Kammerkonzert
Termin:
Samstag, 30. Januar 2016, 20.00 Uhr, Kammermusiksaal im Probenzentrum (Lausitzer Straße 31)
Nach Neapel, genauer: ins Reich der Mandoline, lädt das Programm des Kammerkonzerts am Samstag, 30. Januar 2016, 20.00 Uhr im Kammermusiksaal im Probenzentrum, ein.
Unter dem Titel „Neapolitanische Variationen“ präsentieren Betina Müller, Annegret Bohrig und Antje Gräupner Musik für Mandoline, Kontrabass und Harfe. Im Mittelpunkt stehen Werke aus der Blütezeit der Mandoline, die im 18. Jahrhundert europaweit als Modeinstrument galt. Neapel war schon damals und ist bis heute ein Zentrum für Mandolinenbauer, auch viele Virtuosen stammen von dort. Ihre Namen sind meist nur noch Spezialisten geläufig, umso hörenswerter ist ihre Musik. Auch einer der bedeutendsten Opernkomponisten des 18. Jahrhunderts, Johann Adolph Hasse, komponierte für Mandoline. Kontrabass und Harfe bilden bei den meisten Stücken das Fundament für die solistischen Ausflüge der Mandoline. Solistisch ist die Harfe zu hören in einer Komposition von Nino Rota, der unter anderem die Filmmusik zu „Der Pate“ schrieb.
Bild der Mitwirkenden des Kammerkonzerts am 30.1.2016: v.l.n.r.: Antje Gräupner (Harfe), Bettina Müller (Mandoline) und Annegret Bohrig (Kontrabass)
Foto: Marlies Kross
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