Mit einem hochverdienten 3:2 – Erfolg konnte sich der Spitzenreiter aus der Lausitz über 2 gewonnene Punkte freuen, allerdings auch über den liegen gelassenen Punkt ärgern. Die neue Punktregel sorgt dafür, dass die jetzt neu zu verteilenden 3 Punkte im Falle eines 3:2 – Spieles auf den Gewinner (2 Punkte) und den Verlierer (1 Punkt) verteilt werden.
Und genau dieser verlorene Punkt sorgte nach dem Spiel für einen sauren Beigeschmack bei den Cottbusern. Nach Sätzen lagen sie mit 2:0 in Front, im dritten Satz bei 21:17 eigentlich schon deutlich auf der Siegerstraße, als plötzlich das Spiel zu kippen drohte.
Die Berliner erzielten eine ganze Reihe sehr glückliche Punkte und entschieden den Satz mit 25:22 für sich. Die noch immer mit dem Satzverlust hadernden Gäste aus der Lausitz versuchten wieder Ordnung ins Spiel zu bringen, aber die als Regionalmeister eigentlich favorisierten Jungs vom Prenzlberg spielten in dieser Phase des Spiels mit mehr Mut, deutlich willens, die Party noch einmal umzubiegen. Zunächst mit Erfolg. Denkbar knapp unterliegen die Cottbuser mit 25:23.
Im entscheidenden 5. Satz kehrte bei Energie Cottbus Kampfeswille zurück. Mit einer unglaublichen Leistung legten sie mit 4:0 und später beim Seitenwechsel mit 8:4 vor. Diesen Vorsprung verwalteten sie anschließend clever und gewannen vielumjubelt Satz 5 mit 15:11 und damit das Spiel mit 3:2.
Mit nunmehr 4 Siegen nach 4 Spielen führt Cottbus die Tabelle mit 11 Punkten vor dem Aufsteiger USC Magdeburg (ungeschlagen, 10 Punkte) und Prenzlauer Berg (10 Punkte) an. Schon am kommenden Wochenende erwartet die Cottbuser die nächste schwere Prüfung. Beim Vorjahreszweiten USV Potsdam, der mit nur einem Sieg aus 3 Spielen etwas holprig in die Saison startete, bekommt man nichts geschenkt. “Wenn dort alle Mann an Bord sind, wie so oft bei deren Heimspielen, wird es schwer. Sehr schwer!”, warnt Trainer Javor Takev.
SVE/red
Foto: Archivbild
Mit einem hochverdienten 3:2 – Erfolg konnte sich der Spitzenreiter aus der Lausitz über 2 gewonnene Punkte freuen, allerdings auch über den liegen gelassenen Punkt ärgern. Die neue Punktregel sorgt dafür, dass die jetzt neu zu verteilenden 3 Punkte im Falle eines 3:2 – Spieles auf den Gewinner (2 Punkte) und den Verlierer (1 Punkt) verteilt werden.
Und genau dieser verlorene Punkt sorgte nach dem Spiel für einen sauren Beigeschmack bei den Cottbusern. Nach Sätzen lagen sie mit 2:0 in Front, im dritten Satz bei 21:17 eigentlich schon deutlich auf der Siegerstraße, als plötzlich das Spiel zu kippen drohte.
Die Berliner erzielten eine ganze Reihe sehr glückliche Punkte und entschieden den Satz mit 25:22 für sich. Die noch immer mit dem Satzverlust hadernden Gäste aus der Lausitz versuchten wieder Ordnung ins Spiel zu bringen, aber die als Regionalmeister eigentlich favorisierten Jungs vom Prenzlberg spielten in dieser Phase des Spiels mit mehr Mut, deutlich willens, die Party noch einmal umzubiegen. Zunächst mit Erfolg. Denkbar knapp unterliegen die Cottbuser mit 25:23.
Im entscheidenden 5. Satz kehrte bei Energie Cottbus Kampfeswille zurück. Mit einer unglaublichen Leistung legten sie mit 4:0 und später beim Seitenwechsel mit 8:4 vor. Diesen Vorsprung verwalteten sie anschließend clever und gewannen vielumjubelt Satz 5 mit 15:11 und damit das Spiel mit 3:2.
Mit nunmehr 4 Siegen nach 4 Spielen führt Cottbus die Tabelle mit 11 Punkten vor dem Aufsteiger USC Magdeburg (ungeschlagen, 10 Punkte) und Prenzlauer Berg (10 Punkte) an. Schon am kommenden Wochenende erwartet die Cottbuser die nächste schwere Prüfung. Beim Vorjahreszweiten USV Potsdam, der mit nur einem Sieg aus 3 Spielen etwas holprig in die Saison startete, bekommt man nichts geschenkt. “Wenn dort alle Mann an Bord sind, wie so oft bei deren Heimspielen, wird es schwer. Sehr schwer!”, warnt Trainer Javor Takev.
SVE/red
Foto: Archivbild
Mit einem hochverdienten 3:2 – Erfolg konnte sich der Spitzenreiter aus der Lausitz über 2 gewonnene Punkte freuen, allerdings auch über den liegen gelassenen Punkt ärgern. Die neue Punktregel sorgt dafür, dass die jetzt neu zu verteilenden 3 Punkte im Falle eines 3:2 – Spieles auf den Gewinner (2 Punkte) und den Verlierer (1 Punkt) verteilt werden.
Und genau dieser verlorene Punkt sorgte nach dem Spiel für einen sauren Beigeschmack bei den Cottbusern. Nach Sätzen lagen sie mit 2:0 in Front, im dritten Satz bei 21:17 eigentlich schon deutlich auf der Siegerstraße, als plötzlich das Spiel zu kippen drohte.
Die Berliner erzielten eine ganze Reihe sehr glückliche Punkte und entschieden den Satz mit 25:22 für sich. Die noch immer mit dem Satzverlust hadernden Gäste aus der Lausitz versuchten wieder Ordnung ins Spiel zu bringen, aber die als Regionalmeister eigentlich favorisierten Jungs vom Prenzlberg spielten in dieser Phase des Spiels mit mehr Mut, deutlich willens, die Party noch einmal umzubiegen. Zunächst mit Erfolg. Denkbar knapp unterliegen die Cottbuser mit 25:23.
Im entscheidenden 5. Satz kehrte bei Energie Cottbus Kampfeswille zurück. Mit einer unglaublichen Leistung legten sie mit 4:0 und später beim Seitenwechsel mit 8:4 vor. Diesen Vorsprung verwalteten sie anschließend clever und gewannen vielumjubelt Satz 5 mit 15:11 und damit das Spiel mit 3:2.
Mit nunmehr 4 Siegen nach 4 Spielen führt Cottbus die Tabelle mit 11 Punkten vor dem Aufsteiger USC Magdeburg (ungeschlagen, 10 Punkte) und Prenzlauer Berg (10 Punkte) an. Schon am kommenden Wochenende erwartet die Cottbuser die nächste schwere Prüfung. Beim Vorjahreszweiten USV Potsdam, der mit nur einem Sieg aus 3 Spielen etwas holprig in die Saison startete, bekommt man nichts geschenkt. “Wenn dort alle Mann an Bord sind, wie so oft bei deren Heimspielen, wird es schwer. Sehr schwer!”, warnt Trainer Javor Takev.
SVE/red
Foto: Archivbild
Mit einem hochverdienten 3:2 – Erfolg konnte sich der Spitzenreiter aus der Lausitz über 2 gewonnene Punkte freuen, allerdings auch über den liegen gelassenen Punkt ärgern. Die neue Punktregel sorgt dafür, dass die jetzt neu zu verteilenden 3 Punkte im Falle eines 3:2 – Spieles auf den Gewinner (2 Punkte) und den Verlierer (1 Punkt) verteilt werden.
Und genau dieser verlorene Punkt sorgte nach dem Spiel für einen sauren Beigeschmack bei den Cottbusern. Nach Sätzen lagen sie mit 2:0 in Front, im dritten Satz bei 21:17 eigentlich schon deutlich auf der Siegerstraße, als plötzlich das Spiel zu kippen drohte.
Die Berliner erzielten eine ganze Reihe sehr glückliche Punkte und entschieden den Satz mit 25:22 für sich. Die noch immer mit dem Satzverlust hadernden Gäste aus der Lausitz versuchten wieder Ordnung ins Spiel zu bringen, aber die als Regionalmeister eigentlich favorisierten Jungs vom Prenzlberg spielten in dieser Phase des Spiels mit mehr Mut, deutlich willens, die Party noch einmal umzubiegen. Zunächst mit Erfolg. Denkbar knapp unterliegen die Cottbuser mit 25:23.
Im entscheidenden 5. Satz kehrte bei Energie Cottbus Kampfeswille zurück. Mit einer unglaublichen Leistung legten sie mit 4:0 und später beim Seitenwechsel mit 8:4 vor. Diesen Vorsprung verwalteten sie anschließend clever und gewannen vielumjubelt Satz 5 mit 15:11 und damit das Spiel mit 3:2.
Mit nunmehr 4 Siegen nach 4 Spielen führt Cottbus die Tabelle mit 11 Punkten vor dem Aufsteiger USC Magdeburg (ungeschlagen, 10 Punkte) und Prenzlauer Berg (10 Punkte) an. Schon am kommenden Wochenende erwartet die Cottbuser die nächste schwere Prüfung. Beim Vorjahreszweiten USV Potsdam, der mit nur einem Sieg aus 3 Spielen etwas holprig in die Saison startete, bekommt man nichts geschenkt. “Wenn dort alle Mann an Bord sind, wie so oft bei deren Heimspielen, wird es schwer. Sehr schwer!”, warnt Trainer Javor Takev.
SVE/red
Foto: Archivbild