Die Classic-Kegler des KRC Kipfenberg reisten nach einer starken Vorrunde favorisiert in Cottbus, wo das Duell mit dem ESV Lok auf dem Plan stand. Was aber wohl nur die kühnsten Optimisten erhofft hatten, sollte dann Wahrheit werden. Der ESV Lok Cottbus bezwang den Spitzenreiter in einer hochklassigen Partie mit 5405 : 5359 und verbesserte sich mit nunmehr 10 : 8 Punkten auf Tabellenplatzt 5 der Vorrunde.
Der Startdurchgang hatte gleich den Höhepunkt der Begegnung parat. Michael Greschow bezwang seinen Konrahenten Mario Strauß mit 907 gegen 891 Kegel. Im zweiten Spiel bot Wolfgang Roick mit 974 Kegel und der Egalisierung des Bahnrekordes eine überragende Vorstellung und bot seinem Widerpart Christopher Kratz (898) keine Chance. So konnten die Gastgeber mit einem Vorsprung von 98 Kegel in den 2. Durchgang gehen, obwohl die Gäste ebenfalls eine bemerkenswerte Vorstellung boten. Im Mitteldurchgang konnten dann Detlef Hass mit 924 und Robert Herrmann mit 880 ihre Gegenspieler Manfred Hanikel (905) und Michael Weber (874) auf Distanz halten und den Vorsprung auf 117 Kegel erhöhen. Wer nun aber dachte die Gäste würden sich geschlagen geben, musste sich im Schlussdurchgang eines besseren belehren lassen. Von Bahn zu Bahn gelang es Christian Seeger (863) und insbesondere Jürgen Stahl, mit hervorragenden 928 Kegeln, den Rückstand zu verkürzen. Wo sich bei den Gastgebern Unsicherheiten einschlichen schlugen die Gäste aus Bayern eiskalt zu, so dass 25 Wurf vor Ende der Partie die Differenz nur noch 28 Kegel betrug und bei Spielern wie Zuschauern die Unruhe deutlich wurde. Durch einige gelungene Würfe im Abräumerspiel konnten die Cottbuser aber dann doch die Aufholjagd des KRC stoppen. Um so größer dann der Jubel als der Erfolg der Cottbuser unter Dach und Fach war.
Nach einer kurzen Pause beginnt in 2 Wochen, wo mit dem TSV Denkendorf aus Baden Württemberg ein weiterer Staffelfavorit in Cottbus gastieren wird, die Rückrunde.
Die Classic-Kegler des KRC Kipfenberg reisten nach einer starken Vorrunde favorisiert in Cottbus, wo das Duell mit dem ESV Lok auf dem Plan stand. Was aber wohl nur die kühnsten Optimisten erhofft hatten, sollte dann Wahrheit werden. Der ESV Lok Cottbus bezwang den Spitzenreiter in einer hochklassigen Partie mit 5405 : 5359 und verbesserte sich mit nunmehr 10 : 8 Punkten auf Tabellenplatzt 5 der Vorrunde.
Der Startdurchgang hatte gleich den Höhepunkt der Begegnung parat. Michael Greschow bezwang seinen Konrahenten Mario Strauß mit 907 gegen 891 Kegel. Im zweiten Spiel bot Wolfgang Roick mit 974 Kegel und der Egalisierung des Bahnrekordes eine überragende Vorstellung und bot seinem Widerpart Christopher Kratz (898) keine Chance. So konnten die Gastgeber mit einem Vorsprung von 98 Kegel in den 2. Durchgang gehen, obwohl die Gäste ebenfalls eine bemerkenswerte Vorstellung boten. Im Mitteldurchgang konnten dann Detlef Hass mit 924 und Robert Herrmann mit 880 ihre Gegenspieler Manfred Hanikel (905) und Michael Weber (874) auf Distanz halten und den Vorsprung auf 117 Kegel erhöhen. Wer nun aber dachte die Gäste würden sich geschlagen geben, musste sich im Schlussdurchgang eines besseren belehren lassen. Von Bahn zu Bahn gelang es Christian Seeger (863) und insbesondere Jürgen Stahl, mit hervorragenden 928 Kegeln, den Rückstand zu verkürzen. Wo sich bei den Gastgebern Unsicherheiten einschlichen schlugen die Gäste aus Bayern eiskalt zu, so dass 25 Wurf vor Ende der Partie die Differenz nur noch 28 Kegel betrug und bei Spielern wie Zuschauern die Unruhe deutlich wurde. Durch einige gelungene Würfe im Abräumerspiel konnten die Cottbuser aber dann doch die Aufholjagd des KRC stoppen. Um so größer dann der Jubel als der Erfolg der Cottbuser unter Dach und Fach war.
Nach einer kurzen Pause beginnt in 2 Wochen, wo mit dem TSV Denkendorf aus Baden Württemberg ein weiterer Staffelfavorit in Cottbus gastieren wird, die Rückrunde.
Die Classic-Kegler des KRC Kipfenberg reisten nach einer starken Vorrunde favorisiert in Cottbus, wo das Duell mit dem ESV Lok auf dem Plan stand. Was aber wohl nur die kühnsten Optimisten erhofft hatten, sollte dann Wahrheit werden. Der ESV Lok Cottbus bezwang den Spitzenreiter in einer hochklassigen Partie mit 5405 : 5359 und verbesserte sich mit nunmehr 10 : 8 Punkten auf Tabellenplatzt 5 der Vorrunde.
Der Startdurchgang hatte gleich den Höhepunkt der Begegnung parat. Michael Greschow bezwang seinen Konrahenten Mario Strauß mit 907 gegen 891 Kegel. Im zweiten Spiel bot Wolfgang Roick mit 974 Kegel und der Egalisierung des Bahnrekordes eine überragende Vorstellung und bot seinem Widerpart Christopher Kratz (898) keine Chance. So konnten die Gastgeber mit einem Vorsprung von 98 Kegel in den 2. Durchgang gehen, obwohl die Gäste ebenfalls eine bemerkenswerte Vorstellung boten. Im Mitteldurchgang konnten dann Detlef Hass mit 924 und Robert Herrmann mit 880 ihre Gegenspieler Manfred Hanikel (905) und Michael Weber (874) auf Distanz halten und den Vorsprung auf 117 Kegel erhöhen. Wer nun aber dachte die Gäste würden sich geschlagen geben, musste sich im Schlussdurchgang eines besseren belehren lassen. Von Bahn zu Bahn gelang es Christian Seeger (863) und insbesondere Jürgen Stahl, mit hervorragenden 928 Kegeln, den Rückstand zu verkürzen. Wo sich bei den Gastgebern Unsicherheiten einschlichen schlugen die Gäste aus Bayern eiskalt zu, so dass 25 Wurf vor Ende der Partie die Differenz nur noch 28 Kegel betrug und bei Spielern wie Zuschauern die Unruhe deutlich wurde. Durch einige gelungene Würfe im Abräumerspiel konnten die Cottbuser aber dann doch die Aufholjagd des KRC stoppen. Um so größer dann der Jubel als der Erfolg der Cottbuser unter Dach und Fach war.
Nach einer kurzen Pause beginnt in 2 Wochen, wo mit dem TSV Denkendorf aus Baden Württemberg ein weiterer Staffelfavorit in Cottbus gastieren wird, die Rückrunde.
Die Classic-Kegler des KRC Kipfenberg reisten nach einer starken Vorrunde favorisiert in Cottbus, wo das Duell mit dem ESV Lok auf dem Plan stand. Was aber wohl nur die kühnsten Optimisten erhofft hatten, sollte dann Wahrheit werden. Der ESV Lok Cottbus bezwang den Spitzenreiter in einer hochklassigen Partie mit 5405 : 5359 und verbesserte sich mit nunmehr 10 : 8 Punkten auf Tabellenplatzt 5 der Vorrunde.
Der Startdurchgang hatte gleich den Höhepunkt der Begegnung parat. Michael Greschow bezwang seinen Konrahenten Mario Strauß mit 907 gegen 891 Kegel. Im zweiten Spiel bot Wolfgang Roick mit 974 Kegel und der Egalisierung des Bahnrekordes eine überragende Vorstellung und bot seinem Widerpart Christopher Kratz (898) keine Chance. So konnten die Gastgeber mit einem Vorsprung von 98 Kegel in den 2. Durchgang gehen, obwohl die Gäste ebenfalls eine bemerkenswerte Vorstellung boten. Im Mitteldurchgang konnten dann Detlef Hass mit 924 und Robert Herrmann mit 880 ihre Gegenspieler Manfred Hanikel (905) und Michael Weber (874) auf Distanz halten und den Vorsprung auf 117 Kegel erhöhen. Wer nun aber dachte die Gäste würden sich geschlagen geben, musste sich im Schlussdurchgang eines besseren belehren lassen. Von Bahn zu Bahn gelang es Christian Seeger (863) und insbesondere Jürgen Stahl, mit hervorragenden 928 Kegeln, den Rückstand zu verkürzen. Wo sich bei den Gastgebern Unsicherheiten einschlichen schlugen die Gäste aus Bayern eiskalt zu, so dass 25 Wurf vor Ende der Partie die Differenz nur noch 28 Kegel betrug und bei Spielern wie Zuschauern die Unruhe deutlich wurde. Durch einige gelungene Würfe im Abräumerspiel konnten die Cottbuser aber dann doch die Aufholjagd des KRC stoppen. Um so größer dann der Jubel als der Erfolg der Cottbuser unter Dach und Fach war.
Nach einer kurzen Pause beginnt in 2 Wochen, wo mit dem TSV Denkendorf aus Baden Württemberg ein weiterer Staffelfavorit in Cottbus gastieren wird, die Rückrunde.