Infrastrukturminister Reinhold Dellmann überbrachte heute in Cottbus Förderbescheide aus den Programmen „Städtebauliche Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahmen“, „Stadtumbau“ und „Soziale Stadt“. Seit 1991 wurde die Stadtentwicklung/Stadterneuerung mit rund 156 Millionen Euro Bundes-, Landes- und EU-Mitteln sowie die Wohnraumförderung mit 193 Millionen Euro unterstützt.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann sagte bei der Übergabe der Förderbescheide, Cottbus habe in den vergangenen Jahren eine sehr positive Entwicklung genommen. „Die Innenstadt hat sich auch dank der Eröffnung des Einkaufszentrums wieder zu einem attraktiven Wohn-, Kultur- und Gewerbestandort entwickelt. Der Hochschulstandort und der Bundesstützpunkt für Leistungssport sind dabei wichtige und aktive Stützen der Stadtentwicklung. Ziel und Aufgabe der weiteren Stadtentwicklung ist es, Cottbus ökologisch gesund, wirtschaftlich, und lebenswert auch für kommende Generationen zu gestalten. Dabei wollen wir die Stadt weiter unterstützen“, sagte der Minister.
Im Programm „Städtebauliche Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahmen“ werden 2,6 Millionen Euro bewilligt. Die Fördermittel werden u. a. für Fortführung der Sanierung des Staatstheaters und die Neugestaltung des Stadtforums am neuen Kinder- und Jugendtheater eingesetzt.
Im Programm „Stadtumbau- Ost, Teilprogramm Rückbau“ werden 2,9 Millionen Euro für den Abriss weiterer Wohnungen bewilligt. Im Teilprogramm „Rückführung der städtischen Infrastruktur“ werden 812.000 Euro für den Rückbau nicht mehr benötigter Schul- und Sozialgebäude in Sandow, der Spremberger Vorstadt und Ströbitz zur Verfügung gestellt. Im Programmteil „Stadtumbau- Aufwertung“ werden 1,4 Millionen Euro bewilligt. Diese Fördermittel sollen u. a. für Fortführung der Hüllensanierung der Turnerhallen im Sportzentrum und die Außenanlagen des Max-Steenbeck-Gymnasiums eingesetzt werden.
Im Programm „Soziale Stadt“ werden 179.000 Euro für das Gebiet „Neu-Schmellwitz“ für eine Stadtteilzeitung für Kinder sowie den Aufbau einer Steuerungs- und Managementstelle für Jugendliche. bewilligt. Sandow erhält 491.000 Euro für das Stadtteilmanagement, die Aktionskasse und investive Vorhaben wie das Kooperationsprojekt “Bürgergarten”, die Freiraumgestaltung Bereich Sandow/Kahn/Spree und den Grünzug Sanzebergbrücke Sandower Anger.
Im Rahmen der sozialen Wohnraumförderung wird ein Fördervertrag für den Einbau eines Personenaufzuges in der Berliner Straße 16 übergeben. Damit kann der barrierefreie Zugang zu 19 Mietwohnungen geschaffen werden.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann überbrachte heute in Cottbus Förderbescheide aus den Programmen „Städtebauliche Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahmen“, „Stadtumbau“ und „Soziale Stadt“. Seit 1991 wurde die Stadtentwicklung/Stadterneuerung mit rund 156 Millionen Euro Bundes-, Landes- und EU-Mitteln sowie die Wohnraumförderung mit 193 Millionen Euro unterstützt.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann sagte bei der Übergabe der Förderbescheide, Cottbus habe in den vergangenen Jahren eine sehr positive Entwicklung genommen. „Die Innenstadt hat sich auch dank der Eröffnung des Einkaufszentrums wieder zu einem attraktiven Wohn-, Kultur- und Gewerbestandort entwickelt. Der Hochschulstandort und der Bundesstützpunkt für Leistungssport sind dabei wichtige und aktive Stützen der Stadtentwicklung. Ziel und Aufgabe der weiteren Stadtentwicklung ist es, Cottbus ökologisch gesund, wirtschaftlich, und lebenswert auch für kommende Generationen zu gestalten. Dabei wollen wir die Stadt weiter unterstützen“, sagte der Minister.
Im Programm „Städtebauliche Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahmen“ werden 2,6 Millionen Euro bewilligt. Die Fördermittel werden u. a. für Fortführung der Sanierung des Staatstheaters und die Neugestaltung des Stadtforums am neuen Kinder- und Jugendtheater eingesetzt.
Im Programm „Stadtumbau- Ost, Teilprogramm Rückbau“ werden 2,9 Millionen Euro für den Abriss weiterer Wohnungen bewilligt. Im Teilprogramm „Rückführung der städtischen Infrastruktur“ werden 812.000 Euro für den Rückbau nicht mehr benötigter Schul- und Sozialgebäude in Sandow, der Spremberger Vorstadt und Ströbitz zur Verfügung gestellt. Im Programmteil „Stadtumbau- Aufwertung“ werden 1,4 Millionen Euro bewilligt. Diese Fördermittel sollen u. a. für Fortführung der Hüllensanierung der Turnerhallen im Sportzentrum und die Außenanlagen des Max-Steenbeck-Gymnasiums eingesetzt werden.
Im Programm „Soziale Stadt“ werden 179.000 Euro für das Gebiet „Neu-Schmellwitz“ für eine Stadtteilzeitung für Kinder sowie den Aufbau einer Steuerungs- und Managementstelle für Jugendliche. bewilligt. Sandow erhält 491.000 Euro für das Stadtteilmanagement, die Aktionskasse und investive Vorhaben wie das Kooperationsprojekt “Bürgergarten”, die Freiraumgestaltung Bereich Sandow/Kahn/Spree und den Grünzug Sanzebergbrücke Sandower Anger.
Im Rahmen der sozialen Wohnraumförderung wird ein Fördervertrag für den Einbau eines Personenaufzuges in der Berliner Straße 16 übergeben. Damit kann der barrierefreie Zugang zu 19 Mietwohnungen geschaffen werden.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann überbrachte heute in Cottbus Förderbescheide aus den Programmen „Städtebauliche Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahmen“, „Stadtumbau“ und „Soziale Stadt“. Seit 1991 wurde die Stadtentwicklung/Stadterneuerung mit rund 156 Millionen Euro Bundes-, Landes- und EU-Mitteln sowie die Wohnraumförderung mit 193 Millionen Euro unterstützt.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann sagte bei der Übergabe der Förderbescheide, Cottbus habe in den vergangenen Jahren eine sehr positive Entwicklung genommen. „Die Innenstadt hat sich auch dank der Eröffnung des Einkaufszentrums wieder zu einem attraktiven Wohn-, Kultur- und Gewerbestandort entwickelt. Der Hochschulstandort und der Bundesstützpunkt für Leistungssport sind dabei wichtige und aktive Stützen der Stadtentwicklung. Ziel und Aufgabe der weiteren Stadtentwicklung ist es, Cottbus ökologisch gesund, wirtschaftlich, und lebenswert auch für kommende Generationen zu gestalten. Dabei wollen wir die Stadt weiter unterstützen“, sagte der Minister.
Im Programm „Städtebauliche Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahmen“ werden 2,6 Millionen Euro bewilligt. Die Fördermittel werden u. a. für Fortführung der Sanierung des Staatstheaters und die Neugestaltung des Stadtforums am neuen Kinder- und Jugendtheater eingesetzt.
Im Programm „Stadtumbau- Ost, Teilprogramm Rückbau“ werden 2,9 Millionen Euro für den Abriss weiterer Wohnungen bewilligt. Im Teilprogramm „Rückführung der städtischen Infrastruktur“ werden 812.000 Euro für den Rückbau nicht mehr benötigter Schul- und Sozialgebäude in Sandow, der Spremberger Vorstadt und Ströbitz zur Verfügung gestellt. Im Programmteil „Stadtumbau- Aufwertung“ werden 1,4 Millionen Euro bewilligt. Diese Fördermittel sollen u. a. für Fortführung der Hüllensanierung der Turnerhallen im Sportzentrum und die Außenanlagen des Max-Steenbeck-Gymnasiums eingesetzt werden.
Im Programm „Soziale Stadt“ werden 179.000 Euro für das Gebiet „Neu-Schmellwitz“ für eine Stadtteilzeitung für Kinder sowie den Aufbau einer Steuerungs- und Managementstelle für Jugendliche. bewilligt. Sandow erhält 491.000 Euro für das Stadtteilmanagement, die Aktionskasse und investive Vorhaben wie das Kooperationsprojekt “Bürgergarten”, die Freiraumgestaltung Bereich Sandow/Kahn/Spree und den Grünzug Sanzebergbrücke Sandower Anger.
Im Rahmen der sozialen Wohnraumförderung wird ein Fördervertrag für den Einbau eines Personenaufzuges in der Berliner Straße 16 übergeben. Damit kann der barrierefreie Zugang zu 19 Mietwohnungen geschaffen werden.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann überbrachte heute in Cottbus Förderbescheide aus den Programmen „Städtebauliche Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahmen“, „Stadtumbau“ und „Soziale Stadt“. Seit 1991 wurde die Stadtentwicklung/Stadterneuerung mit rund 156 Millionen Euro Bundes-, Landes- und EU-Mitteln sowie die Wohnraumförderung mit 193 Millionen Euro unterstützt.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann sagte bei der Übergabe der Förderbescheide, Cottbus habe in den vergangenen Jahren eine sehr positive Entwicklung genommen. „Die Innenstadt hat sich auch dank der Eröffnung des Einkaufszentrums wieder zu einem attraktiven Wohn-, Kultur- und Gewerbestandort entwickelt. Der Hochschulstandort und der Bundesstützpunkt für Leistungssport sind dabei wichtige und aktive Stützen der Stadtentwicklung. Ziel und Aufgabe der weiteren Stadtentwicklung ist es, Cottbus ökologisch gesund, wirtschaftlich, und lebenswert auch für kommende Generationen zu gestalten. Dabei wollen wir die Stadt weiter unterstützen“, sagte der Minister.
Im Programm „Städtebauliche Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahmen“ werden 2,6 Millionen Euro bewilligt. Die Fördermittel werden u. a. für Fortführung der Sanierung des Staatstheaters und die Neugestaltung des Stadtforums am neuen Kinder- und Jugendtheater eingesetzt.
Im Programm „Stadtumbau- Ost, Teilprogramm Rückbau“ werden 2,9 Millionen Euro für den Abriss weiterer Wohnungen bewilligt. Im Teilprogramm „Rückführung der städtischen Infrastruktur“ werden 812.000 Euro für den Rückbau nicht mehr benötigter Schul- und Sozialgebäude in Sandow, der Spremberger Vorstadt und Ströbitz zur Verfügung gestellt. Im Programmteil „Stadtumbau- Aufwertung“ werden 1,4 Millionen Euro bewilligt. Diese Fördermittel sollen u. a. für Fortführung der Hüllensanierung der Turnerhallen im Sportzentrum und die Außenanlagen des Max-Steenbeck-Gymnasiums eingesetzt werden.
Im Programm „Soziale Stadt“ werden 179.000 Euro für das Gebiet „Neu-Schmellwitz“ für eine Stadtteilzeitung für Kinder sowie den Aufbau einer Steuerungs- und Managementstelle für Jugendliche. bewilligt. Sandow erhält 491.000 Euro für das Stadtteilmanagement, die Aktionskasse und investive Vorhaben wie das Kooperationsprojekt “Bürgergarten”, die Freiraumgestaltung Bereich Sandow/Kahn/Spree und den Grünzug Sanzebergbrücke Sandower Anger.
Im Rahmen der sozialen Wohnraumförderung wird ein Fördervertrag für den Einbau eines Personenaufzuges in der Berliner Straße 16 übergeben. Damit kann der barrierefreie Zugang zu 19 Mietwohnungen geschaffen werden.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung