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NIEDERLAUSITZ aktuell

Spitzensportförderung in Brandenburg zukünftig unter einem Dach – Gründung des Olympiastützpunktes Brandenburg

16:12 Uhr | 16. Dezember 2008
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Der Leistungssport gehört zu den Imageträgern des Landes Brandenburg.
Mit acht Medaillen bei den Olympischen Spielen in Athen, davon fünfmal Gold, und zehn Medaillen bei den Olympischen Spielen in Peking, davon einmal Gold, konnten Brandenburger Sportler maßgeblich zum erfolgreichen Abschneiden der Bundesrepublik Deutschland beitragen.
Allein 33 von den über 430 deutschen Olympiastartern in Peking kamen aus den Eliteschulen des Sports der Olympiastützpunkte (OSP) Cottbus/Frankfurt (Oder) und Potsdam.
An den Olympiastützpunkten im Land Brandenburg sind die Schwerpunktsportarten Turnen und Radsport am Standort Cottbus Judo, Ringen, Boxen, Gewichtheben, Schießen, Handball weiblich, am Standort Frankfurt (Oder) Kanurennsport, Rudern, Schwimmen, Leichtathletik, Fußball weiblich, Triathlon und Moderner Fünfkampf am Olympiastützpnukt Potsdam vertreten.
Mehr als 350 Bundeskader werden an diesen drei Standorten betreut.
Am Olympiastützpunkt Cottbus/Frankfurt (Oder) sind darüber hinaus die Sportarten Trampolin, BMX und Behindertensport etabliert, in denen sich ebenfalls gute Entwicklungen vollziehen.
Cottbuser Sportler gewannen bei den Olympischen Spielen bzw. bei den Paralympics in Peking drei Medaillen und belegten darüber hinaus weitere sehr gute Platzierungen. Vom Bund, dem Land Brandenburg und den Städten Cottbus sowie Frankfurt (Oder) wurden erhebliche Mittel zur Verfügung gestellt, um die Entwicklung des Nachwuchs- und Leistungssports zu fördern.
Wichtige Elemente sind die Schaffung von Personalstellen für Nachwuchskoordinatoren, die Etablierung von Lehrertrainern, die Schaffung von Personalstellen für Cheftrainer, die berufliche Förderung von Sportlern, die Unterstützung durch die Sporthilfe Brandenburg und Sonderprojekte bei der unmittelbaren Olympiavorbereitung.
Mit den verfügbaren finanziellen Mitteln ist vor allem effektiv und effizient zu arbeiten und zu wirtschaften.
Ziel der Bildung des Olympiastützpunktes Brandenburg ist die Leistungssportführung aus einer Hand mit der Bündelung und Zentralisierung aller Aufgaben unter Beibehaltung und Sicherung der Standorte Cottbus, Frankfurt (Oder) und Potsdam.
Folgende Synergieeffekte sind zu erwarten:
– Bessere Nutzung der persönlichen Stärken der Führungskräfte und Mitarbeiter
– Erhöhung der Flexibilität und Ersetzbarkeit
– Qualifizierung der Betreuungsaufgaben
– Qualitätskontrolle nach einheitlichen Standards
– Stärkung des Olympiastützpunktes im internationalen Wettbewerb
– Koordinierte Zusammenarbeit mit den Spitzenverbänden in den Schwerpunktsportarten
– Erhöhung der Vermarktungschancen, auch in Bezug auf landesweite und übergreifende Unternehmen
– Professionalisierung der Laufbahnberatung
– Verwaltungsoptimierung und Verwaltungsvereinfachung
– Ein Ansprechpartner gegenüber dem Deutschen Olympischen Sportbund, dem Bundesministerium des Innern und dem Land Brandenburg
Die Bildung des neuen Trägervereins des Olympiastützpunktes Brandenburg mit Sitz in Frankfurt (Oder) erfolgt durch Verschmelzung der bestehenden Trägervereine Cottbus/Frankfurt (Oder) und Potsdam mit komplettem Vermögensübergang.
Verschmelzungsbedingte finanzielle Kürzungen erfolgen nicht.
Alle Mitglieder der bisherigen Trägervereine werden automatisch Mitglieder im neuen Verein.
Dieses Vorhaben der Trägervereine wird vom Bundesinnenministerium, dem Land Brandenburg, dem Deutschen Olympischen Sportbund und dem Landessportbund Brandenburg unterstützt und ist das brandenburgische Zukunftsmodell für den Spitzensport.
Der Beschluss zur Verschmelzung soll von beiden Trägervereinen am 18. Dezember 2008 gefasst werden.
Der Hauptausschuss der Stadtverordnetenversammlung Cottbus hat am 10.12.2008 eine entsprechende Informationsvorlage zur Kenntnis genommen.
Quelle: Stadt Cottbus

Der Leistungssport gehört zu den Imageträgern des Landes Brandenburg.
Mit acht Medaillen bei den Olympischen Spielen in Athen, davon fünfmal Gold, und zehn Medaillen bei den Olympischen Spielen in Peking, davon einmal Gold, konnten Brandenburger Sportler maßgeblich zum erfolgreichen Abschneiden der Bundesrepublik Deutschland beitragen.
Allein 33 von den über 430 deutschen Olympiastartern in Peking kamen aus den Eliteschulen des Sports der Olympiastützpunkte (OSP) Cottbus/Frankfurt (Oder) und Potsdam.
An den Olympiastützpunkten im Land Brandenburg sind die Schwerpunktsportarten Turnen und Radsport am Standort Cottbus Judo, Ringen, Boxen, Gewichtheben, Schießen, Handball weiblich, am Standort Frankfurt (Oder) Kanurennsport, Rudern, Schwimmen, Leichtathletik, Fußball weiblich, Triathlon und Moderner Fünfkampf am Olympiastützpnukt Potsdam vertreten.
Mehr als 350 Bundeskader werden an diesen drei Standorten betreut.
Am Olympiastützpunkt Cottbus/Frankfurt (Oder) sind darüber hinaus die Sportarten Trampolin, BMX und Behindertensport etabliert, in denen sich ebenfalls gute Entwicklungen vollziehen.
Cottbuser Sportler gewannen bei den Olympischen Spielen bzw. bei den Paralympics in Peking drei Medaillen und belegten darüber hinaus weitere sehr gute Platzierungen. Vom Bund, dem Land Brandenburg und den Städten Cottbus sowie Frankfurt (Oder) wurden erhebliche Mittel zur Verfügung gestellt, um die Entwicklung des Nachwuchs- und Leistungssports zu fördern.
Wichtige Elemente sind die Schaffung von Personalstellen für Nachwuchskoordinatoren, die Etablierung von Lehrertrainern, die Schaffung von Personalstellen für Cheftrainer, die berufliche Förderung von Sportlern, die Unterstützung durch die Sporthilfe Brandenburg und Sonderprojekte bei der unmittelbaren Olympiavorbereitung.
Mit den verfügbaren finanziellen Mitteln ist vor allem effektiv und effizient zu arbeiten und zu wirtschaften.
Ziel der Bildung des Olympiastützpunktes Brandenburg ist die Leistungssportführung aus einer Hand mit der Bündelung und Zentralisierung aller Aufgaben unter Beibehaltung und Sicherung der Standorte Cottbus, Frankfurt (Oder) und Potsdam.
Folgende Synergieeffekte sind zu erwarten:
– Bessere Nutzung der persönlichen Stärken der Führungskräfte und Mitarbeiter
– Erhöhung der Flexibilität und Ersetzbarkeit
– Qualifizierung der Betreuungsaufgaben
– Qualitätskontrolle nach einheitlichen Standards
– Stärkung des Olympiastützpunktes im internationalen Wettbewerb
– Koordinierte Zusammenarbeit mit den Spitzenverbänden in den Schwerpunktsportarten
– Erhöhung der Vermarktungschancen, auch in Bezug auf landesweite und übergreifende Unternehmen
– Professionalisierung der Laufbahnberatung
– Verwaltungsoptimierung und Verwaltungsvereinfachung
– Ein Ansprechpartner gegenüber dem Deutschen Olympischen Sportbund, dem Bundesministerium des Innern und dem Land Brandenburg
Die Bildung des neuen Trägervereins des Olympiastützpunktes Brandenburg mit Sitz in Frankfurt (Oder) erfolgt durch Verschmelzung der bestehenden Trägervereine Cottbus/Frankfurt (Oder) und Potsdam mit komplettem Vermögensübergang.
Verschmelzungsbedingte finanzielle Kürzungen erfolgen nicht.
Alle Mitglieder der bisherigen Trägervereine werden automatisch Mitglieder im neuen Verein.
Dieses Vorhaben der Trägervereine wird vom Bundesinnenministerium, dem Land Brandenburg, dem Deutschen Olympischen Sportbund und dem Landessportbund Brandenburg unterstützt und ist das brandenburgische Zukunftsmodell für den Spitzensport.
Der Beschluss zur Verschmelzung soll von beiden Trägervereinen am 18. Dezember 2008 gefasst werden.
Der Hauptausschuss der Stadtverordnetenversammlung Cottbus hat am 10.12.2008 eine entsprechende Informationsvorlage zur Kenntnis genommen.
Quelle: Stadt Cottbus

Der Leistungssport gehört zu den Imageträgern des Landes Brandenburg.
Mit acht Medaillen bei den Olympischen Spielen in Athen, davon fünfmal Gold, und zehn Medaillen bei den Olympischen Spielen in Peking, davon einmal Gold, konnten Brandenburger Sportler maßgeblich zum erfolgreichen Abschneiden der Bundesrepublik Deutschland beitragen.
Allein 33 von den über 430 deutschen Olympiastartern in Peking kamen aus den Eliteschulen des Sports der Olympiastützpunkte (OSP) Cottbus/Frankfurt (Oder) und Potsdam.
An den Olympiastützpunkten im Land Brandenburg sind die Schwerpunktsportarten Turnen und Radsport am Standort Cottbus Judo, Ringen, Boxen, Gewichtheben, Schießen, Handball weiblich, am Standort Frankfurt (Oder) Kanurennsport, Rudern, Schwimmen, Leichtathletik, Fußball weiblich, Triathlon und Moderner Fünfkampf am Olympiastützpnukt Potsdam vertreten.
Mehr als 350 Bundeskader werden an diesen drei Standorten betreut.
Am Olympiastützpunkt Cottbus/Frankfurt (Oder) sind darüber hinaus die Sportarten Trampolin, BMX und Behindertensport etabliert, in denen sich ebenfalls gute Entwicklungen vollziehen.
Cottbuser Sportler gewannen bei den Olympischen Spielen bzw. bei den Paralympics in Peking drei Medaillen und belegten darüber hinaus weitere sehr gute Platzierungen. Vom Bund, dem Land Brandenburg und den Städten Cottbus sowie Frankfurt (Oder) wurden erhebliche Mittel zur Verfügung gestellt, um die Entwicklung des Nachwuchs- und Leistungssports zu fördern.
Wichtige Elemente sind die Schaffung von Personalstellen für Nachwuchskoordinatoren, die Etablierung von Lehrertrainern, die Schaffung von Personalstellen für Cheftrainer, die berufliche Förderung von Sportlern, die Unterstützung durch die Sporthilfe Brandenburg und Sonderprojekte bei der unmittelbaren Olympiavorbereitung.
Mit den verfügbaren finanziellen Mitteln ist vor allem effektiv und effizient zu arbeiten und zu wirtschaften.
Ziel der Bildung des Olympiastützpunktes Brandenburg ist die Leistungssportführung aus einer Hand mit der Bündelung und Zentralisierung aller Aufgaben unter Beibehaltung und Sicherung der Standorte Cottbus, Frankfurt (Oder) und Potsdam.
Folgende Synergieeffekte sind zu erwarten:
– Bessere Nutzung der persönlichen Stärken der Führungskräfte und Mitarbeiter
– Erhöhung der Flexibilität und Ersetzbarkeit
– Qualifizierung der Betreuungsaufgaben
– Qualitätskontrolle nach einheitlichen Standards
– Stärkung des Olympiastützpunktes im internationalen Wettbewerb
– Koordinierte Zusammenarbeit mit den Spitzenverbänden in den Schwerpunktsportarten
– Erhöhung der Vermarktungschancen, auch in Bezug auf landesweite und übergreifende Unternehmen
– Professionalisierung der Laufbahnberatung
– Verwaltungsoptimierung und Verwaltungsvereinfachung
– Ein Ansprechpartner gegenüber dem Deutschen Olympischen Sportbund, dem Bundesministerium des Innern und dem Land Brandenburg
Die Bildung des neuen Trägervereins des Olympiastützpunktes Brandenburg mit Sitz in Frankfurt (Oder) erfolgt durch Verschmelzung der bestehenden Trägervereine Cottbus/Frankfurt (Oder) und Potsdam mit komplettem Vermögensübergang.
Verschmelzungsbedingte finanzielle Kürzungen erfolgen nicht.
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Dieses Vorhaben der Trägervereine wird vom Bundesinnenministerium, dem Land Brandenburg, dem Deutschen Olympischen Sportbund und dem Landessportbund Brandenburg unterstützt und ist das brandenburgische Zukunftsmodell für den Spitzensport.
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Mit acht Medaillen bei den Olympischen Spielen in Athen, davon fünfmal Gold, und zehn Medaillen bei den Olympischen Spielen in Peking, davon einmal Gold, konnten Brandenburger Sportler maßgeblich zum erfolgreichen Abschneiden der Bundesrepublik Deutschland beitragen.
Allein 33 von den über 430 deutschen Olympiastartern in Peking kamen aus den Eliteschulen des Sports der Olympiastützpunkte (OSP) Cottbus/Frankfurt (Oder) und Potsdam.
An den Olympiastützpunkten im Land Brandenburg sind die Schwerpunktsportarten Turnen und Radsport am Standort Cottbus Judo, Ringen, Boxen, Gewichtheben, Schießen, Handball weiblich, am Standort Frankfurt (Oder) Kanurennsport, Rudern, Schwimmen, Leichtathletik, Fußball weiblich, Triathlon und Moderner Fünfkampf am Olympiastützpnukt Potsdam vertreten.
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Am Olympiastützpunkt Cottbus/Frankfurt (Oder) sind darüber hinaus die Sportarten Trampolin, BMX und Behindertensport etabliert, in denen sich ebenfalls gute Entwicklungen vollziehen.
Cottbuser Sportler gewannen bei den Olympischen Spielen bzw. bei den Paralympics in Peking drei Medaillen und belegten darüber hinaus weitere sehr gute Platzierungen. Vom Bund, dem Land Brandenburg und den Städten Cottbus sowie Frankfurt (Oder) wurden erhebliche Mittel zur Verfügung gestellt, um die Entwicklung des Nachwuchs- und Leistungssports zu fördern.
Wichtige Elemente sind die Schaffung von Personalstellen für Nachwuchskoordinatoren, die Etablierung von Lehrertrainern, die Schaffung von Personalstellen für Cheftrainer, die berufliche Förderung von Sportlern, die Unterstützung durch die Sporthilfe Brandenburg und Sonderprojekte bei der unmittelbaren Olympiavorbereitung.
Mit den verfügbaren finanziellen Mitteln ist vor allem effektiv und effizient zu arbeiten und zu wirtschaften.
Ziel der Bildung des Olympiastützpunktes Brandenburg ist die Leistungssportführung aus einer Hand mit der Bündelung und Zentralisierung aller Aufgaben unter Beibehaltung und Sicherung der Standorte Cottbus, Frankfurt (Oder) und Potsdam.
Folgende Synergieeffekte sind zu erwarten:
– Bessere Nutzung der persönlichen Stärken der Führungskräfte und Mitarbeiter
– Erhöhung der Flexibilität und Ersetzbarkeit
– Qualifizierung der Betreuungsaufgaben
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– Stärkung des Olympiastützpunktes im internationalen Wettbewerb
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– Erhöhung der Vermarktungschancen, auch in Bezug auf landesweite und übergreifende Unternehmen
– Professionalisierung der Laufbahnberatung
– Verwaltungsoptimierung und Verwaltungsvereinfachung
– Ein Ansprechpartner gegenüber dem Deutschen Olympischen Sportbund, dem Bundesministerium des Innern und dem Land Brandenburg
Die Bildung des neuen Trägervereins des Olympiastützpunktes Brandenburg mit Sitz in Frankfurt (Oder) erfolgt durch Verschmelzung der bestehenden Trägervereine Cottbus/Frankfurt (Oder) und Potsdam mit komplettem Vermögensübergang.
Verschmelzungsbedingte finanzielle Kürzungen erfolgen nicht.
Alle Mitglieder der bisherigen Trägervereine werden automatisch Mitglieder im neuen Verein.
Dieses Vorhaben der Trägervereine wird vom Bundesinnenministerium, dem Land Brandenburg, dem Deutschen Olympischen Sportbund und dem Landessportbund Brandenburg unterstützt und ist das brandenburgische Zukunftsmodell für den Spitzensport.
Der Beschluss zur Verschmelzung soll von beiden Trägervereinen am 18. Dezember 2008 gefasst werden.
Der Hauptausschuss der Stadtverordnetenversammlung Cottbus hat am 10.12.2008 eine entsprechende Informationsvorlage zur Kenntnis genommen.
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