Mit 24:31 aus Berliner Sicht siegten die Lausitzer Handballer am Samstag. Doch so deutlich wie das Ergebnis, war es zwischenzeitlich nicht. In der 45. Minute stand es plötzlich 19:19, die Cottbuser hatten vorher geführt. Im Gegensatz zu vergangenen Spielen sind Linges Mannen gut ins Spiel gekommen, haben sich aber ab der zwanzigsten Minute mit vielen Dingen beschäftigt, nur nicht mit dem Spiel. Vor einer mageren Zuschauerkulisse kämpfte TMBW Berlin weiter gegen den Abstieg und lullte die Gäste ein. Am Ende raufte sich der Aufstiegsaspirant nochmal zusammen und warf den 7-Torevorsprung raus. Das allein zeigt die eigentliche Überlegenheit der Gäste und was möglich gewesen wäre. “Das ärgert mich auch ein wenig” sagt Marcel Linge nach dem Spiel. “So eine Partie musst du einfach mal mit vielen Toren Unterschied beenden. Aber wir verlieren in irgendeiner Phase des Spiels immer den Faden und bauen so den Gegner auf.”
Cottbus liegt mit zwei Punkten hinter Bad Doberan und einen weiteren hinter Tabellenführer Stralsund. Sein Einstandstor konnte am Wochenende Markus Fischer feiern. Er kehrte aus Usedom nach Cottbus zurück, wo er schon in der Jugend gesspielt hat. “Er kam von sich aus zurück, wir haben die Gespräche offen gestaltet, für uns ein super Einkauf.” freut sich der Trainer. “Wir sind wieder ein Anlaufpunkt für die Jugend, weil wir keine Geldversprechen machen, die vielleicht nicht gehalten werden können.”
Am kommenden Wochenende kommt der PSV Berlin nach Cottbus. “Sie sind schnell, darauf müssen wir achten” so Linges Einschätzung. Die Berliner kämpfen ebenfalls um den Klassenerhalt, stehen derzeit auf Platz 12. Bereits einen Tag später misst sich sein Team mit Werder im Landespokal. Mit einem Sieg zieht das Team in die “Final Four” ein und hat die Chance den Landespokal zu gewinnen. Dies wiederum berechtigt zur Teilnahme am DHB Pokal. “Die Jungs wollen das unbedingt, werden sich also entsprechend reinhängen.” ist sich Linge sicher.
LHC Cottbus – PSV Berlin, Samstag, 01.03.2014 – 19.00
LHC Cottbus – Werder, Sonntag, 02.03.2014 – 17.00, Landespokal
Foto: Archivbild
Mit 24:31 aus Berliner Sicht siegten die Lausitzer Handballer am Samstag. Doch so deutlich wie das Ergebnis, war es zwischenzeitlich nicht. In der 45. Minute stand es plötzlich 19:19, die Cottbuser hatten vorher geführt. Im Gegensatz zu vergangenen Spielen sind Linges Mannen gut ins Spiel gekommen, haben sich aber ab der zwanzigsten Minute mit vielen Dingen beschäftigt, nur nicht mit dem Spiel. Vor einer mageren Zuschauerkulisse kämpfte TMBW Berlin weiter gegen den Abstieg und lullte die Gäste ein. Am Ende raufte sich der Aufstiegsaspirant nochmal zusammen und warf den 7-Torevorsprung raus. Das allein zeigt die eigentliche Überlegenheit der Gäste und was möglich gewesen wäre. “Das ärgert mich auch ein wenig” sagt Marcel Linge nach dem Spiel. “So eine Partie musst du einfach mal mit vielen Toren Unterschied beenden. Aber wir verlieren in irgendeiner Phase des Spiels immer den Faden und bauen so den Gegner auf.”
Cottbus liegt mit zwei Punkten hinter Bad Doberan und einen weiteren hinter Tabellenführer Stralsund. Sein Einstandstor konnte am Wochenende Markus Fischer feiern. Er kehrte aus Usedom nach Cottbus zurück, wo er schon in der Jugend gesspielt hat. “Er kam von sich aus zurück, wir haben die Gespräche offen gestaltet, für uns ein super Einkauf.” freut sich der Trainer. “Wir sind wieder ein Anlaufpunkt für die Jugend, weil wir keine Geldversprechen machen, die vielleicht nicht gehalten werden können.”
Am kommenden Wochenende kommt der PSV Berlin nach Cottbus. “Sie sind schnell, darauf müssen wir achten” so Linges Einschätzung. Die Berliner kämpfen ebenfalls um den Klassenerhalt, stehen derzeit auf Platz 12. Bereits einen Tag später misst sich sein Team mit Werder im Landespokal. Mit einem Sieg zieht das Team in die “Final Four” ein und hat die Chance den Landespokal zu gewinnen. Dies wiederum berechtigt zur Teilnahme am DHB Pokal. “Die Jungs wollen das unbedingt, werden sich also entsprechend reinhängen.” ist sich Linge sicher.
LHC Cottbus – PSV Berlin, Samstag, 01.03.2014 – 19.00
LHC Cottbus – Werder, Sonntag, 02.03.2014 – 17.00, Landespokal
Foto: Archivbild
Mit 24:31 aus Berliner Sicht siegten die Lausitzer Handballer am Samstag. Doch so deutlich wie das Ergebnis, war es zwischenzeitlich nicht. In der 45. Minute stand es plötzlich 19:19, die Cottbuser hatten vorher geführt. Im Gegensatz zu vergangenen Spielen sind Linges Mannen gut ins Spiel gekommen, haben sich aber ab der zwanzigsten Minute mit vielen Dingen beschäftigt, nur nicht mit dem Spiel. Vor einer mageren Zuschauerkulisse kämpfte TMBW Berlin weiter gegen den Abstieg und lullte die Gäste ein. Am Ende raufte sich der Aufstiegsaspirant nochmal zusammen und warf den 7-Torevorsprung raus. Das allein zeigt die eigentliche Überlegenheit der Gäste und was möglich gewesen wäre. “Das ärgert mich auch ein wenig” sagt Marcel Linge nach dem Spiel. “So eine Partie musst du einfach mal mit vielen Toren Unterschied beenden. Aber wir verlieren in irgendeiner Phase des Spiels immer den Faden und bauen so den Gegner auf.”
Cottbus liegt mit zwei Punkten hinter Bad Doberan und einen weiteren hinter Tabellenführer Stralsund. Sein Einstandstor konnte am Wochenende Markus Fischer feiern. Er kehrte aus Usedom nach Cottbus zurück, wo er schon in der Jugend gesspielt hat. “Er kam von sich aus zurück, wir haben die Gespräche offen gestaltet, für uns ein super Einkauf.” freut sich der Trainer. “Wir sind wieder ein Anlaufpunkt für die Jugend, weil wir keine Geldversprechen machen, die vielleicht nicht gehalten werden können.”
Am kommenden Wochenende kommt der PSV Berlin nach Cottbus. “Sie sind schnell, darauf müssen wir achten” so Linges Einschätzung. Die Berliner kämpfen ebenfalls um den Klassenerhalt, stehen derzeit auf Platz 12. Bereits einen Tag später misst sich sein Team mit Werder im Landespokal. Mit einem Sieg zieht das Team in die “Final Four” ein und hat die Chance den Landespokal zu gewinnen. Dies wiederum berechtigt zur Teilnahme am DHB Pokal. “Die Jungs wollen das unbedingt, werden sich also entsprechend reinhängen.” ist sich Linge sicher.
LHC Cottbus – PSV Berlin, Samstag, 01.03.2014 – 19.00
LHC Cottbus – Werder, Sonntag, 02.03.2014 – 17.00, Landespokal
Foto: Archivbild
Mit 24:31 aus Berliner Sicht siegten die Lausitzer Handballer am Samstag. Doch so deutlich wie das Ergebnis, war es zwischenzeitlich nicht. In der 45. Minute stand es plötzlich 19:19, die Cottbuser hatten vorher geführt. Im Gegensatz zu vergangenen Spielen sind Linges Mannen gut ins Spiel gekommen, haben sich aber ab der zwanzigsten Minute mit vielen Dingen beschäftigt, nur nicht mit dem Spiel. Vor einer mageren Zuschauerkulisse kämpfte TMBW Berlin weiter gegen den Abstieg und lullte die Gäste ein. Am Ende raufte sich der Aufstiegsaspirant nochmal zusammen und warf den 7-Torevorsprung raus. Das allein zeigt die eigentliche Überlegenheit der Gäste und was möglich gewesen wäre. “Das ärgert mich auch ein wenig” sagt Marcel Linge nach dem Spiel. “So eine Partie musst du einfach mal mit vielen Toren Unterschied beenden. Aber wir verlieren in irgendeiner Phase des Spiels immer den Faden und bauen so den Gegner auf.”
Cottbus liegt mit zwei Punkten hinter Bad Doberan und einen weiteren hinter Tabellenführer Stralsund. Sein Einstandstor konnte am Wochenende Markus Fischer feiern. Er kehrte aus Usedom nach Cottbus zurück, wo er schon in der Jugend gesspielt hat. “Er kam von sich aus zurück, wir haben die Gespräche offen gestaltet, für uns ein super Einkauf.” freut sich der Trainer. “Wir sind wieder ein Anlaufpunkt für die Jugend, weil wir keine Geldversprechen machen, die vielleicht nicht gehalten werden können.”
Am kommenden Wochenende kommt der PSV Berlin nach Cottbus. “Sie sind schnell, darauf müssen wir achten” so Linges Einschätzung. Die Berliner kämpfen ebenfalls um den Klassenerhalt, stehen derzeit auf Platz 12. Bereits einen Tag später misst sich sein Team mit Werder im Landespokal. Mit einem Sieg zieht das Team in die “Final Four” ein und hat die Chance den Landespokal zu gewinnen. Dies wiederum berechtigt zur Teilnahme am DHB Pokal. “Die Jungs wollen das unbedingt, werden sich also entsprechend reinhängen.” ist sich Linge sicher.
LHC Cottbus – PSV Berlin, Samstag, 01.03.2014 – 19.00
LHC Cottbus – Werder, Sonntag, 02.03.2014 – 17.00, Landespokal
Foto: Archivbild