Die Herren hatten am Sonntag eine der längsten Auswärtsfahrten der Saison vor sich. In der „Jahrhunderthalle“ von Spergau traf man auf den CV Mitteldeutschland II. Die Bundesligareserve der Mitteldeutschen sorgte zuletzt mit 5 Siegen in Folge für viel Furore und schoben sich vom Tabellenende bis auf Platz 4 vor. Damit avancierten sie zum ärgsten Verfolger des Spitzentrios USC Magdeburg, SV Energie Cottbus und Rotation Prenzlauer Berg.
Den großen sportlichen Respekt, den die Cottbuser für ihren Gegner übrig hatten, konnten sie gut verbergen. Scheinbar unbeeindruckt und betont gelassen nahmen die Gäste aus der Lausitz die immer wieder erfolgreich vorgetragenen Angriffe des Gegners hin und antworteten mit solidem schnörkellosen Spiel.
Als zum Ende des ersten Satzes beim Gegner auch der herausragende Chris Warsawski keine Mittel mehr fand, schlugen die Cottbuser zurück und sicherten sich den ersten Satz mit 26:24.
Der sichtlich angefressene Gastgeber setzte nun alles auf eine Karte und kämpfte bemerkenswert ehrgeizig um jeden Punkt. Am Ende zeigten sich die Cottbuser wieder einen Tick cleverer und zogen den Angreifern auf des Gegners Seite den Zahn. Was nicht gleich von den Mitteldeutschen ins Aus geschlagen wurde, landete im Energie-Block oder wurde von der Feldabwehr um Libero Lars Zimmermann entschärft. Mit 25:22 fiel das Ergebnis sogar noch einen Hauch deutlicher aus.
Wie sehr der Gegner mit dem Spielverlauf zu tun hatte, bewies der Anfang des dritten Satzes. Nach einigen Ballwechseln sah Warsawski, der wenig zuvor schon verwarnt wurde, nach einer Unbeherrschtheit die Rote Karte. Beim Volleyball stellt dies eine Bestrafung dar, die zudem noch mit einem Ballverlust geahndet wird. Warsawski verließ darauf entnervt das Feld, eine zusätzliche Schwächung für den verunsicherten Gastgeber. Ohne nennenswerten Widerstand entschied Cottbus den dritten Satz mit 25:18 für sich.
Mit diesem 3:0 Erfolg hat Cottbus im Fernduell mit dem amtierenden Regionalmeister Rotation Prenzlauer Berg um den zweiten Platz weiter die Nase vorn.
Nach der vierwöchigen Spielpause geht es für die Herren zumDauerrivalen TSGL Schöneiche und bestreiten ein weiteres Auswärtsspiel.
Die Herren hatten am Sonntag eine der längsten Auswärtsfahrten der Saison vor sich. In der „Jahrhunderthalle“ von Spergau traf man auf den CV Mitteldeutschland II. Die Bundesligareserve der Mitteldeutschen sorgte zuletzt mit 5 Siegen in Folge für viel Furore und schoben sich vom Tabellenende bis auf Platz 4 vor. Damit avancierten sie zum ärgsten Verfolger des Spitzentrios USC Magdeburg, SV Energie Cottbus und Rotation Prenzlauer Berg.
Den großen sportlichen Respekt, den die Cottbuser für ihren Gegner übrig hatten, konnten sie gut verbergen. Scheinbar unbeeindruckt und betont gelassen nahmen die Gäste aus der Lausitz die immer wieder erfolgreich vorgetragenen Angriffe des Gegners hin und antworteten mit solidem schnörkellosen Spiel.
Als zum Ende des ersten Satzes beim Gegner auch der herausragende Chris Warsawski keine Mittel mehr fand, schlugen die Cottbuser zurück und sicherten sich den ersten Satz mit 26:24.
Der sichtlich angefressene Gastgeber setzte nun alles auf eine Karte und kämpfte bemerkenswert ehrgeizig um jeden Punkt. Am Ende zeigten sich die Cottbuser wieder einen Tick cleverer und zogen den Angreifern auf des Gegners Seite den Zahn. Was nicht gleich von den Mitteldeutschen ins Aus geschlagen wurde, landete im Energie-Block oder wurde von der Feldabwehr um Libero Lars Zimmermann entschärft. Mit 25:22 fiel das Ergebnis sogar noch einen Hauch deutlicher aus.
Wie sehr der Gegner mit dem Spielverlauf zu tun hatte, bewies der Anfang des dritten Satzes. Nach einigen Ballwechseln sah Warsawski, der wenig zuvor schon verwarnt wurde, nach einer Unbeherrschtheit die Rote Karte. Beim Volleyball stellt dies eine Bestrafung dar, die zudem noch mit einem Ballverlust geahndet wird. Warsawski verließ darauf entnervt das Feld, eine zusätzliche Schwächung für den verunsicherten Gastgeber. Ohne nennenswerten Widerstand entschied Cottbus den dritten Satz mit 25:18 für sich.
Mit diesem 3:0 Erfolg hat Cottbus im Fernduell mit dem amtierenden Regionalmeister Rotation Prenzlauer Berg um den zweiten Platz weiter die Nase vorn.
Nach der vierwöchigen Spielpause geht es für die Herren zumDauerrivalen TSGL Schöneiche und bestreiten ein weiteres Auswärtsspiel.
Die Herren hatten am Sonntag eine der längsten Auswärtsfahrten der Saison vor sich. In der „Jahrhunderthalle“ von Spergau traf man auf den CV Mitteldeutschland II. Die Bundesligareserve der Mitteldeutschen sorgte zuletzt mit 5 Siegen in Folge für viel Furore und schoben sich vom Tabellenende bis auf Platz 4 vor. Damit avancierten sie zum ärgsten Verfolger des Spitzentrios USC Magdeburg, SV Energie Cottbus und Rotation Prenzlauer Berg.
Den großen sportlichen Respekt, den die Cottbuser für ihren Gegner übrig hatten, konnten sie gut verbergen. Scheinbar unbeeindruckt und betont gelassen nahmen die Gäste aus der Lausitz die immer wieder erfolgreich vorgetragenen Angriffe des Gegners hin und antworteten mit solidem schnörkellosen Spiel.
Als zum Ende des ersten Satzes beim Gegner auch der herausragende Chris Warsawski keine Mittel mehr fand, schlugen die Cottbuser zurück und sicherten sich den ersten Satz mit 26:24.
Der sichtlich angefressene Gastgeber setzte nun alles auf eine Karte und kämpfte bemerkenswert ehrgeizig um jeden Punkt. Am Ende zeigten sich die Cottbuser wieder einen Tick cleverer und zogen den Angreifern auf des Gegners Seite den Zahn. Was nicht gleich von den Mitteldeutschen ins Aus geschlagen wurde, landete im Energie-Block oder wurde von der Feldabwehr um Libero Lars Zimmermann entschärft. Mit 25:22 fiel das Ergebnis sogar noch einen Hauch deutlicher aus.
Wie sehr der Gegner mit dem Spielverlauf zu tun hatte, bewies der Anfang des dritten Satzes. Nach einigen Ballwechseln sah Warsawski, der wenig zuvor schon verwarnt wurde, nach einer Unbeherrschtheit die Rote Karte. Beim Volleyball stellt dies eine Bestrafung dar, die zudem noch mit einem Ballverlust geahndet wird. Warsawski verließ darauf entnervt das Feld, eine zusätzliche Schwächung für den verunsicherten Gastgeber. Ohne nennenswerten Widerstand entschied Cottbus den dritten Satz mit 25:18 für sich.
Mit diesem 3:0 Erfolg hat Cottbus im Fernduell mit dem amtierenden Regionalmeister Rotation Prenzlauer Berg um den zweiten Platz weiter die Nase vorn.
Nach der vierwöchigen Spielpause geht es für die Herren zumDauerrivalen TSGL Schöneiche und bestreiten ein weiteres Auswärtsspiel.
Die Herren hatten am Sonntag eine der längsten Auswärtsfahrten der Saison vor sich. In der „Jahrhunderthalle“ von Spergau traf man auf den CV Mitteldeutschland II. Die Bundesligareserve der Mitteldeutschen sorgte zuletzt mit 5 Siegen in Folge für viel Furore und schoben sich vom Tabellenende bis auf Platz 4 vor. Damit avancierten sie zum ärgsten Verfolger des Spitzentrios USC Magdeburg, SV Energie Cottbus und Rotation Prenzlauer Berg.
Den großen sportlichen Respekt, den die Cottbuser für ihren Gegner übrig hatten, konnten sie gut verbergen. Scheinbar unbeeindruckt und betont gelassen nahmen die Gäste aus der Lausitz die immer wieder erfolgreich vorgetragenen Angriffe des Gegners hin und antworteten mit solidem schnörkellosen Spiel.
Als zum Ende des ersten Satzes beim Gegner auch der herausragende Chris Warsawski keine Mittel mehr fand, schlugen die Cottbuser zurück und sicherten sich den ersten Satz mit 26:24.
Der sichtlich angefressene Gastgeber setzte nun alles auf eine Karte und kämpfte bemerkenswert ehrgeizig um jeden Punkt. Am Ende zeigten sich die Cottbuser wieder einen Tick cleverer und zogen den Angreifern auf des Gegners Seite den Zahn. Was nicht gleich von den Mitteldeutschen ins Aus geschlagen wurde, landete im Energie-Block oder wurde von der Feldabwehr um Libero Lars Zimmermann entschärft. Mit 25:22 fiel das Ergebnis sogar noch einen Hauch deutlicher aus.
Wie sehr der Gegner mit dem Spielverlauf zu tun hatte, bewies der Anfang des dritten Satzes. Nach einigen Ballwechseln sah Warsawski, der wenig zuvor schon verwarnt wurde, nach einer Unbeherrschtheit die Rote Karte. Beim Volleyball stellt dies eine Bestrafung dar, die zudem noch mit einem Ballverlust geahndet wird. Warsawski verließ darauf entnervt das Feld, eine zusätzliche Schwächung für den verunsicherten Gastgeber. Ohne nennenswerten Widerstand entschied Cottbus den dritten Satz mit 25:18 für sich.
Mit diesem 3:0 Erfolg hat Cottbus im Fernduell mit dem amtierenden Regionalmeister Rotation Prenzlauer Berg um den zweiten Platz weiter die Nase vorn.
Nach der vierwöchigen Spielpause geht es für die Herren zumDauerrivalen TSGL Schöneiche und bestreiten ein weiteres Auswärtsspiel.