Die Cottbuser Frauentagswoche, die sich ja einbettet in eine Frauentagswoche in ganz Bandenburg , wartet in diesem Jahr mit einigen mir wirklich nicht mehr nachvollziehbaren Besonderheiten auf. Da wäre zunächst einmal die diesjährige Schirmherrin. In einem Jahr in dem auf Kommunaler, Landes- und europäischer Ebene gewählt wird, wird eine SPD Landtagsabgeordnete zur Schirmherrin benannt bzw. erklärte sich bereit. Nun mag meine Ansicht , dass dieses Amt ja weitgehend unpolitisch und übergreifend geführt werden soll- überholt sein, aber so denkt man im Rathaus der Stadt (SPD Oberbürgermeister) sicher nicht. Oder hat die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt angefragt? In jedem Fall in meinen Augen eine politische Instinktlosigkeit, die defacto eigentlich in unlautere Wahlunterstützung gipfelt. Es gäbe ganz sicher viele, sehr viele bessere weibliche Personen?
Obwohl, müssen es immer weibliche Personen sein? Was mich zum nächsten Punkt bringt. Die Veranstaltungen an sich. Es gibt da einige Veranstaltungen die an den Problemen so richtig vorbei gehen. Beispiel: Veranstaltung BTU : In der dortigen Veranstaltung geht es unter anderem um “männerzentrierter Sprachmuster”. In dem Vortrag sollen die Zuhörer “sensibilisiert werden für das Erlernen frauenzentrierten Denkens”. Darunter kann man sich nun vorstellen was man mag. Aber ich bin sicher, dass Frauen in Cottbus wirklich andere Probleme haben, die nicht mit einer Veranstaltung aufgegriffen werden. z. Bsp: notwenige 24 – Stunden KITA ; Vereinbarkeit von Beruf und Familie; Spielplätze in Cottbus etc. . Übrigens nicht nur Frauen. Im Vorjahr hielt die Gleichstellungsbeauftragte in der Stadtverordnetenversammlung einen Vortrag, in dem unter anderem dargestellte wurde, dass es fast genauso viel alleinerziehende Männer in Cottbus gibt wie Frauen. Eine Studie besagt das Männer fast ebenso oft Opfer von Gewalt vom Partner werden wie Frauen. All das findet keinen Einzug. Das bringt mich zur nächsten Frage: Ist so eine Frauentagswoche heute tatsächlich noch in der Form notwendig und spiegelt diese die Lebensrealitäten wiede? Nein – eindeutig Nein. Was wir brauchen sind neue Ideen, neue Konzepte und neue Wege. Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Cottbus ist offenkundig nicht dazu in der Lage neue Wege zu gehen und daher sollten sich andere der wichtigen Thematik von Gleichberechtigung von Frau und Mann annehmen.
Die Cottbuser Frauentagswoche, die sich ja einbettet in eine Frauentagswoche in ganz Bandenburg , wartet in diesem Jahr mit einigen mir wirklich nicht mehr nachvollziehbaren Besonderheiten auf. Da wäre zunächst einmal die diesjährige Schirmherrin. In einem Jahr in dem auf Kommunaler, Landes- und europäischer Ebene gewählt wird, wird eine SPD Landtagsabgeordnete zur Schirmherrin benannt bzw. erklärte sich bereit. Nun mag meine Ansicht , dass dieses Amt ja weitgehend unpolitisch und übergreifend geführt werden soll- überholt sein, aber so denkt man im Rathaus der Stadt (SPD Oberbürgermeister) sicher nicht. Oder hat die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt angefragt? In jedem Fall in meinen Augen eine politische Instinktlosigkeit, die defacto eigentlich in unlautere Wahlunterstützung gipfelt. Es gäbe ganz sicher viele, sehr viele bessere weibliche Personen?
Obwohl, müssen es immer weibliche Personen sein? Was mich zum nächsten Punkt bringt. Die Veranstaltungen an sich. Es gibt da einige Veranstaltungen die an den Problemen so richtig vorbei gehen. Beispiel: Veranstaltung BTU : In der dortigen Veranstaltung geht es unter anderem um “männerzentrierter Sprachmuster”. In dem Vortrag sollen die Zuhörer “sensibilisiert werden für das Erlernen frauenzentrierten Denkens”. Darunter kann man sich nun vorstellen was man mag. Aber ich bin sicher, dass Frauen in Cottbus wirklich andere Probleme haben, die nicht mit einer Veranstaltung aufgegriffen werden. z. Bsp: notwenige 24 – Stunden KITA ; Vereinbarkeit von Beruf und Familie; Spielplätze in Cottbus etc. . Übrigens nicht nur Frauen. Im Vorjahr hielt die Gleichstellungsbeauftragte in der Stadtverordnetenversammlung einen Vortrag, in dem unter anderem dargestellte wurde, dass es fast genauso viel alleinerziehende Männer in Cottbus gibt wie Frauen. Eine Studie besagt das Männer fast ebenso oft Opfer von Gewalt vom Partner werden wie Frauen. All das findet keinen Einzug. Das bringt mich zur nächsten Frage: Ist so eine Frauentagswoche heute tatsächlich noch in der Form notwendig und spiegelt diese die Lebensrealitäten wiede? Nein – eindeutig Nein. Was wir brauchen sind neue Ideen, neue Konzepte und neue Wege. Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Cottbus ist offenkundig nicht dazu in der Lage neue Wege zu gehen und daher sollten sich andere der wichtigen Thematik von Gleichberechtigung von Frau und Mann annehmen.
Die Cottbuser Frauentagswoche, die sich ja einbettet in eine Frauentagswoche in ganz Bandenburg , wartet in diesem Jahr mit einigen mir wirklich nicht mehr nachvollziehbaren Besonderheiten auf. Da wäre zunächst einmal die diesjährige Schirmherrin. In einem Jahr in dem auf Kommunaler, Landes- und europäischer Ebene gewählt wird, wird eine SPD Landtagsabgeordnete zur Schirmherrin benannt bzw. erklärte sich bereit. Nun mag meine Ansicht , dass dieses Amt ja weitgehend unpolitisch und übergreifend geführt werden soll- überholt sein, aber so denkt man im Rathaus der Stadt (SPD Oberbürgermeister) sicher nicht. Oder hat die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt angefragt? In jedem Fall in meinen Augen eine politische Instinktlosigkeit, die defacto eigentlich in unlautere Wahlunterstützung gipfelt. Es gäbe ganz sicher viele, sehr viele bessere weibliche Personen?
Obwohl, müssen es immer weibliche Personen sein? Was mich zum nächsten Punkt bringt. Die Veranstaltungen an sich. Es gibt da einige Veranstaltungen die an den Problemen so richtig vorbei gehen. Beispiel: Veranstaltung BTU : In der dortigen Veranstaltung geht es unter anderem um “männerzentrierter Sprachmuster”. In dem Vortrag sollen die Zuhörer “sensibilisiert werden für das Erlernen frauenzentrierten Denkens”. Darunter kann man sich nun vorstellen was man mag. Aber ich bin sicher, dass Frauen in Cottbus wirklich andere Probleme haben, die nicht mit einer Veranstaltung aufgegriffen werden. z. Bsp: notwenige 24 – Stunden KITA ; Vereinbarkeit von Beruf und Familie; Spielplätze in Cottbus etc. . Übrigens nicht nur Frauen. Im Vorjahr hielt die Gleichstellungsbeauftragte in der Stadtverordnetenversammlung einen Vortrag, in dem unter anderem dargestellte wurde, dass es fast genauso viel alleinerziehende Männer in Cottbus gibt wie Frauen. Eine Studie besagt das Männer fast ebenso oft Opfer von Gewalt vom Partner werden wie Frauen. All das findet keinen Einzug. Das bringt mich zur nächsten Frage: Ist so eine Frauentagswoche heute tatsächlich noch in der Form notwendig und spiegelt diese die Lebensrealitäten wiede? Nein – eindeutig Nein. Was wir brauchen sind neue Ideen, neue Konzepte und neue Wege. Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Cottbus ist offenkundig nicht dazu in der Lage neue Wege zu gehen und daher sollten sich andere der wichtigen Thematik von Gleichberechtigung von Frau und Mann annehmen.
Die Cottbuser Frauentagswoche, die sich ja einbettet in eine Frauentagswoche in ganz Bandenburg , wartet in diesem Jahr mit einigen mir wirklich nicht mehr nachvollziehbaren Besonderheiten auf. Da wäre zunächst einmal die diesjährige Schirmherrin. In einem Jahr in dem auf Kommunaler, Landes- und europäischer Ebene gewählt wird, wird eine SPD Landtagsabgeordnete zur Schirmherrin benannt bzw. erklärte sich bereit. Nun mag meine Ansicht , dass dieses Amt ja weitgehend unpolitisch und übergreifend geführt werden soll- überholt sein, aber so denkt man im Rathaus der Stadt (SPD Oberbürgermeister) sicher nicht. Oder hat die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt angefragt? In jedem Fall in meinen Augen eine politische Instinktlosigkeit, die defacto eigentlich in unlautere Wahlunterstützung gipfelt. Es gäbe ganz sicher viele, sehr viele bessere weibliche Personen?
Obwohl, müssen es immer weibliche Personen sein? Was mich zum nächsten Punkt bringt. Die Veranstaltungen an sich. Es gibt da einige Veranstaltungen die an den Problemen so richtig vorbei gehen. Beispiel: Veranstaltung BTU : In der dortigen Veranstaltung geht es unter anderem um “männerzentrierter Sprachmuster”. In dem Vortrag sollen die Zuhörer “sensibilisiert werden für das Erlernen frauenzentrierten Denkens”. Darunter kann man sich nun vorstellen was man mag. Aber ich bin sicher, dass Frauen in Cottbus wirklich andere Probleme haben, die nicht mit einer Veranstaltung aufgegriffen werden. z. Bsp: notwenige 24 – Stunden KITA ; Vereinbarkeit von Beruf und Familie; Spielplätze in Cottbus etc. . Übrigens nicht nur Frauen. Im Vorjahr hielt die Gleichstellungsbeauftragte in der Stadtverordnetenversammlung einen Vortrag, in dem unter anderem dargestellte wurde, dass es fast genauso viel alleinerziehende Männer in Cottbus gibt wie Frauen. Eine Studie besagt das Männer fast ebenso oft Opfer von Gewalt vom Partner werden wie Frauen. All das findet keinen Einzug. Das bringt mich zur nächsten Frage: Ist so eine Frauentagswoche heute tatsächlich noch in der Form notwendig und spiegelt diese die Lebensrealitäten wiede? Nein – eindeutig Nein. Was wir brauchen sind neue Ideen, neue Konzepte und neue Wege. Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Cottbus ist offenkundig nicht dazu in der Lage neue Wege zu gehen und daher sollten sich andere der wichtigen Thematik von Gleichberechtigung von Frau und Mann annehmen.