Im Spitzenduell der Regionalliga Nordost konnten sich die Volleyballer des SV Energie Cottbus im Heimspiel gegen Verfolger Rotation Prenzlauer Berg mit 3:0 durchsetzen.
Von großem Respekt geprägt agierten beide Teams anfangs recht fahrig. Die Berliner hatten zumeist die Nase ein Stück weit vorn. Mit zunehmender Spieldauer festigte sich jedoch das Annahme- und Abwehrspiel der Cottbuser, die mit 25:18 schließlich überraschend deutlich den ersten Durchgang für sich entscheiden konnten.
In der Folge nahm der Energie-Sechser das Heft mit taktisch klugem Aufschlagspiel in die Hand, so dass die Berliner, die immerhin mit als amtierender Regionalmeister anreisten, ihr sonst so gefürchtetes Angriffsspiel nicht mehr aufziehen konnten. Unter dem Jubel der gut 80 Zuschauer, unter ihnen auch eine Reihe Spieler und Verantwortliche des Lausitzer Handballclubs Cottbus, entschieden die Cottbuser Satz zwei und drei ungefährdet mit 25:21 und 25:22 für sich.
Damit vergrößerten der SV Energie Cottbus den Abstand auf die Berliner (3.) um weitere drei Zähler auf insgesamt 5 Punkte. Wohin die Reise gehen wird, ist derzeit noch offen. “Wir denken von Spiel zu Spiel”, wehrt Trainer Javor Takev beim Telefonat mit dem Regionalpressewart die Frage nach Aufstiegsambitionen ab. “Natürlich spielen wir eine tolle Saison und kaum einer hätte diesen derzeit zweiten Platz für möglich gehalten. Die kommenden zwei schweren Spiele gegen Potsdam und Magdeburg werden richtungsweisend sein.”
Manuela Buhl und Klaus-Dieter Preetz vom LHC Cottbus sind sich nach dem Spiel sofort einig: “Kommenden Samstag sind wir wieder dabei!” Da wollen die zu Hause bislang ungeschlagenen Volleyballer des SV Energie Cottbus ab 19:00 Uhr in der Poznaner Straße gegen die Altstars des USV Potsdam ihren Heimnimbus wahren.
Foto: Archivbild
Im Spitzenduell der Regionalliga Nordost konnten sich die Volleyballer des SV Energie Cottbus im Heimspiel gegen Verfolger Rotation Prenzlauer Berg mit 3:0 durchsetzen.
Von großem Respekt geprägt agierten beide Teams anfangs recht fahrig. Die Berliner hatten zumeist die Nase ein Stück weit vorn. Mit zunehmender Spieldauer festigte sich jedoch das Annahme- und Abwehrspiel der Cottbuser, die mit 25:18 schließlich überraschend deutlich den ersten Durchgang für sich entscheiden konnten.
In der Folge nahm der Energie-Sechser das Heft mit taktisch klugem Aufschlagspiel in die Hand, so dass die Berliner, die immerhin mit als amtierender Regionalmeister anreisten, ihr sonst so gefürchtetes Angriffsspiel nicht mehr aufziehen konnten. Unter dem Jubel der gut 80 Zuschauer, unter ihnen auch eine Reihe Spieler und Verantwortliche des Lausitzer Handballclubs Cottbus, entschieden die Cottbuser Satz zwei und drei ungefährdet mit 25:21 und 25:22 für sich.
Damit vergrößerten der SV Energie Cottbus den Abstand auf die Berliner (3.) um weitere drei Zähler auf insgesamt 5 Punkte. Wohin die Reise gehen wird, ist derzeit noch offen. “Wir denken von Spiel zu Spiel”, wehrt Trainer Javor Takev beim Telefonat mit dem Regionalpressewart die Frage nach Aufstiegsambitionen ab. “Natürlich spielen wir eine tolle Saison und kaum einer hätte diesen derzeit zweiten Platz für möglich gehalten. Die kommenden zwei schweren Spiele gegen Potsdam und Magdeburg werden richtungsweisend sein.”
Manuela Buhl und Klaus-Dieter Preetz vom LHC Cottbus sind sich nach dem Spiel sofort einig: “Kommenden Samstag sind wir wieder dabei!” Da wollen die zu Hause bislang ungeschlagenen Volleyballer des SV Energie Cottbus ab 19:00 Uhr in der Poznaner Straße gegen die Altstars des USV Potsdam ihren Heimnimbus wahren.
Foto: Archivbild
Im Spitzenduell der Regionalliga Nordost konnten sich die Volleyballer des SV Energie Cottbus im Heimspiel gegen Verfolger Rotation Prenzlauer Berg mit 3:0 durchsetzen.
Von großem Respekt geprägt agierten beide Teams anfangs recht fahrig. Die Berliner hatten zumeist die Nase ein Stück weit vorn. Mit zunehmender Spieldauer festigte sich jedoch das Annahme- und Abwehrspiel der Cottbuser, die mit 25:18 schließlich überraschend deutlich den ersten Durchgang für sich entscheiden konnten.
In der Folge nahm der Energie-Sechser das Heft mit taktisch klugem Aufschlagspiel in die Hand, so dass die Berliner, die immerhin mit als amtierender Regionalmeister anreisten, ihr sonst so gefürchtetes Angriffsspiel nicht mehr aufziehen konnten. Unter dem Jubel der gut 80 Zuschauer, unter ihnen auch eine Reihe Spieler und Verantwortliche des Lausitzer Handballclubs Cottbus, entschieden die Cottbuser Satz zwei und drei ungefährdet mit 25:21 und 25:22 für sich.
Damit vergrößerten der SV Energie Cottbus den Abstand auf die Berliner (3.) um weitere drei Zähler auf insgesamt 5 Punkte. Wohin die Reise gehen wird, ist derzeit noch offen. “Wir denken von Spiel zu Spiel”, wehrt Trainer Javor Takev beim Telefonat mit dem Regionalpressewart die Frage nach Aufstiegsambitionen ab. “Natürlich spielen wir eine tolle Saison und kaum einer hätte diesen derzeit zweiten Platz für möglich gehalten. Die kommenden zwei schweren Spiele gegen Potsdam und Magdeburg werden richtungsweisend sein.”
Manuela Buhl und Klaus-Dieter Preetz vom LHC Cottbus sind sich nach dem Spiel sofort einig: “Kommenden Samstag sind wir wieder dabei!” Da wollen die zu Hause bislang ungeschlagenen Volleyballer des SV Energie Cottbus ab 19:00 Uhr in der Poznaner Straße gegen die Altstars des USV Potsdam ihren Heimnimbus wahren.
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Im Spitzenduell der Regionalliga Nordost konnten sich die Volleyballer des SV Energie Cottbus im Heimspiel gegen Verfolger Rotation Prenzlauer Berg mit 3:0 durchsetzen.
Von großem Respekt geprägt agierten beide Teams anfangs recht fahrig. Die Berliner hatten zumeist die Nase ein Stück weit vorn. Mit zunehmender Spieldauer festigte sich jedoch das Annahme- und Abwehrspiel der Cottbuser, die mit 25:18 schließlich überraschend deutlich den ersten Durchgang für sich entscheiden konnten.
In der Folge nahm der Energie-Sechser das Heft mit taktisch klugem Aufschlagspiel in die Hand, so dass die Berliner, die immerhin mit als amtierender Regionalmeister anreisten, ihr sonst so gefürchtetes Angriffsspiel nicht mehr aufziehen konnten. Unter dem Jubel der gut 80 Zuschauer, unter ihnen auch eine Reihe Spieler und Verantwortliche des Lausitzer Handballclubs Cottbus, entschieden die Cottbuser Satz zwei und drei ungefährdet mit 25:21 und 25:22 für sich.
Damit vergrößerten der SV Energie Cottbus den Abstand auf die Berliner (3.) um weitere drei Zähler auf insgesamt 5 Punkte. Wohin die Reise gehen wird, ist derzeit noch offen. “Wir denken von Spiel zu Spiel”, wehrt Trainer Javor Takev beim Telefonat mit dem Regionalpressewart die Frage nach Aufstiegsambitionen ab. “Natürlich spielen wir eine tolle Saison und kaum einer hätte diesen derzeit zweiten Platz für möglich gehalten. Die kommenden zwei schweren Spiele gegen Potsdam und Magdeburg werden richtungsweisend sein.”
Manuela Buhl und Klaus-Dieter Preetz vom LHC Cottbus sind sich nach dem Spiel sofort einig: “Kommenden Samstag sind wir wieder dabei!” Da wollen die zu Hause bislang ungeschlagenen Volleyballer des SV Energie Cottbus ab 19:00 Uhr in der Poznaner Straße gegen die Altstars des USV Potsdam ihren Heimnimbus wahren.
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