Zentrale Notaufnahme des Carl-Thiem-Klinikums: Um 12.50 Uhr wird aus der Leitstelle die Anfahrt eines Rettungswagens signalisiert. Eine 62-jährige Frau, erste Diagnose: akutes Koronarsyndrom, möglicherweise ein Infarkt. Zehn Minuten Fahrzeit bis zum Eintreffen. Der Zustand der Patientin erfordert weder die Erstbehandlung im Schockraum noch muss ihr ein Herzkatheter gelegt werden.
Das alles wissen die Mitarbeiter der Notaufnahme des Carl-Thiem-Klinikums Cottbus bereits bevor die Patientin bei ihnen ankommt. Auf einem Monitor sind all diese relevanten Daten ablesbar, dank Internet, dank “Ivena“. Ivena steht für Interdisziplinärer Versorgungskapazitäten-Nachweis. Das System ist seit Anfang Februar im Cottbuser Klinikum in Betrieb, der erste Standort im Land Brandenburg.
Ingolf Zellmann, Leiter der Leitstelle/Kommunikation der Cottbuser Berufsfeuerwehr, freut sich: „Wir verfügen damit über eine effektive Kommunikation zwischen Leitstelle, Rettungsdienst und Krankenhaus. Die aktuelle Versorgungssituation und damit die zur Verfügung stehenden Ressourcen sind in Echtzeit von allen Beteiligten der Rettungskette jederzeit einsehbar. Wir können von der Leitstelle aus die Rettungswagen effektiv einsetzen – und das Krankenhaus ist vorbereitet.“
Dr. Olaf Konopke, Chefarzt der CTK-Notaufnahme, sieht die Vorteile vor allem in der Möglichkeit, „alle notwendigen Maßnahmen schon vor Eintreffen der Patienten einleiten zu können. Wir wissen z. B schon, ob der Schockraum vorbereitet sein muss oder ob eine Herzkatheteruntersuchung notwendig ist. Einer raschen und hocheffizienten Versorgung steht damit von der ersten Minute an nichts im Wege. Das ist auch ein großer Vorteil für die Patienten.“
„Ivena“ war bis jetzt nur in Frankfurt/Main, München und in einigen Regionen Hessens im Einsatz. In Südbrandenburg sollen, neben Cottbus, in Kürze noch weitere Regionen von den Vorteilen des neuen Systems profitieren.
Fotos: CTK/S.Ramisch
Quelle: CTK
Zentrale Notaufnahme des Carl-Thiem-Klinikums: Um 12.50 Uhr wird aus der Leitstelle die Anfahrt eines Rettungswagens signalisiert. Eine 62-jährige Frau, erste Diagnose: akutes Koronarsyndrom, möglicherweise ein Infarkt. Zehn Minuten Fahrzeit bis zum Eintreffen. Der Zustand der Patientin erfordert weder die Erstbehandlung im Schockraum noch muss ihr ein Herzkatheter gelegt werden.
Das alles wissen die Mitarbeiter der Notaufnahme des Carl-Thiem-Klinikums Cottbus bereits bevor die Patientin bei ihnen ankommt. Auf einem Monitor sind all diese relevanten Daten ablesbar, dank Internet, dank “Ivena“. Ivena steht für Interdisziplinärer Versorgungskapazitäten-Nachweis. Das System ist seit Anfang Februar im Cottbuser Klinikum in Betrieb, der erste Standort im Land Brandenburg.
Ingolf Zellmann, Leiter der Leitstelle/Kommunikation der Cottbuser Berufsfeuerwehr, freut sich: „Wir verfügen damit über eine effektive Kommunikation zwischen Leitstelle, Rettungsdienst und Krankenhaus. Die aktuelle Versorgungssituation und damit die zur Verfügung stehenden Ressourcen sind in Echtzeit von allen Beteiligten der Rettungskette jederzeit einsehbar. Wir können von der Leitstelle aus die Rettungswagen effektiv einsetzen – und das Krankenhaus ist vorbereitet.“
Dr. Olaf Konopke, Chefarzt der CTK-Notaufnahme, sieht die Vorteile vor allem in der Möglichkeit, „alle notwendigen Maßnahmen schon vor Eintreffen der Patienten einleiten zu können. Wir wissen z. B schon, ob der Schockraum vorbereitet sein muss oder ob eine Herzkatheteruntersuchung notwendig ist. Einer raschen und hocheffizienten Versorgung steht damit von der ersten Minute an nichts im Wege. Das ist auch ein großer Vorteil für die Patienten.“
„Ivena“ war bis jetzt nur in Frankfurt/Main, München und in einigen Regionen Hessens im Einsatz. In Südbrandenburg sollen, neben Cottbus, in Kürze noch weitere Regionen von den Vorteilen des neuen Systems profitieren.
Fotos: CTK/S.Ramisch
Quelle: CTK
Zentrale Notaufnahme des Carl-Thiem-Klinikums: Um 12.50 Uhr wird aus der Leitstelle die Anfahrt eines Rettungswagens signalisiert. Eine 62-jährige Frau, erste Diagnose: akutes Koronarsyndrom, möglicherweise ein Infarkt. Zehn Minuten Fahrzeit bis zum Eintreffen. Der Zustand der Patientin erfordert weder die Erstbehandlung im Schockraum noch muss ihr ein Herzkatheter gelegt werden.
Das alles wissen die Mitarbeiter der Notaufnahme des Carl-Thiem-Klinikums Cottbus bereits bevor die Patientin bei ihnen ankommt. Auf einem Monitor sind all diese relevanten Daten ablesbar, dank Internet, dank “Ivena“. Ivena steht für Interdisziplinärer Versorgungskapazitäten-Nachweis. Das System ist seit Anfang Februar im Cottbuser Klinikum in Betrieb, der erste Standort im Land Brandenburg.
Ingolf Zellmann, Leiter der Leitstelle/Kommunikation der Cottbuser Berufsfeuerwehr, freut sich: „Wir verfügen damit über eine effektive Kommunikation zwischen Leitstelle, Rettungsdienst und Krankenhaus. Die aktuelle Versorgungssituation und damit die zur Verfügung stehenden Ressourcen sind in Echtzeit von allen Beteiligten der Rettungskette jederzeit einsehbar. Wir können von der Leitstelle aus die Rettungswagen effektiv einsetzen – und das Krankenhaus ist vorbereitet.“
Dr. Olaf Konopke, Chefarzt der CTK-Notaufnahme, sieht die Vorteile vor allem in der Möglichkeit, „alle notwendigen Maßnahmen schon vor Eintreffen der Patienten einleiten zu können. Wir wissen z. B schon, ob der Schockraum vorbereitet sein muss oder ob eine Herzkatheteruntersuchung notwendig ist. Einer raschen und hocheffizienten Versorgung steht damit von der ersten Minute an nichts im Wege. Das ist auch ein großer Vorteil für die Patienten.“
„Ivena“ war bis jetzt nur in Frankfurt/Main, München und in einigen Regionen Hessens im Einsatz. In Südbrandenburg sollen, neben Cottbus, in Kürze noch weitere Regionen von den Vorteilen des neuen Systems profitieren.
Fotos: CTK/S.Ramisch
Quelle: CTK
Zentrale Notaufnahme des Carl-Thiem-Klinikums: Um 12.50 Uhr wird aus der Leitstelle die Anfahrt eines Rettungswagens signalisiert. Eine 62-jährige Frau, erste Diagnose: akutes Koronarsyndrom, möglicherweise ein Infarkt. Zehn Minuten Fahrzeit bis zum Eintreffen. Der Zustand der Patientin erfordert weder die Erstbehandlung im Schockraum noch muss ihr ein Herzkatheter gelegt werden.
Das alles wissen die Mitarbeiter der Notaufnahme des Carl-Thiem-Klinikums Cottbus bereits bevor die Patientin bei ihnen ankommt. Auf einem Monitor sind all diese relevanten Daten ablesbar, dank Internet, dank “Ivena“. Ivena steht für Interdisziplinärer Versorgungskapazitäten-Nachweis. Das System ist seit Anfang Februar im Cottbuser Klinikum in Betrieb, der erste Standort im Land Brandenburg.
Ingolf Zellmann, Leiter der Leitstelle/Kommunikation der Cottbuser Berufsfeuerwehr, freut sich: „Wir verfügen damit über eine effektive Kommunikation zwischen Leitstelle, Rettungsdienst und Krankenhaus. Die aktuelle Versorgungssituation und damit die zur Verfügung stehenden Ressourcen sind in Echtzeit von allen Beteiligten der Rettungskette jederzeit einsehbar. Wir können von der Leitstelle aus die Rettungswagen effektiv einsetzen – und das Krankenhaus ist vorbereitet.“
Dr. Olaf Konopke, Chefarzt der CTK-Notaufnahme, sieht die Vorteile vor allem in der Möglichkeit, „alle notwendigen Maßnahmen schon vor Eintreffen der Patienten einleiten zu können. Wir wissen z. B schon, ob der Schockraum vorbereitet sein muss oder ob eine Herzkatheteruntersuchung notwendig ist. Einer raschen und hocheffizienten Versorgung steht damit von der ersten Minute an nichts im Wege. Das ist auch ein großer Vorteil für die Patienten.“
„Ivena“ war bis jetzt nur in Frankfurt/Main, München und in einigen Regionen Hessens im Einsatz. In Südbrandenburg sollen, neben Cottbus, in Kürze noch weitere Regionen von den Vorteilen des neuen Systems profitieren.
Fotos: CTK/S.Ramisch
Quelle: CTK