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NIEDERLAUSITZ aktuell

Abgezockt und verzockt

14:06 Uhr | 13. Dezember 2007
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Seine Gutmütigkeit ist einem 83-jährigen Mann zum Verhängnis geworden. Irgendwann im Sommer des vergangenen Jahres lernte er im Krankenhaus einen damals 48-jährigen Mann kennen. Nach der Genesung blieb dieser Kontakt erhalten. Allerdings hatte da der ” gute Bekannte” ganz andere Ideen. Geplagt von einer zügellosen Spielsucht, sah er in dem alten Mann einen potenten Geldgeber. Mal 50 Euro, mal 400 Euro, das ging soweit, dass der 83-Jährige dem Abzocker mehrmals die EC-Karte nebst Pin-Nummer überließ, damit er selbst Geld abheben konnte. Für das benötigte Geld erfand der “Abräumer” immer wieder neue Geschichten. Mal war es das kaputte Auto, mal vorzufinanzierende Unterkünfte in verschiedenen Bundesländern, mal Krankenhausfinanzierungen. Der Phantasie waren keine Grenzen gesetzt. Und so hatten am Ende dieser Betrügereien über 60.000 Euro den Besitzer gewechselt. Es gab nie eine Unterschrift für das Geld und auch keinen Vertrag. Es gab nur die Gutmütigkeit des alten Mannes.
Ende November wurde es dem 83-Jährigen dann doch etwas zuviel des Guten. Zur Rede gestellt, zeigte der inzwischen 49-jährige Betrüger dem Mann einen Überweisungsauftrag von über 70.000 Euro. Allerdings war dies natürlich auch wieder ein mieser Trick.
Nun fasste sich der Geschädigte ein Herz und fand endlich den Weg zur Polizei. Dort flog natürlich die Abzocke sofort auf und der Betrüger zur Rede gestellt, verwies auf seine Spielsucht. Er war täglich in einer der Cottbuser Spielotheken und verzockte regelmäßig die geborgten Geldbeträge. Sein Aufenthalt in diesen Spielhallen dauerten manchmal bis zu 8 Stunden. Er war bei den Angestellten ein sogenannter Stammkunde. Sein Hoffen auf den großen Gewinn blieb unerfüllt.
Zurück bleibt ein alter Mann, der sich kaum noch Hoffnung auf seine 60.000 Euro machen kann.
Letzter Kommentar des Betrügers:” Geld bekommen und wie bekommen so zerronnen”!

Seine Gutmütigkeit ist einem 83-jährigen Mann zum Verhängnis geworden. Irgendwann im Sommer des vergangenen Jahres lernte er im Krankenhaus einen damals 48-jährigen Mann kennen. Nach der Genesung blieb dieser Kontakt erhalten. Allerdings hatte da der ” gute Bekannte” ganz andere Ideen. Geplagt von einer zügellosen Spielsucht, sah er in dem alten Mann einen potenten Geldgeber. Mal 50 Euro, mal 400 Euro, das ging soweit, dass der 83-Jährige dem Abzocker mehrmals die EC-Karte nebst Pin-Nummer überließ, damit er selbst Geld abheben konnte. Für das benötigte Geld erfand der “Abräumer” immer wieder neue Geschichten. Mal war es das kaputte Auto, mal vorzufinanzierende Unterkünfte in verschiedenen Bundesländern, mal Krankenhausfinanzierungen. Der Phantasie waren keine Grenzen gesetzt. Und so hatten am Ende dieser Betrügereien über 60.000 Euro den Besitzer gewechselt. Es gab nie eine Unterschrift für das Geld und auch keinen Vertrag. Es gab nur die Gutmütigkeit des alten Mannes.
Ende November wurde es dem 83-Jährigen dann doch etwas zuviel des Guten. Zur Rede gestellt, zeigte der inzwischen 49-jährige Betrüger dem Mann einen Überweisungsauftrag von über 70.000 Euro. Allerdings war dies natürlich auch wieder ein mieser Trick.
Nun fasste sich der Geschädigte ein Herz und fand endlich den Weg zur Polizei. Dort flog natürlich die Abzocke sofort auf und der Betrüger zur Rede gestellt, verwies auf seine Spielsucht. Er war täglich in einer der Cottbuser Spielotheken und verzockte regelmäßig die geborgten Geldbeträge. Sein Aufenthalt in diesen Spielhallen dauerten manchmal bis zu 8 Stunden. Er war bei den Angestellten ein sogenannter Stammkunde. Sein Hoffen auf den großen Gewinn blieb unerfüllt.
Zurück bleibt ein alter Mann, der sich kaum noch Hoffnung auf seine 60.000 Euro machen kann.
Letzter Kommentar des Betrügers:” Geld bekommen und wie bekommen so zerronnen”!

Seine Gutmütigkeit ist einem 83-jährigen Mann zum Verhängnis geworden. Irgendwann im Sommer des vergangenen Jahres lernte er im Krankenhaus einen damals 48-jährigen Mann kennen. Nach der Genesung blieb dieser Kontakt erhalten. Allerdings hatte da der ” gute Bekannte” ganz andere Ideen. Geplagt von einer zügellosen Spielsucht, sah er in dem alten Mann einen potenten Geldgeber. Mal 50 Euro, mal 400 Euro, das ging soweit, dass der 83-Jährige dem Abzocker mehrmals die EC-Karte nebst Pin-Nummer überließ, damit er selbst Geld abheben konnte. Für das benötigte Geld erfand der “Abräumer” immer wieder neue Geschichten. Mal war es das kaputte Auto, mal vorzufinanzierende Unterkünfte in verschiedenen Bundesländern, mal Krankenhausfinanzierungen. Der Phantasie waren keine Grenzen gesetzt. Und so hatten am Ende dieser Betrügereien über 60.000 Euro den Besitzer gewechselt. Es gab nie eine Unterschrift für das Geld und auch keinen Vertrag. Es gab nur die Gutmütigkeit des alten Mannes.
Ende November wurde es dem 83-Jährigen dann doch etwas zuviel des Guten. Zur Rede gestellt, zeigte der inzwischen 49-jährige Betrüger dem Mann einen Überweisungsauftrag von über 70.000 Euro. Allerdings war dies natürlich auch wieder ein mieser Trick.
Nun fasste sich der Geschädigte ein Herz und fand endlich den Weg zur Polizei. Dort flog natürlich die Abzocke sofort auf und der Betrüger zur Rede gestellt, verwies auf seine Spielsucht. Er war täglich in einer der Cottbuser Spielotheken und verzockte regelmäßig die geborgten Geldbeträge. Sein Aufenthalt in diesen Spielhallen dauerten manchmal bis zu 8 Stunden. Er war bei den Angestellten ein sogenannter Stammkunde. Sein Hoffen auf den großen Gewinn blieb unerfüllt.
Zurück bleibt ein alter Mann, der sich kaum noch Hoffnung auf seine 60.000 Euro machen kann.
Letzter Kommentar des Betrügers:” Geld bekommen und wie bekommen so zerronnen”!

Seine Gutmütigkeit ist einem 83-jährigen Mann zum Verhängnis geworden. Irgendwann im Sommer des vergangenen Jahres lernte er im Krankenhaus einen damals 48-jährigen Mann kennen. Nach der Genesung blieb dieser Kontakt erhalten. Allerdings hatte da der ” gute Bekannte” ganz andere Ideen. Geplagt von einer zügellosen Spielsucht, sah er in dem alten Mann einen potenten Geldgeber. Mal 50 Euro, mal 400 Euro, das ging soweit, dass der 83-Jährige dem Abzocker mehrmals die EC-Karte nebst Pin-Nummer überließ, damit er selbst Geld abheben konnte. Für das benötigte Geld erfand der “Abräumer” immer wieder neue Geschichten. Mal war es das kaputte Auto, mal vorzufinanzierende Unterkünfte in verschiedenen Bundesländern, mal Krankenhausfinanzierungen. Der Phantasie waren keine Grenzen gesetzt. Und so hatten am Ende dieser Betrügereien über 60.000 Euro den Besitzer gewechselt. Es gab nie eine Unterschrift für das Geld und auch keinen Vertrag. Es gab nur die Gutmütigkeit des alten Mannes.
Ende November wurde es dem 83-Jährigen dann doch etwas zuviel des Guten. Zur Rede gestellt, zeigte der inzwischen 49-jährige Betrüger dem Mann einen Überweisungsauftrag von über 70.000 Euro. Allerdings war dies natürlich auch wieder ein mieser Trick.
Nun fasste sich der Geschädigte ein Herz und fand endlich den Weg zur Polizei. Dort flog natürlich die Abzocke sofort auf und der Betrüger zur Rede gestellt, verwies auf seine Spielsucht. Er war täglich in einer der Cottbuser Spielotheken und verzockte regelmäßig die geborgten Geldbeträge. Sein Aufenthalt in diesen Spielhallen dauerten manchmal bis zu 8 Stunden. Er war bei den Angestellten ein sogenannter Stammkunde. Sein Hoffen auf den großen Gewinn blieb unerfüllt.
Zurück bleibt ein alter Mann, der sich kaum noch Hoffnung auf seine 60.000 Euro machen kann.
Letzter Kommentar des Betrügers:” Geld bekommen und wie bekommen so zerronnen”!

Seine Gutmütigkeit ist einem 83-jährigen Mann zum Verhängnis geworden. Irgendwann im Sommer des vergangenen Jahres lernte er im Krankenhaus einen damals 48-jährigen Mann kennen. Nach der Genesung blieb dieser Kontakt erhalten. Allerdings hatte da der ” gute Bekannte” ganz andere Ideen. Geplagt von einer zügellosen Spielsucht, sah er in dem alten Mann einen potenten Geldgeber. Mal 50 Euro, mal 400 Euro, das ging soweit, dass der 83-Jährige dem Abzocker mehrmals die EC-Karte nebst Pin-Nummer überließ, damit er selbst Geld abheben konnte. Für das benötigte Geld erfand der “Abräumer” immer wieder neue Geschichten. Mal war es das kaputte Auto, mal vorzufinanzierende Unterkünfte in verschiedenen Bundesländern, mal Krankenhausfinanzierungen. Der Phantasie waren keine Grenzen gesetzt. Und so hatten am Ende dieser Betrügereien über 60.000 Euro den Besitzer gewechselt. Es gab nie eine Unterschrift für das Geld und auch keinen Vertrag. Es gab nur die Gutmütigkeit des alten Mannes.
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Seine Gutmütigkeit ist einem 83-jährigen Mann zum Verhängnis geworden. Irgendwann im Sommer des vergangenen Jahres lernte er im Krankenhaus einen damals 48-jährigen Mann kennen. Nach der Genesung blieb dieser Kontakt erhalten. Allerdings hatte da der ” gute Bekannte” ganz andere Ideen. Geplagt von einer zügellosen Spielsucht, sah er in dem alten Mann einen potenten Geldgeber. Mal 50 Euro, mal 400 Euro, das ging soweit, dass der 83-Jährige dem Abzocker mehrmals die EC-Karte nebst Pin-Nummer überließ, damit er selbst Geld abheben konnte. Für das benötigte Geld erfand der “Abräumer” immer wieder neue Geschichten. Mal war es das kaputte Auto, mal vorzufinanzierende Unterkünfte in verschiedenen Bundesländern, mal Krankenhausfinanzierungen. Der Phantasie waren keine Grenzen gesetzt. Und so hatten am Ende dieser Betrügereien über 60.000 Euro den Besitzer gewechselt. Es gab nie eine Unterschrift für das Geld und auch keinen Vertrag. Es gab nur die Gutmütigkeit des alten Mannes.
Ende November wurde es dem 83-Jährigen dann doch etwas zuviel des Guten. Zur Rede gestellt, zeigte der inzwischen 49-jährige Betrüger dem Mann einen Überweisungsauftrag von über 70.000 Euro. Allerdings war dies natürlich auch wieder ein mieser Trick.
Nun fasste sich der Geschädigte ein Herz und fand endlich den Weg zur Polizei. Dort flog natürlich die Abzocke sofort auf und der Betrüger zur Rede gestellt, verwies auf seine Spielsucht. Er war täglich in einer der Cottbuser Spielotheken und verzockte regelmäßig die geborgten Geldbeträge. Sein Aufenthalt in diesen Spielhallen dauerten manchmal bis zu 8 Stunden. Er war bei den Angestellten ein sogenannter Stammkunde. Sein Hoffen auf den großen Gewinn blieb unerfüllt.
Zurück bleibt ein alter Mann, der sich kaum noch Hoffnung auf seine 60.000 Euro machen kann.
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Seine Gutmütigkeit ist einem 83-jährigen Mann zum Verhängnis geworden. Irgendwann im Sommer des vergangenen Jahres lernte er im Krankenhaus einen damals 48-jährigen Mann kennen. Nach der Genesung blieb dieser Kontakt erhalten. Allerdings hatte da der ” gute Bekannte” ganz andere Ideen. Geplagt von einer zügellosen Spielsucht, sah er in dem alten Mann einen potenten Geldgeber. Mal 50 Euro, mal 400 Euro, das ging soweit, dass der 83-Jährige dem Abzocker mehrmals die EC-Karte nebst Pin-Nummer überließ, damit er selbst Geld abheben konnte. Für das benötigte Geld erfand der “Abräumer” immer wieder neue Geschichten. Mal war es das kaputte Auto, mal vorzufinanzierende Unterkünfte in verschiedenen Bundesländern, mal Krankenhausfinanzierungen. Der Phantasie waren keine Grenzen gesetzt. Und so hatten am Ende dieser Betrügereien über 60.000 Euro den Besitzer gewechselt. Es gab nie eine Unterschrift für das Geld und auch keinen Vertrag. Es gab nur die Gutmütigkeit des alten Mannes.
Ende November wurde es dem 83-Jährigen dann doch etwas zuviel des Guten. Zur Rede gestellt, zeigte der inzwischen 49-jährige Betrüger dem Mann einen Überweisungsauftrag von über 70.000 Euro. Allerdings war dies natürlich auch wieder ein mieser Trick.
Nun fasste sich der Geschädigte ein Herz und fand endlich den Weg zur Polizei. Dort flog natürlich die Abzocke sofort auf und der Betrüger zur Rede gestellt, verwies auf seine Spielsucht. Er war täglich in einer der Cottbuser Spielotheken und verzockte regelmäßig die geborgten Geldbeträge. Sein Aufenthalt in diesen Spielhallen dauerten manchmal bis zu 8 Stunden. Er war bei den Angestellten ein sogenannter Stammkunde. Sein Hoffen auf den großen Gewinn blieb unerfüllt.
Zurück bleibt ein alter Mann, der sich kaum noch Hoffnung auf seine 60.000 Euro machen kann.
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Seine Gutmütigkeit ist einem 83-jährigen Mann zum Verhängnis geworden. Irgendwann im Sommer des vergangenen Jahres lernte er im Krankenhaus einen damals 48-jährigen Mann kennen. Nach der Genesung blieb dieser Kontakt erhalten. Allerdings hatte da der ” gute Bekannte” ganz andere Ideen. Geplagt von einer zügellosen Spielsucht, sah er in dem alten Mann einen potenten Geldgeber. Mal 50 Euro, mal 400 Euro, das ging soweit, dass der 83-Jährige dem Abzocker mehrmals die EC-Karte nebst Pin-Nummer überließ, damit er selbst Geld abheben konnte. Für das benötigte Geld erfand der “Abräumer” immer wieder neue Geschichten. Mal war es das kaputte Auto, mal vorzufinanzierende Unterkünfte in verschiedenen Bundesländern, mal Krankenhausfinanzierungen. Der Phantasie waren keine Grenzen gesetzt. Und so hatten am Ende dieser Betrügereien über 60.000 Euro den Besitzer gewechselt. Es gab nie eine Unterschrift für das Geld und auch keinen Vertrag. Es gab nur die Gutmütigkeit des alten Mannes.
Ende November wurde es dem 83-Jährigen dann doch etwas zuviel des Guten. Zur Rede gestellt, zeigte der inzwischen 49-jährige Betrüger dem Mann einen Überweisungsauftrag von über 70.000 Euro. Allerdings war dies natürlich auch wieder ein mieser Trick.
Nun fasste sich der Geschädigte ein Herz und fand endlich den Weg zur Polizei. Dort flog natürlich die Abzocke sofort auf und der Betrüger zur Rede gestellt, verwies auf seine Spielsucht. Er war täglich in einer der Cottbuser Spielotheken und verzockte regelmäßig die geborgten Geldbeträge. Sein Aufenthalt in diesen Spielhallen dauerten manchmal bis zu 8 Stunden. Er war bei den Angestellten ein sogenannter Stammkunde. Sein Hoffen auf den großen Gewinn blieb unerfüllt.
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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

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