklungsphase, an deren Ende das fertige Medizinprodukt stand – der Rucho-Nasenspüler.
Als Inhaber eines Ingenieurbüros gründete der heute 67-jährige Diplomingenieur für Wasserversorgung und Abwasserbehandlung mit Eintritt in das Rentenalter die Firma “Gerätebau Günter Rucho”. “Wichtig war mir, dass ich einen Teil zur Verbesserung der Gesundheitsvorsorge beitragen konnte. Aus diesem Grund nahm ich den neuerlichen Sprung ins Geschäftsleben auf mich”, erklärt Günter Rucho.
Dass sich seine Innovation bereits bewährt hat, zeigt der wachsende Absatzmarkt. Bundesweit haben Apotheken den Nasenspüler in ihr Sortiment aufgenommen. “HNO-Ärzte sehen den Vorteil gegenüber den herkömmlichen Nasenduschen darin, dass durch das aktive Aufsaugen der Spülflüssigkeit ein Sog auf die Ausführungsgänge der Nasennebenhöhlen und der Ohrtrompeten ausgeübt wird. Dabei wird das in der Nase und im Nasenrachenraum befindliche Sekret entfernt und zusätzlich der natürliche Sekretstrom angeregt”, freut sich der Cottbuser über die fachliche Einschätzung. Neben einem Schnupfen kann der Rucho-Nasenspüler demnach auch bei einer Nasennebenhöhlen- und Mittelohrentzündung verwendet werden.
Gerätebau Günter Rucho
Hutungstraße 6
03044 Cottbus
www.rucho.de
Telefon: 0355-8627192
Telefax: 0355-8627193
Quelle: openPR

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