Mit einem zu keiner Zeit gefährdeten 3:0 (25:19, 25:19, 25:15) beim abstiegsbedrohten Köpenicker SC III sicherten sich die Frauen des SV Energie Cottbus bereits zwei Spieltage vor dem Saisonende den dritten Platz. Trainer Markus Crüger wirkte nach der Rückkehr aus Berlin erleichtert: “Die Berlinerinnen haben es uns sehr leicht gemacht.”
Mit der etwas überraschenden Niederlage der Sportfreunde Brandenburg 94, die beim Marzahner VC Federn ließen, wuchs das Punktepolster auf 7 Zähler an. Bei noch 6 zu vergebenden Punkten kann Cottbus nun nicht mehr vom Bronze-Platz verdrängt werden.
Bei den Volleyball-Männern stand einen Doppelspieltag auf dem Plan. Zunächst gastierte am Samstag Abend der MTV Wittenberg in der Poznaner Straße. Der Gastgeber aus Cottbus hatte nach einem tollen Lauf zu Jahresbeginn zuletzt zwei Niederlagen gegen den USV Potsdam und den USC Magdeburg zu verarbeiten und hatte großen Respekt vor dem jüngst immer besser in Fahrt kommenden Lutherstädtern.
Die deutliche Hinspielniederlage in Wittenberg steckte zusätzlich noch in den Köpfen der Lausitzer.
So bekamen die gut 60 Zuschauer einen unbekümmert aufspielenden Gast und sich mühsam ins Spiel arbeitende Hausherren zu sehen. Mit zunehmender Spieldauer fand das Energie-Team immer besser seinen Rhytmus und entschied mit 25:17 den ersten Durchgang deutlich für sich. Der Gästetrainer reagierte und wechselte auf zwei Positionen. Der Energie-Sechser hatte damit große Probleme (23:25). “Zu diesem Zeitpunkt liefen wir Gefahr, völlig auseinander zu brechen!”, ärgerte sich Trainer Javor Takev. “Im Erfolg ist es wahrlich nicht schwer als Team aufzutreten, doch mit schwierigen Phasen müssen wir lernen umzugehen”. Die erfahrene Truppe um Spielkapitän Sebastian Brauer schwor sich vor dem 3. Satz neu ein und konnte den Hebel wieder herum reißen. Mit 25:22 und 25:19 holten sie sich die Sätze 3 und 4 und gewannen schließlich verdient 3:1.
Damit rückte der Vizemeistertitel in greifbare Nähe. Mit Hilfe der schwächelnden Konkurrenz wuchs das Punktepolster auf stattliche 9 Zähler an und ein einziger gewonnener Punkt aus dem Sonntagsspiel gegen den VC Olympia Berlin würde für die Herren das beste Ergebnis seit vielen Jahren bedeuten. Eine 2:3 – Niederlage im 2. Heimspiel am Sonntag reichte also aus, um das gesteckte Ziel zu erreichen. Das Energie-Team wollte seinem Publikum dennoch mehr bieten und nahm sich viel vor. So richtig in Fahrt kommen wollte das Spiel der Hausherren jedoch nicht. Den unzähligen Aufschlagfehlern der jungen Gastmannschaft und der tief stehenden Sonne war es zu verdanken, dass Cottbus in einem Spiel von ebenbürtigen Gegnern als Sieger die Seiten wechseln durfte. Die jungen Talente der Nationalmannschaftsschmiede in Berlin zeigten nun mit der Sonne im Rücken, warum sie zu Recht als kommende Spitzenspieler auf nationaler und internationaler Ebene angesehen werden können. Grundsolide beherrschten sie das Spiel nahezu nach Belieben. Nun mit dem Nachteil der blendenden Sonne fand Cottbus keinen Weg die drohende Satzniederlage abzuwenden (19:25).
Sehr zur Freude der treuen Fans fing sich die Mannschaft aber wieder und sicherte sich mit 25:19 und 25:23 den 3:1-Sieg.
Mit dem erneuten Erfolg des Spitzenreiters USC Magdeburg haben die Energie-Herren nun rechnerisch keine Chance mehr auf Platz eins und stehen zwei Spieltage vor Schluss als Vizemeister fest.
An den letzten beiden Spieltagen haben beide Teams noch einmal die Möglichkeit sich dem heimischen Publikum zu präsentieren. Zunächst empfangen die Frauen am 08.03., 19:00 Uhr in der Poznaner Str. den alten und bereits vorzeitig feststehenden Regionalmeister von Rotation Prenzlauer Berg. Die Herren beschließen die Saison am 22.3. mit einem Heimspiel in der Poznaner Straße gegen den KSC ASAHI Spremberg, dann bereits um 18:00 Uhr.
Mit einem zu keiner Zeit gefährdeten 3:0 (25:19, 25:19, 25:15) beim abstiegsbedrohten Köpenicker SC III sicherten sich die Frauen des SV Energie Cottbus bereits zwei Spieltage vor dem Saisonende den dritten Platz. Trainer Markus Crüger wirkte nach der Rückkehr aus Berlin erleichtert: “Die Berlinerinnen haben es uns sehr leicht gemacht.”
Mit der etwas überraschenden Niederlage der Sportfreunde Brandenburg 94, die beim Marzahner VC Federn ließen, wuchs das Punktepolster auf 7 Zähler an. Bei noch 6 zu vergebenden Punkten kann Cottbus nun nicht mehr vom Bronze-Platz verdrängt werden.
Bei den Volleyball-Männern stand einen Doppelspieltag auf dem Plan. Zunächst gastierte am Samstag Abend der MTV Wittenberg in der Poznaner Straße. Der Gastgeber aus Cottbus hatte nach einem tollen Lauf zu Jahresbeginn zuletzt zwei Niederlagen gegen den USV Potsdam und den USC Magdeburg zu verarbeiten und hatte großen Respekt vor dem jüngst immer besser in Fahrt kommenden Lutherstädtern.
Die deutliche Hinspielniederlage in Wittenberg steckte zusätzlich noch in den Köpfen der Lausitzer.
So bekamen die gut 60 Zuschauer einen unbekümmert aufspielenden Gast und sich mühsam ins Spiel arbeitende Hausherren zu sehen. Mit zunehmender Spieldauer fand das Energie-Team immer besser seinen Rhytmus und entschied mit 25:17 den ersten Durchgang deutlich für sich. Der Gästetrainer reagierte und wechselte auf zwei Positionen. Der Energie-Sechser hatte damit große Probleme (23:25). “Zu diesem Zeitpunkt liefen wir Gefahr, völlig auseinander zu brechen!”, ärgerte sich Trainer Javor Takev. “Im Erfolg ist es wahrlich nicht schwer als Team aufzutreten, doch mit schwierigen Phasen müssen wir lernen umzugehen”. Die erfahrene Truppe um Spielkapitän Sebastian Brauer schwor sich vor dem 3. Satz neu ein und konnte den Hebel wieder herum reißen. Mit 25:22 und 25:19 holten sie sich die Sätze 3 und 4 und gewannen schließlich verdient 3:1.
Damit rückte der Vizemeistertitel in greifbare Nähe. Mit Hilfe der schwächelnden Konkurrenz wuchs das Punktepolster auf stattliche 9 Zähler an und ein einziger gewonnener Punkt aus dem Sonntagsspiel gegen den VC Olympia Berlin würde für die Herren das beste Ergebnis seit vielen Jahren bedeuten. Eine 2:3 – Niederlage im 2. Heimspiel am Sonntag reichte also aus, um das gesteckte Ziel zu erreichen. Das Energie-Team wollte seinem Publikum dennoch mehr bieten und nahm sich viel vor. So richtig in Fahrt kommen wollte das Spiel der Hausherren jedoch nicht. Den unzähligen Aufschlagfehlern der jungen Gastmannschaft und der tief stehenden Sonne war es zu verdanken, dass Cottbus in einem Spiel von ebenbürtigen Gegnern als Sieger die Seiten wechseln durfte. Die jungen Talente der Nationalmannschaftsschmiede in Berlin zeigten nun mit der Sonne im Rücken, warum sie zu Recht als kommende Spitzenspieler auf nationaler und internationaler Ebene angesehen werden können. Grundsolide beherrschten sie das Spiel nahezu nach Belieben. Nun mit dem Nachteil der blendenden Sonne fand Cottbus keinen Weg die drohende Satzniederlage abzuwenden (19:25).
Sehr zur Freude der treuen Fans fing sich die Mannschaft aber wieder und sicherte sich mit 25:19 und 25:23 den 3:1-Sieg.
Mit dem erneuten Erfolg des Spitzenreiters USC Magdeburg haben die Energie-Herren nun rechnerisch keine Chance mehr auf Platz eins und stehen zwei Spieltage vor Schluss als Vizemeister fest.
An den letzten beiden Spieltagen haben beide Teams noch einmal die Möglichkeit sich dem heimischen Publikum zu präsentieren. Zunächst empfangen die Frauen am 08.03., 19:00 Uhr in der Poznaner Str. den alten und bereits vorzeitig feststehenden Regionalmeister von Rotation Prenzlauer Berg. Die Herren beschließen die Saison am 22.3. mit einem Heimspiel in der Poznaner Straße gegen den KSC ASAHI Spremberg, dann bereits um 18:00 Uhr.
Mit einem zu keiner Zeit gefährdeten 3:0 (25:19, 25:19, 25:15) beim abstiegsbedrohten Köpenicker SC III sicherten sich die Frauen des SV Energie Cottbus bereits zwei Spieltage vor dem Saisonende den dritten Platz. Trainer Markus Crüger wirkte nach der Rückkehr aus Berlin erleichtert: “Die Berlinerinnen haben es uns sehr leicht gemacht.”
Mit der etwas überraschenden Niederlage der Sportfreunde Brandenburg 94, die beim Marzahner VC Federn ließen, wuchs das Punktepolster auf 7 Zähler an. Bei noch 6 zu vergebenden Punkten kann Cottbus nun nicht mehr vom Bronze-Platz verdrängt werden.
Bei den Volleyball-Männern stand einen Doppelspieltag auf dem Plan. Zunächst gastierte am Samstag Abend der MTV Wittenberg in der Poznaner Straße. Der Gastgeber aus Cottbus hatte nach einem tollen Lauf zu Jahresbeginn zuletzt zwei Niederlagen gegen den USV Potsdam und den USC Magdeburg zu verarbeiten und hatte großen Respekt vor dem jüngst immer besser in Fahrt kommenden Lutherstädtern.
Die deutliche Hinspielniederlage in Wittenberg steckte zusätzlich noch in den Köpfen der Lausitzer.
So bekamen die gut 60 Zuschauer einen unbekümmert aufspielenden Gast und sich mühsam ins Spiel arbeitende Hausherren zu sehen. Mit zunehmender Spieldauer fand das Energie-Team immer besser seinen Rhytmus und entschied mit 25:17 den ersten Durchgang deutlich für sich. Der Gästetrainer reagierte und wechselte auf zwei Positionen. Der Energie-Sechser hatte damit große Probleme (23:25). “Zu diesem Zeitpunkt liefen wir Gefahr, völlig auseinander zu brechen!”, ärgerte sich Trainer Javor Takev. “Im Erfolg ist es wahrlich nicht schwer als Team aufzutreten, doch mit schwierigen Phasen müssen wir lernen umzugehen”. Die erfahrene Truppe um Spielkapitän Sebastian Brauer schwor sich vor dem 3. Satz neu ein und konnte den Hebel wieder herum reißen. Mit 25:22 und 25:19 holten sie sich die Sätze 3 und 4 und gewannen schließlich verdient 3:1.
Damit rückte der Vizemeistertitel in greifbare Nähe. Mit Hilfe der schwächelnden Konkurrenz wuchs das Punktepolster auf stattliche 9 Zähler an und ein einziger gewonnener Punkt aus dem Sonntagsspiel gegen den VC Olympia Berlin würde für die Herren das beste Ergebnis seit vielen Jahren bedeuten. Eine 2:3 – Niederlage im 2. Heimspiel am Sonntag reichte also aus, um das gesteckte Ziel zu erreichen. Das Energie-Team wollte seinem Publikum dennoch mehr bieten und nahm sich viel vor. So richtig in Fahrt kommen wollte das Spiel der Hausherren jedoch nicht. Den unzähligen Aufschlagfehlern der jungen Gastmannschaft und der tief stehenden Sonne war es zu verdanken, dass Cottbus in einem Spiel von ebenbürtigen Gegnern als Sieger die Seiten wechseln durfte. Die jungen Talente der Nationalmannschaftsschmiede in Berlin zeigten nun mit der Sonne im Rücken, warum sie zu Recht als kommende Spitzenspieler auf nationaler und internationaler Ebene angesehen werden können. Grundsolide beherrschten sie das Spiel nahezu nach Belieben. Nun mit dem Nachteil der blendenden Sonne fand Cottbus keinen Weg die drohende Satzniederlage abzuwenden (19:25).
Sehr zur Freude der treuen Fans fing sich die Mannschaft aber wieder und sicherte sich mit 25:19 und 25:23 den 3:1-Sieg.
Mit dem erneuten Erfolg des Spitzenreiters USC Magdeburg haben die Energie-Herren nun rechnerisch keine Chance mehr auf Platz eins und stehen zwei Spieltage vor Schluss als Vizemeister fest.
An den letzten beiden Spieltagen haben beide Teams noch einmal die Möglichkeit sich dem heimischen Publikum zu präsentieren. Zunächst empfangen die Frauen am 08.03., 19:00 Uhr in der Poznaner Str. den alten und bereits vorzeitig feststehenden Regionalmeister von Rotation Prenzlauer Berg. Die Herren beschließen die Saison am 22.3. mit einem Heimspiel in der Poznaner Straße gegen den KSC ASAHI Spremberg, dann bereits um 18:00 Uhr.
Mit einem zu keiner Zeit gefährdeten 3:0 (25:19, 25:19, 25:15) beim abstiegsbedrohten Köpenicker SC III sicherten sich die Frauen des SV Energie Cottbus bereits zwei Spieltage vor dem Saisonende den dritten Platz. Trainer Markus Crüger wirkte nach der Rückkehr aus Berlin erleichtert: “Die Berlinerinnen haben es uns sehr leicht gemacht.”
Mit der etwas überraschenden Niederlage der Sportfreunde Brandenburg 94, die beim Marzahner VC Federn ließen, wuchs das Punktepolster auf 7 Zähler an. Bei noch 6 zu vergebenden Punkten kann Cottbus nun nicht mehr vom Bronze-Platz verdrängt werden.
Bei den Volleyball-Männern stand einen Doppelspieltag auf dem Plan. Zunächst gastierte am Samstag Abend der MTV Wittenberg in der Poznaner Straße. Der Gastgeber aus Cottbus hatte nach einem tollen Lauf zu Jahresbeginn zuletzt zwei Niederlagen gegen den USV Potsdam und den USC Magdeburg zu verarbeiten und hatte großen Respekt vor dem jüngst immer besser in Fahrt kommenden Lutherstädtern.
Die deutliche Hinspielniederlage in Wittenberg steckte zusätzlich noch in den Köpfen der Lausitzer.
So bekamen die gut 60 Zuschauer einen unbekümmert aufspielenden Gast und sich mühsam ins Spiel arbeitende Hausherren zu sehen. Mit zunehmender Spieldauer fand das Energie-Team immer besser seinen Rhytmus und entschied mit 25:17 den ersten Durchgang deutlich für sich. Der Gästetrainer reagierte und wechselte auf zwei Positionen. Der Energie-Sechser hatte damit große Probleme (23:25). “Zu diesem Zeitpunkt liefen wir Gefahr, völlig auseinander zu brechen!”, ärgerte sich Trainer Javor Takev. “Im Erfolg ist es wahrlich nicht schwer als Team aufzutreten, doch mit schwierigen Phasen müssen wir lernen umzugehen”. Die erfahrene Truppe um Spielkapitän Sebastian Brauer schwor sich vor dem 3. Satz neu ein und konnte den Hebel wieder herum reißen. Mit 25:22 und 25:19 holten sie sich die Sätze 3 und 4 und gewannen schließlich verdient 3:1.
Damit rückte der Vizemeistertitel in greifbare Nähe. Mit Hilfe der schwächelnden Konkurrenz wuchs das Punktepolster auf stattliche 9 Zähler an und ein einziger gewonnener Punkt aus dem Sonntagsspiel gegen den VC Olympia Berlin würde für die Herren das beste Ergebnis seit vielen Jahren bedeuten. Eine 2:3 – Niederlage im 2. Heimspiel am Sonntag reichte also aus, um das gesteckte Ziel zu erreichen. Das Energie-Team wollte seinem Publikum dennoch mehr bieten und nahm sich viel vor. So richtig in Fahrt kommen wollte das Spiel der Hausherren jedoch nicht. Den unzähligen Aufschlagfehlern der jungen Gastmannschaft und der tief stehenden Sonne war es zu verdanken, dass Cottbus in einem Spiel von ebenbürtigen Gegnern als Sieger die Seiten wechseln durfte. Die jungen Talente der Nationalmannschaftsschmiede in Berlin zeigten nun mit der Sonne im Rücken, warum sie zu Recht als kommende Spitzenspieler auf nationaler und internationaler Ebene angesehen werden können. Grundsolide beherrschten sie das Spiel nahezu nach Belieben. Nun mit dem Nachteil der blendenden Sonne fand Cottbus keinen Weg die drohende Satzniederlage abzuwenden (19:25).
Sehr zur Freude der treuen Fans fing sich die Mannschaft aber wieder und sicherte sich mit 25:19 und 25:23 den 3:1-Sieg.
Mit dem erneuten Erfolg des Spitzenreiters USC Magdeburg haben die Energie-Herren nun rechnerisch keine Chance mehr auf Platz eins und stehen zwei Spieltage vor Schluss als Vizemeister fest.
An den letzten beiden Spieltagen haben beide Teams noch einmal die Möglichkeit sich dem heimischen Publikum zu präsentieren. Zunächst empfangen die Frauen am 08.03., 19:00 Uhr in der Poznaner Str. den alten und bereits vorzeitig feststehenden Regionalmeister von Rotation Prenzlauer Berg. Die Herren beschließen die Saison am 22.3. mit einem Heimspiel in der Poznaner Straße gegen den KSC ASAHI Spremberg, dann bereits um 18:00 Uhr.