PEER GYNT
Oper in drei Akten von Werner Egk
In freier Neugestaltung nach Henrik Ibsen.
Nach knapp fünfzig Jahren ist Werner Egks 1938 uraufgeführte Oper “Peer Gynt” am Staatstheater Cottbus – und deutschlandweit seit fünfzehn Jahren erstmalig überhaupt wieder als Inszenierung – zu erleben. Premiere ist am Samstag, 25. Januar 2014, 19.30 Uhr, im Großen Haus. Unter der musikalischen Leitung von Evan Christ und in der Ausstattung von Gundula Martin inszeniert Intendant und Operndirektor Martin Schüler “Peer Gynt” als eine Paraphrase über den langen Weg der Selbsterkenntnis. Martin Schüler bringt damit seine 100. Operninszenierung seit 1982 auf die Bühne.
Diese ausdrucksstarke und bildmächtige Oper zeugt mit ihren farbenreichen Stimmungsmalereien, den kräftigen Zeichnungen der Figuren und einer rhythmisch pointierten und gleichermaßen lyrisch weitschwingenden Musik von außerordentlichem Phantasiereichtum. Die Aufführung von “Peer Gynt” stellt das Werk des wegen seiner politischen Vergangenheit kontrovers diskutierten und lange tabuisierten Komponisten Werner Egk zur Diskussion und bringt mit Neugier und geschärftem Interesse den Lebensweg des träumenden Abenteurers und egoistischen Emporkömmlings Peer Gynt auf die Bühne.
Eine große Vision treibt den phantasiebegabten Peer Gynt aus seinem engen Dorf hinaus in die weite Welt: Kaiser will er werden und allen zeigen, was für ein Kerl er ist. Eine schöne Rothaarige lockt ihn mit der Aussicht, wenn schon nicht Kaiser, so immerhin König im Trollreich zu werden. Peer fasziniert ihre schillernde Welt. Als die Trolle ihn jedoch ganz und gar zu einem der ihren machen wollen, flieht er. Auf einer abenteuerlichen Reise durch die Kontinente erwirbt er Macht und Einfluss; aus dem ungebärdigen jungen Mann wird dabei ein skrupelloser Egoist, der den Trollen mehr gleicht, als er ahnt. Allein Solveig, ein Mädchen aus seinem Dorf, hält noch zu ihm – überzeugt davon, dass der Geliebte zu ihr zurückkehrt.
Andreas Jäpel übernimmt die musikalisch äußerst anspruchsvolle Partie des Peer Gynt. An seiner Seite sind u.a. Cornelia Zink als Solveig, Gesine Forberger (Die Rothaarige) und Matthias Bleidorn (Trollkönig) zu erleben. Es singen die Damen und Herren des Opernchors (Einstudierung Christian Möbius) und die Mitglieder des Kinder- und Jugendchors des Staatstheaters Cottbus (Einstudierung: Norienne Januszewski). In der Choreographie von Adriana Mortelliti tanzen die Tänzerinnen und Tänzer des Balletts. Es spielt das Philharmonische Orchester.
Die nächsten Vorstellungen:
4. Februar, 5. März, 14. März, 8. April, 3. Mai 2014, jeweils 19.30 Uhr, Großes Haus
Karten:
sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24.
Foto 1: Szenenfoto mit:
(im Vordergrund) Andreas Jäpel (Peer Gynt), (oben) Matthias Bleidorn (Trollkönig) sowie Damen und Herren des Opernchores (Trolle)
Foto 2: Szenenfoto mit (v.l.n.r.):
Ingo Witzke (Ein hässlicher Junge), Gesine Forberger (Die Rothaarige), Cornelia Zink (Solveig) und Andreas Jäpel (Peer Gynt)
Fotos © Marlies Kross
PEER GYNT
Oper in drei Akten von Werner Egk
In freier Neugestaltung nach Henrik Ibsen.
Nach knapp fünfzig Jahren ist Werner Egks 1938 uraufgeführte Oper “Peer Gynt” am Staatstheater Cottbus – und deutschlandweit seit fünfzehn Jahren erstmalig überhaupt wieder als Inszenierung – zu erleben. Premiere ist am Samstag, 25. Januar 2014, 19.30 Uhr, im Großen Haus. Unter der musikalischen Leitung von Evan Christ und in der Ausstattung von Gundula Martin inszeniert Intendant und Operndirektor Martin Schüler “Peer Gynt” als eine Paraphrase über den langen Weg der Selbsterkenntnis. Martin Schüler bringt damit seine 100. Operninszenierung seit 1982 auf die Bühne.
Diese ausdrucksstarke und bildmächtige Oper zeugt mit ihren farbenreichen Stimmungsmalereien, den kräftigen Zeichnungen der Figuren und einer rhythmisch pointierten und gleichermaßen lyrisch weitschwingenden Musik von außerordentlichem Phantasiereichtum. Die Aufführung von “Peer Gynt” stellt das Werk des wegen seiner politischen Vergangenheit kontrovers diskutierten und lange tabuisierten Komponisten Werner Egk zur Diskussion und bringt mit Neugier und geschärftem Interesse den Lebensweg des träumenden Abenteurers und egoistischen Emporkömmlings Peer Gynt auf die Bühne.
Eine große Vision treibt den phantasiebegabten Peer Gynt aus seinem engen Dorf hinaus in die weite Welt: Kaiser will er werden und allen zeigen, was für ein Kerl er ist. Eine schöne Rothaarige lockt ihn mit der Aussicht, wenn schon nicht Kaiser, so immerhin König im Trollreich zu werden. Peer fasziniert ihre schillernde Welt. Als die Trolle ihn jedoch ganz und gar zu einem der ihren machen wollen, flieht er. Auf einer abenteuerlichen Reise durch die Kontinente erwirbt er Macht und Einfluss; aus dem ungebärdigen jungen Mann wird dabei ein skrupelloser Egoist, der den Trollen mehr gleicht, als er ahnt. Allein Solveig, ein Mädchen aus seinem Dorf, hält noch zu ihm – überzeugt davon, dass der Geliebte zu ihr zurückkehrt.
Andreas Jäpel übernimmt die musikalisch äußerst anspruchsvolle Partie des Peer Gynt. An seiner Seite sind u.a. Cornelia Zink als Solveig, Gesine Forberger (Die Rothaarige) und Matthias Bleidorn (Trollkönig) zu erleben. Es singen die Damen und Herren des Opernchors (Einstudierung Christian Möbius) und die Mitglieder des Kinder- und Jugendchors des Staatstheaters Cottbus (Einstudierung: Norienne Januszewski). In der Choreographie von Adriana Mortelliti tanzen die Tänzerinnen und Tänzer des Balletts. Es spielt das Philharmonische Orchester.
Die nächsten Vorstellungen:
4. Februar, 5. März, 14. März, 8. April, 3. Mai 2014, jeweils 19.30 Uhr, Großes Haus
Karten:
sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24.
Foto 1: Szenenfoto mit:
(im Vordergrund) Andreas Jäpel (Peer Gynt), (oben) Matthias Bleidorn (Trollkönig) sowie Damen und Herren des Opernchores (Trolle)
Foto 2: Szenenfoto mit (v.l.n.r.):
Ingo Witzke (Ein hässlicher Junge), Gesine Forberger (Die Rothaarige), Cornelia Zink (Solveig) und Andreas Jäpel (Peer Gynt)
Fotos © Marlies Kross
PEER GYNT
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Nach knapp fünfzig Jahren ist Werner Egks 1938 uraufgeführte Oper “Peer Gynt” am Staatstheater Cottbus – und deutschlandweit seit fünfzehn Jahren erstmalig überhaupt wieder als Inszenierung – zu erleben. Premiere ist am Samstag, 25. Januar 2014, 19.30 Uhr, im Großen Haus. Unter der musikalischen Leitung von Evan Christ und in der Ausstattung von Gundula Martin inszeniert Intendant und Operndirektor Martin Schüler “Peer Gynt” als eine Paraphrase über den langen Weg der Selbsterkenntnis. Martin Schüler bringt damit seine 100. Operninszenierung seit 1982 auf die Bühne.
Diese ausdrucksstarke und bildmächtige Oper zeugt mit ihren farbenreichen Stimmungsmalereien, den kräftigen Zeichnungen der Figuren und einer rhythmisch pointierten und gleichermaßen lyrisch weitschwingenden Musik von außerordentlichem Phantasiereichtum. Die Aufführung von “Peer Gynt” stellt das Werk des wegen seiner politischen Vergangenheit kontrovers diskutierten und lange tabuisierten Komponisten Werner Egk zur Diskussion und bringt mit Neugier und geschärftem Interesse den Lebensweg des träumenden Abenteurers und egoistischen Emporkömmlings Peer Gynt auf die Bühne.
Eine große Vision treibt den phantasiebegabten Peer Gynt aus seinem engen Dorf hinaus in die weite Welt: Kaiser will er werden und allen zeigen, was für ein Kerl er ist. Eine schöne Rothaarige lockt ihn mit der Aussicht, wenn schon nicht Kaiser, so immerhin König im Trollreich zu werden. Peer fasziniert ihre schillernde Welt. Als die Trolle ihn jedoch ganz und gar zu einem der ihren machen wollen, flieht er. Auf einer abenteuerlichen Reise durch die Kontinente erwirbt er Macht und Einfluss; aus dem ungebärdigen jungen Mann wird dabei ein skrupelloser Egoist, der den Trollen mehr gleicht, als er ahnt. Allein Solveig, ein Mädchen aus seinem Dorf, hält noch zu ihm – überzeugt davon, dass der Geliebte zu ihr zurückkehrt.
Andreas Jäpel übernimmt die musikalisch äußerst anspruchsvolle Partie des Peer Gynt. An seiner Seite sind u.a. Cornelia Zink als Solveig, Gesine Forberger (Die Rothaarige) und Matthias Bleidorn (Trollkönig) zu erleben. Es singen die Damen und Herren des Opernchors (Einstudierung Christian Möbius) und die Mitglieder des Kinder- und Jugendchors des Staatstheaters Cottbus (Einstudierung: Norienne Januszewski). In der Choreographie von Adriana Mortelliti tanzen die Tänzerinnen und Tänzer des Balletts. Es spielt das Philharmonische Orchester.
Die nächsten Vorstellungen:
4. Februar, 5. März, 14. März, 8. April, 3. Mai 2014, jeweils 19.30 Uhr, Großes Haus
Karten:
sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24.
Foto 1: Szenenfoto mit:
(im Vordergrund) Andreas Jäpel (Peer Gynt), (oben) Matthias Bleidorn (Trollkönig) sowie Damen und Herren des Opernchores (Trolle)
Foto 2: Szenenfoto mit (v.l.n.r.):
Ingo Witzke (Ein hässlicher Junge), Gesine Forberger (Die Rothaarige), Cornelia Zink (Solveig) und Andreas Jäpel (Peer Gynt)
Fotos © Marlies Kross
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Nach knapp fünfzig Jahren ist Werner Egks 1938 uraufgeführte Oper “Peer Gynt” am Staatstheater Cottbus – und deutschlandweit seit fünfzehn Jahren erstmalig überhaupt wieder als Inszenierung – zu erleben. Premiere ist am Samstag, 25. Januar 2014, 19.30 Uhr, im Großen Haus. Unter der musikalischen Leitung von Evan Christ und in der Ausstattung von Gundula Martin inszeniert Intendant und Operndirektor Martin Schüler “Peer Gynt” als eine Paraphrase über den langen Weg der Selbsterkenntnis. Martin Schüler bringt damit seine 100. Operninszenierung seit 1982 auf die Bühne.
Diese ausdrucksstarke und bildmächtige Oper zeugt mit ihren farbenreichen Stimmungsmalereien, den kräftigen Zeichnungen der Figuren und einer rhythmisch pointierten und gleichermaßen lyrisch weitschwingenden Musik von außerordentlichem Phantasiereichtum. Die Aufführung von “Peer Gynt” stellt das Werk des wegen seiner politischen Vergangenheit kontrovers diskutierten und lange tabuisierten Komponisten Werner Egk zur Diskussion und bringt mit Neugier und geschärftem Interesse den Lebensweg des träumenden Abenteurers und egoistischen Emporkömmlings Peer Gynt auf die Bühne.
Eine große Vision treibt den phantasiebegabten Peer Gynt aus seinem engen Dorf hinaus in die weite Welt: Kaiser will er werden und allen zeigen, was für ein Kerl er ist. Eine schöne Rothaarige lockt ihn mit der Aussicht, wenn schon nicht Kaiser, so immerhin König im Trollreich zu werden. Peer fasziniert ihre schillernde Welt. Als die Trolle ihn jedoch ganz und gar zu einem der ihren machen wollen, flieht er. Auf einer abenteuerlichen Reise durch die Kontinente erwirbt er Macht und Einfluss; aus dem ungebärdigen jungen Mann wird dabei ein skrupelloser Egoist, der den Trollen mehr gleicht, als er ahnt. Allein Solveig, ein Mädchen aus seinem Dorf, hält noch zu ihm – überzeugt davon, dass der Geliebte zu ihr zurückkehrt.
Andreas Jäpel übernimmt die musikalisch äußerst anspruchsvolle Partie des Peer Gynt. An seiner Seite sind u.a. Cornelia Zink als Solveig, Gesine Forberger (Die Rothaarige) und Matthias Bleidorn (Trollkönig) zu erleben. Es singen die Damen und Herren des Opernchors (Einstudierung Christian Möbius) und die Mitglieder des Kinder- und Jugendchors des Staatstheaters Cottbus (Einstudierung: Norienne Januszewski). In der Choreographie von Adriana Mortelliti tanzen die Tänzerinnen und Tänzer des Balletts. Es spielt das Philharmonische Orchester.
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(im Vordergrund) Andreas Jäpel (Peer Gynt), (oben) Matthias Bleidorn (Trollkönig) sowie Damen und Herren des Opernchores (Trolle)
Foto 2: Szenenfoto mit (v.l.n.r.):
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Nach knapp fünfzig Jahren ist Werner Egks 1938 uraufgeführte Oper “Peer Gynt” am Staatstheater Cottbus – und deutschlandweit seit fünfzehn Jahren erstmalig überhaupt wieder als Inszenierung – zu erleben. Premiere ist am Samstag, 25. Januar 2014, 19.30 Uhr, im Großen Haus. Unter der musikalischen Leitung von Evan Christ und in der Ausstattung von Gundula Martin inszeniert Intendant und Operndirektor Martin Schüler “Peer Gynt” als eine Paraphrase über den langen Weg der Selbsterkenntnis. Martin Schüler bringt damit seine 100. Operninszenierung seit 1982 auf die Bühne.
Diese ausdrucksstarke und bildmächtige Oper zeugt mit ihren farbenreichen Stimmungsmalereien, den kräftigen Zeichnungen der Figuren und einer rhythmisch pointierten und gleichermaßen lyrisch weitschwingenden Musik von außerordentlichem Phantasiereichtum. Die Aufführung von “Peer Gynt” stellt das Werk des wegen seiner politischen Vergangenheit kontrovers diskutierten und lange tabuisierten Komponisten Werner Egk zur Diskussion und bringt mit Neugier und geschärftem Interesse den Lebensweg des träumenden Abenteurers und egoistischen Emporkömmlings Peer Gynt auf die Bühne.
Eine große Vision treibt den phantasiebegabten Peer Gynt aus seinem engen Dorf hinaus in die weite Welt: Kaiser will er werden und allen zeigen, was für ein Kerl er ist. Eine schöne Rothaarige lockt ihn mit der Aussicht, wenn schon nicht Kaiser, so immerhin König im Trollreich zu werden. Peer fasziniert ihre schillernde Welt. Als die Trolle ihn jedoch ganz und gar zu einem der ihren machen wollen, flieht er. Auf einer abenteuerlichen Reise durch die Kontinente erwirbt er Macht und Einfluss; aus dem ungebärdigen jungen Mann wird dabei ein skrupelloser Egoist, der den Trollen mehr gleicht, als er ahnt. Allein Solveig, ein Mädchen aus seinem Dorf, hält noch zu ihm – überzeugt davon, dass der Geliebte zu ihr zurückkehrt.
Andreas Jäpel übernimmt die musikalisch äußerst anspruchsvolle Partie des Peer Gynt. An seiner Seite sind u.a. Cornelia Zink als Solveig, Gesine Forberger (Die Rothaarige) und Matthias Bleidorn (Trollkönig) zu erleben. Es singen die Damen und Herren des Opernchors (Einstudierung Christian Möbius) und die Mitglieder des Kinder- und Jugendchors des Staatstheaters Cottbus (Einstudierung: Norienne Januszewski). In der Choreographie von Adriana Mortelliti tanzen die Tänzerinnen und Tänzer des Balletts. Es spielt das Philharmonische Orchester.
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Nach knapp fünfzig Jahren ist Werner Egks 1938 uraufgeführte Oper “Peer Gynt” am Staatstheater Cottbus – und deutschlandweit seit fünfzehn Jahren erstmalig überhaupt wieder als Inszenierung – zu erleben. Premiere ist am Samstag, 25. Januar 2014, 19.30 Uhr, im Großen Haus. Unter der musikalischen Leitung von Evan Christ und in der Ausstattung von Gundula Martin inszeniert Intendant und Operndirektor Martin Schüler “Peer Gynt” als eine Paraphrase über den langen Weg der Selbsterkenntnis. Martin Schüler bringt damit seine 100. Operninszenierung seit 1982 auf die Bühne.
Diese ausdrucksstarke und bildmächtige Oper zeugt mit ihren farbenreichen Stimmungsmalereien, den kräftigen Zeichnungen der Figuren und einer rhythmisch pointierten und gleichermaßen lyrisch weitschwingenden Musik von außerordentlichem Phantasiereichtum. Die Aufführung von “Peer Gynt” stellt das Werk des wegen seiner politischen Vergangenheit kontrovers diskutierten und lange tabuisierten Komponisten Werner Egk zur Diskussion und bringt mit Neugier und geschärftem Interesse den Lebensweg des träumenden Abenteurers und egoistischen Emporkömmlings Peer Gynt auf die Bühne.
Eine große Vision treibt den phantasiebegabten Peer Gynt aus seinem engen Dorf hinaus in die weite Welt: Kaiser will er werden und allen zeigen, was für ein Kerl er ist. Eine schöne Rothaarige lockt ihn mit der Aussicht, wenn schon nicht Kaiser, so immerhin König im Trollreich zu werden. Peer fasziniert ihre schillernde Welt. Als die Trolle ihn jedoch ganz und gar zu einem der ihren machen wollen, flieht er. Auf einer abenteuerlichen Reise durch die Kontinente erwirbt er Macht und Einfluss; aus dem ungebärdigen jungen Mann wird dabei ein skrupelloser Egoist, der den Trollen mehr gleicht, als er ahnt. Allein Solveig, ein Mädchen aus seinem Dorf, hält noch zu ihm – überzeugt davon, dass der Geliebte zu ihr zurückkehrt.
Andreas Jäpel übernimmt die musikalisch äußerst anspruchsvolle Partie des Peer Gynt. An seiner Seite sind u.a. Cornelia Zink als Solveig, Gesine Forberger (Die Rothaarige) und Matthias Bleidorn (Trollkönig) zu erleben. Es singen die Damen und Herren des Opernchors (Einstudierung Christian Möbius) und die Mitglieder des Kinder- und Jugendchors des Staatstheaters Cottbus (Einstudierung: Norienne Januszewski). In der Choreographie von Adriana Mortelliti tanzen die Tänzerinnen und Tänzer des Balletts. Es spielt das Philharmonische Orchester.
Die nächsten Vorstellungen:
4. Februar, 5. März, 14. März, 8. April, 3. Mai 2014, jeweils 19.30 Uhr, Großes Haus
Karten:
sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24.
Foto 1: Szenenfoto mit:
(im Vordergrund) Andreas Jäpel (Peer Gynt), (oben) Matthias Bleidorn (Trollkönig) sowie Damen und Herren des Opernchores (Trolle)
Foto 2: Szenenfoto mit (v.l.n.r.):
Ingo Witzke (Ein hässlicher Junge), Gesine Forberger (Die Rothaarige), Cornelia Zink (Solveig) und Andreas Jäpel (Peer Gynt)
Fotos © Marlies Kross
PEER GYNT
Oper in drei Akten von Werner Egk
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Nach knapp fünfzig Jahren ist Werner Egks 1938 uraufgeführte Oper “Peer Gynt” am Staatstheater Cottbus – und deutschlandweit seit fünfzehn Jahren erstmalig überhaupt wieder als Inszenierung – zu erleben. Premiere ist am Samstag, 25. Januar 2014, 19.30 Uhr, im Großen Haus. Unter der musikalischen Leitung von Evan Christ und in der Ausstattung von Gundula Martin inszeniert Intendant und Operndirektor Martin Schüler “Peer Gynt” als eine Paraphrase über den langen Weg der Selbsterkenntnis. Martin Schüler bringt damit seine 100. Operninszenierung seit 1982 auf die Bühne.
Diese ausdrucksstarke und bildmächtige Oper zeugt mit ihren farbenreichen Stimmungsmalereien, den kräftigen Zeichnungen der Figuren und einer rhythmisch pointierten und gleichermaßen lyrisch weitschwingenden Musik von außerordentlichem Phantasiereichtum. Die Aufführung von “Peer Gynt” stellt das Werk des wegen seiner politischen Vergangenheit kontrovers diskutierten und lange tabuisierten Komponisten Werner Egk zur Diskussion und bringt mit Neugier und geschärftem Interesse den Lebensweg des träumenden Abenteurers und egoistischen Emporkömmlings Peer Gynt auf die Bühne.
Eine große Vision treibt den phantasiebegabten Peer Gynt aus seinem engen Dorf hinaus in die weite Welt: Kaiser will er werden und allen zeigen, was für ein Kerl er ist. Eine schöne Rothaarige lockt ihn mit der Aussicht, wenn schon nicht Kaiser, so immerhin König im Trollreich zu werden. Peer fasziniert ihre schillernde Welt. Als die Trolle ihn jedoch ganz und gar zu einem der ihren machen wollen, flieht er. Auf einer abenteuerlichen Reise durch die Kontinente erwirbt er Macht und Einfluss; aus dem ungebärdigen jungen Mann wird dabei ein skrupelloser Egoist, der den Trollen mehr gleicht, als er ahnt. Allein Solveig, ein Mädchen aus seinem Dorf, hält noch zu ihm – überzeugt davon, dass der Geliebte zu ihr zurückkehrt.
Andreas Jäpel übernimmt die musikalisch äußerst anspruchsvolle Partie des Peer Gynt. An seiner Seite sind u.a. Cornelia Zink als Solveig, Gesine Forberger (Die Rothaarige) und Matthias Bleidorn (Trollkönig) zu erleben. Es singen die Damen und Herren des Opernchors (Einstudierung Christian Möbius) und die Mitglieder des Kinder- und Jugendchors des Staatstheaters Cottbus (Einstudierung: Norienne Januszewski). In der Choreographie von Adriana Mortelliti tanzen die Tänzerinnen und Tänzer des Balletts. Es spielt das Philharmonische Orchester.
Die nächsten Vorstellungen:
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Karten:
sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24.
Foto 1: Szenenfoto mit:
(im Vordergrund) Andreas Jäpel (Peer Gynt), (oben) Matthias Bleidorn (Trollkönig) sowie Damen und Herren des Opernchores (Trolle)
Foto 2: Szenenfoto mit (v.l.n.r.):
Ingo Witzke (Ein hässlicher Junge), Gesine Forberger (Die Rothaarige), Cornelia Zink (Solveig) und Andreas Jäpel (Peer Gynt)
Fotos © Marlies Kross
PEER GYNT
Oper in drei Akten von Werner Egk
In freier Neugestaltung nach Henrik Ibsen.
Nach knapp fünfzig Jahren ist Werner Egks 1938 uraufgeführte Oper “Peer Gynt” am Staatstheater Cottbus – und deutschlandweit seit fünfzehn Jahren erstmalig überhaupt wieder als Inszenierung – zu erleben. Premiere ist am Samstag, 25. Januar 2014, 19.30 Uhr, im Großen Haus. Unter der musikalischen Leitung von Evan Christ und in der Ausstattung von Gundula Martin inszeniert Intendant und Operndirektor Martin Schüler “Peer Gynt” als eine Paraphrase über den langen Weg der Selbsterkenntnis. Martin Schüler bringt damit seine 100. Operninszenierung seit 1982 auf die Bühne.
Diese ausdrucksstarke und bildmächtige Oper zeugt mit ihren farbenreichen Stimmungsmalereien, den kräftigen Zeichnungen der Figuren und einer rhythmisch pointierten und gleichermaßen lyrisch weitschwingenden Musik von außerordentlichem Phantasiereichtum. Die Aufführung von “Peer Gynt” stellt das Werk des wegen seiner politischen Vergangenheit kontrovers diskutierten und lange tabuisierten Komponisten Werner Egk zur Diskussion und bringt mit Neugier und geschärftem Interesse den Lebensweg des träumenden Abenteurers und egoistischen Emporkömmlings Peer Gynt auf die Bühne.
Eine große Vision treibt den phantasiebegabten Peer Gynt aus seinem engen Dorf hinaus in die weite Welt: Kaiser will er werden und allen zeigen, was für ein Kerl er ist. Eine schöne Rothaarige lockt ihn mit der Aussicht, wenn schon nicht Kaiser, so immerhin König im Trollreich zu werden. Peer fasziniert ihre schillernde Welt. Als die Trolle ihn jedoch ganz und gar zu einem der ihren machen wollen, flieht er. Auf einer abenteuerlichen Reise durch die Kontinente erwirbt er Macht und Einfluss; aus dem ungebärdigen jungen Mann wird dabei ein skrupelloser Egoist, der den Trollen mehr gleicht, als er ahnt. Allein Solveig, ein Mädchen aus seinem Dorf, hält noch zu ihm – überzeugt davon, dass der Geliebte zu ihr zurückkehrt.
Andreas Jäpel übernimmt die musikalisch äußerst anspruchsvolle Partie des Peer Gynt. An seiner Seite sind u.a. Cornelia Zink als Solveig, Gesine Forberger (Die Rothaarige) und Matthias Bleidorn (Trollkönig) zu erleben. Es singen die Damen und Herren des Opernchors (Einstudierung Christian Möbius) und die Mitglieder des Kinder- und Jugendchors des Staatstheaters Cottbus (Einstudierung: Norienne Januszewski). In der Choreographie von Adriana Mortelliti tanzen die Tänzerinnen und Tänzer des Balletts. Es spielt das Philharmonische Orchester.
Die nächsten Vorstellungen:
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