etztendlich gab es nichts zu holen für den ESV Lok Cottbus beim Gastspiel in Freital gegen den KSV 1991. Mit einer Niederlage mit 5498 : 5342 im Gepäck musste die Mannschaft die heimreise antreten. Die Vorentscheidung zu ungunsten der Cottbuser fiel bereits im Startdurchgang. Wolfgang Roick konnte sich zwar mit starken 940 Kegel gegen Jörg Gotthard (902) behaupten aber Michael Greschow konnte mit indiskutablen 811 Kegeln zu keinem Zeitpunkt seinem Kontrahenten Ingolf Schöne (931) Paroli bieten. Auch im Mitteldurchgang konnten sich die Gäste behaupten. Detlef Hass zog mit 852 gegen Jens Schmidt (873) den kürzeren und Ulrich Meißner musste sich mit 915 den besten Spieler des Tages, Martin Vrsan, der 952 erreichte, beugen. Im Schlussdurchgang galt es dann nur noch die Differenz in Grenzen zu halten, was Dietmar Krone (898) gegen Sven Keil (914) und Swen Thron (926) gegen Sebastian Käfer (926), noch ganz gut gelang. Mit 14 : 12 Punkten bleibt Cottbus auf Tabellenplatz 5 während sich der KSV 1991 Freital mit 10 : 16 Punkten auf den 7. Tabellenrang verbesserte.
In der Verbandsliga der Senioren konnte die 1. Mannschaft des ESV Lok auf eigener Anlage ihrer Favoritenrolle gerecht werden. Gegen den SV Hertha Finsterwalde gab es für die Mannschaft einen überzeugenden 6 : 0 (2093 : 1921) Erfolg. Wolfgang Heinrich sicherte den Mannschaftspunkt mit einem 2 : 2 (488 : 479), Karl-Heinz Kunick gwann 4 : 0 (525 : 461) gegen Gerhard Kaltenbach, Jürgen Körnig setzte sich mit 2 : 2 (544 : 510) gegen Waldemar Waschull durch und Manfred Nakoinz gewann mit 3 : 1 (536 : 471) gegen Rudolf Neitsch. Mit diesem Erfolg kletterte die Mannschaft auf Tabellenposition zwei.
Foto: Archivbild
etztendlich gab es nichts zu holen für den ESV Lok Cottbus beim Gastspiel in Freital gegen den KSV 1991. Mit einer Niederlage mit 5498 : 5342 im Gepäck musste die Mannschaft die heimreise antreten. Die Vorentscheidung zu ungunsten der Cottbuser fiel bereits im Startdurchgang. Wolfgang Roick konnte sich zwar mit starken 940 Kegel gegen Jörg Gotthard (902) behaupten aber Michael Greschow konnte mit indiskutablen 811 Kegeln zu keinem Zeitpunkt seinem Kontrahenten Ingolf Schöne (931) Paroli bieten. Auch im Mitteldurchgang konnten sich die Gäste behaupten. Detlef Hass zog mit 852 gegen Jens Schmidt (873) den kürzeren und Ulrich Meißner musste sich mit 915 den besten Spieler des Tages, Martin Vrsan, der 952 erreichte, beugen. Im Schlussdurchgang galt es dann nur noch die Differenz in Grenzen zu halten, was Dietmar Krone (898) gegen Sven Keil (914) und Swen Thron (926) gegen Sebastian Käfer (926), noch ganz gut gelang. Mit 14 : 12 Punkten bleibt Cottbus auf Tabellenplatz 5 während sich der KSV 1991 Freital mit 10 : 16 Punkten auf den 7. Tabellenrang verbesserte.
In der Verbandsliga der Senioren konnte die 1. Mannschaft des ESV Lok auf eigener Anlage ihrer Favoritenrolle gerecht werden. Gegen den SV Hertha Finsterwalde gab es für die Mannschaft einen überzeugenden 6 : 0 (2093 : 1921) Erfolg. Wolfgang Heinrich sicherte den Mannschaftspunkt mit einem 2 : 2 (488 : 479), Karl-Heinz Kunick gwann 4 : 0 (525 : 461) gegen Gerhard Kaltenbach, Jürgen Körnig setzte sich mit 2 : 2 (544 : 510) gegen Waldemar Waschull durch und Manfred Nakoinz gewann mit 3 : 1 (536 : 471) gegen Rudolf Neitsch. Mit diesem Erfolg kletterte die Mannschaft auf Tabellenposition zwei.
Foto: Archivbild
etztendlich gab es nichts zu holen für den ESV Lok Cottbus beim Gastspiel in Freital gegen den KSV 1991. Mit einer Niederlage mit 5498 : 5342 im Gepäck musste die Mannschaft die heimreise antreten. Die Vorentscheidung zu ungunsten der Cottbuser fiel bereits im Startdurchgang. Wolfgang Roick konnte sich zwar mit starken 940 Kegel gegen Jörg Gotthard (902) behaupten aber Michael Greschow konnte mit indiskutablen 811 Kegeln zu keinem Zeitpunkt seinem Kontrahenten Ingolf Schöne (931) Paroli bieten. Auch im Mitteldurchgang konnten sich die Gäste behaupten. Detlef Hass zog mit 852 gegen Jens Schmidt (873) den kürzeren und Ulrich Meißner musste sich mit 915 den besten Spieler des Tages, Martin Vrsan, der 952 erreichte, beugen. Im Schlussdurchgang galt es dann nur noch die Differenz in Grenzen zu halten, was Dietmar Krone (898) gegen Sven Keil (914) und Swen Thron (926) gegen Sebastian Käfer (926), noch ganz gut gelang. Mit 14 : 12 Punkten bleibt Cottbus auf Tabellenplatz 5 während sich der KSV 1991 Freital mit 10 : 16 Punkten auf den 7. Tabellenrang verbesserte.
In der Verbandsliga der Senioren konnte die 1. Mannschaft des ESV Lok auf eigener Anlage ihrer Favoritenrolle gerecht werden. Gegen den SV Hertha Finsterwalde gab es für die Mannschaft einen überzeugenden 6 : 0 (2093 : 1921) Erfolg. Wolfgang Heinrich sicherte den Mannschaftspunkt mit einem 2 : 2 (488 : 479), Karl-Heinz Kunick gwann 4 : 0 (525 : 461) gegen Gerhard Kaltenbach, Jürgen Körnig setzte sich mit 2 : 2 (544 : 510) gegen Waldemar Waschull durch und Manfred Nakoinz gewann mit 3 : 1 (536 : 471) gegen Rudolf Neitsch. Mit diesem Erfolg kletterte die Mannschaft auf Tabellenposition zwei.
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etztendlich gab es nichts zu holen für den ESV Lok Cottbus beim Gastspiel in Freital gegen den KSV 1991. Mit einer Niederlage mit 5498 : 5342 im Gepäck musste die Mannschaft die heimreise antreten. Die Vorentscheidung zu ungunsten der Cottbuser fiel bereits im Startdurchgang. Wolfgang Roick konnte sich zwar mit starken 940 Kegel gegen Jörg Gotthard (902) behaupten aber Michael Greschow konnte mit indiskutablen 811 Kegeln zu keinem Zeitpunkt seinem Kontrahenten Ingolf Schöne (931) Paroli bieten. Auch im Mitteldurchgang konnten sich die Gäste behaupten. Detlef Hass zog mit 852 gegen Jens Schmidt (873) den kürzeren und Ulrich Meißner musste sich mit 915 den besten Spieler des Tages, Martin Vrsan, der 952 erreichte, beugen. Im Schlussdurchgang galt es dann nur noch die Differenz in Grenzen zu halten, was Dietmar Krone (898) gegen Sven Keil (914) und Swen Thron (926) gegen Sebastian Käfer (926), noch ganz gut gelang. Mit 14 : 12 Punkten bleibt Cottbus auf Tabellenplatz 5 während sich der KSV 1991 Freital mit 10 : 16 Punkten auf den 7. Tabellenrang verbesserte.
In der Verbandsliga der Senioren konnte die 1. Mannschaft des ESV Lok auf eigener Anlage ihrer Favoritenrolle gerecht werden. Gegen den SV Hertha Finsterwalde gab es für die Mannschaft einen überzeugenden 6 : 0 (2093 : 1921) Erfolg. Wolfgang Heinrich sicherte den Mannschaftspunkt mit einem 2 : 2 (488 : 479), Karl-Heinz Kunick gwann 4 : 0 (525 : 461) gegen Gerhard Kaltenbach, Jürgen Körnig setzte sich mit 2 : 2 (544 : 510) gegen Waldemar Waschull durch und Manfred Nakoinz gewann mit 3 : 1 (536 : 471) gegen Rudolf Neitsch. Mit diesem Erfolg kletterte die Mannschaft auf Tabellenposition zwei.
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