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FFK Environment GmbH stellt in Cottbus Insolvenzantrag. Chance auf Sanierung. Insolvenzgeld gesichert

14:55 Uhr | 28. Oktober 2013
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Die Geschäftsführungen der Gesellschaften der FFK Environment GmbH, der FFK Compositepellets Forst GmbH und der Rohstofftiger Gesellschaft für Wertstoffaufbereitung und Rückgewinnung mbH, allesamt mit Sitz in Peitz bei Cottbus, haben Ende vergangener Woche beim zuständigen Amtsgericht in Cottbus Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt. Das Gericht hat daraufhin Rechtsanwalt Professor Dr. Rolf-Dieter Mönning von der Kanzlei Mönning & Georg zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt.
Die Insolvenzordnung in Deutschland bietet verschiedene Optionen für eine mögliche Sanierung. Mönning und sein Team werden deshalb in den kommenden Wochen die Sanierungsmöglichkeiten prüfen. „Wir müssen uns zunächst die Situation vor Ort und die wirtschaftliche Situation genau ansehen und werden dann ein Sanierungs- und Restrukturierungskonzept erarbeiten“, sagt der vorläufige Insolvenzverwalter Mönning. Ziel ist es, die Standorte und möglichst viele Arbeitsplätze zu erhalten.
Der erste Eindruck des Insolvenzverwalter-Teams ist positiv. Die Beschäftigten sind motiviert und möchten die anstehende Sanierung tatkräftig unterstützen. „Das ist eine wesentliche Voraussetzung für die erfolgreiche Sanierung und den Erhalt möglichst vieler Arbeitsplätze“, sagt Rechtsanwalt Knut Rebholz aus dem Team des vorläufigen Insolvenzverwalters und Partner bei der Kanzlei Mönning und Georg. Zudem haben die Geschäftsführungen die Insolvenzanträge frühzeitig gestellt und somit die Chance auf eine erfolgreiche Sanierung über die Insolvenz gewahrt. Mönning wird den Geschäftsbetrieb bis auf weiteres fortführen, die Aufträge werden weiterhin bearbeitet.
Als einer der ersten Schritte hat Mönning die Vorfinanzierung des Insolvenzgelds für die etwa 150 Beschäftigten in den drei Gesellschaften in die Wege geleitet, so dass die Löhne und Gehälter bis einschließlich Dezember 2013 gesichert sind.
Über FFK
Die FFK Environment GmbH ist ein Spezialist für die Produktion von Sekundärrohstoffen. Das mittelständische Familienunternehmen zählt unter anderem zu den führenden Herstellern klimafreundlicher Ersatzbrennstoffe aus Abfällen in Deutschland. Ersatzbrennstoffe ersetzen fossile Brennstoffe wie Braun- oder Steinkohle bei der Energieerzeugung in Kraftwerken und in der Zementindustrie. In den Geschäftsbereichen Logistik & Entsorgung, Rohstoffproduktion und Rohstoffhandel bietet das Unternehmen Leistungen rund um die Abfallentsorgung und die Rückführung von Sekundärrohstoffen in den Wertstoffkreislauf. Die FFK Environment betreibt die größte Anlage zur Rohstoffrückgewinnung in Brandenburg. Die wertstoffberaubten Reststoffe werden dort zu Ersatzbrennstoffen verarbeitet. Das 1992 gegründete Unternehmen mit Sitz in Peitz bei Cottbus hat im Jahr 2012 Umsatzerlöse von 23,4 Mio. Euro erwirtschaftet.
Die FFK Compositepellets Forst GmbH ist eine Tochtergesellschaft der FFK Environment produziert mit neun Beschäftigten Kompositpellets aus Holz und holzähnlichen Stoffen.
Die Rohstofftiger Gesellschaft für Wertstoffaufbereitung und Rückgewinnung mbH ist ebenfalls eine Tochtergesellschaft der FFK Environment und verarbeitet und verwertet Wertstoffe und Abfälle.
Alle drei Gesellschaften beschäftigen zusammen insgesamt etwa 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Quelle: rw konzept
Foto: Wikipedia, public domain, Autor: ropable

Die Geschäftsführungen der Gesellschaften der FFK Environment GmbH, der FFK Compositepellets Forst GmbH und der Rohstofftiger Gesellschaft für Wertstoffaufbereitung und Rückgewinnung mbH, allesamt mit Sitz in Peitz bei Cottbus, haben Ende vergangener Woche beim zuständigen Amtsgericht in Cottbus Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt. Das Gericht hat daraufhin Rechtsanwalt Professor Dr. Rolf-Dieter Mönning von der Kanzlei Mönning & Georg zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt.
Die Insolvenzordnung in Deutschland bietet verschiedene Optionen für eine mögliche Sanierung. Mönning und sein Team werden deshalb in den kommenden Wochen die Sanierungsmöglichkeiten prüfen. „Wir müssen uns zunächst die Situation vor Ort und die wirtschaftliche Situation genau ansehen und werden dann ein Sanierungs- und Restrukturierungskonzept erarbeiten“, sagt der vorläufige Insolvenzverwalter Mönning. Ziel ist es, die Standorte und möglichst viele Arbeitsplätze zu erhalten.
Der erste Eindruck des Insolvenzverwalter-Teams ist positiv. Die Beschäftigten sind motiviert und möchten die anstehende Sanierung tatkräftig unterstützen. „Das ist eine wesentliche Voraussetzung für die erfolgreiche Sanierung und den Erhalt möglichst vieler Arbeitsplätze“, sagt Rechtsanwalt Knut Rebholz aus dem Team des vorläufigen Insolvenzverwalters und Partner bei der Kanzlei Mönning und Georg. Zudem haben die Geschäftsführungen die Insolvenzanträge frühzeitig gestellt und somit die Chance auf eine erfolgreiche Sanierung über die Insolvenz gewahrt. Mönning wird den Geschäftsbetrieb bis auf weiteres fortführen, die Aufträge werden weiterhin bearbeitet.
Als einer der ersten Schritte hat Mönning die Vorfinanzierung des Insolvenzgelds für die etwa 150 Beschäftigten in den drei Gesellschaften in die Wege geleitet, so dass die Löhne und Gehälter bis einschließlich Dezember 2013 gesichert sind.
Über FFK
Die FFK Environment GmbH ist ein Spezialist für die Produktion von Sekundärrohstoffen. Das mittelständische Familienunternehmen zählt unter anderem zu den führenden Herstellern klimafreundlicher Ersatzbrennstoffe aus Abfällen in Deutschland. Ersatzbrennstoffe ersetzen fossile Brennstoffe wie Braun- oder Steinkohle bei der Energieerzeugung in Kraftwerken und in der Zementindustrie. In den Geschäftsbereichen Logistik & Entsorgung, Rohstoffproduktion und Rohstoffhandel bietet das Unternehmen Leistungen rund um die Abfallentsorgung und die Rückführung von Sekundärrohstoffen in den Wertstoffkreislauf. Die FFK Environment betreibt die größte Anlage zur Rohstoffrückgewinnung in Brandenburg. Die wertstoffberaubten Reststoffe werden dort zu Ersatzbrennstoffen verarbeitet. Das 1992 gegründete Unternehmen mit Sitz in Peitz bei Cottbus hat im Jahr 2012 Umsatzerlöse von 23,4 Mio. Euro erwirtschaftet.
Die FFK Compositepellets Forst GmbH ist eine Tochtergesellschaft der FFK Environment produziert mit neun Beschäftigten Kompositpellets aus Holz und holzähnlichen Stoffen.
Die Rohstofftiger Gesellschaft für Wertstoffaufbereitung und Rückgewinnung mbH ist ebenfalls eine Tochtergesellschaft der FFK Environment und verarbeitet und verwertet Wertstoffe und Abfälle.
Alle drei Gesellschaften beschäftigen zusammen insgesamt etwa 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Quelle: rw konzept
Foto: Wikipedia, public domain, Autor: ropable

Die Geschäftsführungen der Gesellschaften der FFK Environment GmbH, der FFK Compositepellets Forst GmbH und der Rohstofftiger Gesellschaft für Wertstoffaufbereitung und Rückgewinnung mbH, allesamt mit Sitz in Peitz bei Cottbus, haben Ende vergangener Woche beim zuständigen Amtsgericht in Cottbus Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt. Das Gericht hat daraufhin Rechtsanwalt Professor Dr. Rolf-Dieter Mönning von der Kanzlei Mönning & Georg zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt.
Die Insolvenzordnung in Deutschland bietet verschiedene Optionen für eine mögliche Sanierung. Mönning und sein Team werden deshalb in den kommenden Wochen die Sanierungsmöglichkeiten prüfen. „Wir müssen uns zunächst die Situation vor Ort und die wirtschaftliche Situation genau ansehen und werden dann ein Sanierungs- und Restrukturierungskonzept erarbeiten“, sagt der vorläufige Insolvenzverwalter Mönning. Ziel ist es, die Standorte und möglichst viele Arbeitsplätze zu erhalten.
Der erste Eindruck des Insolvenzverwalter-Teams ist positiv. Die Beschäftigten sind motiviert und möchten die anstehende Sanierung tatkräftig unterstützen. „Das ist eine wesentliche Voraussetzung für die erfolgreiche Sanierung und den Erhalt möglichst vieler Arbeitsplätze“, sagt Rechtsanwalt Knut Rebholz aus dem Team des vorläufigen Insolvenzverwalters und Partner bei der Kanzlei Mönning und Georg. Zudem haben die Geschäftsführungen die Insolvenzanträge frühzeitig gestellt und somit die Chance auf eine erfolgreiche Sanierung über die Insolvenz gewahrt. Mönning wird den Geschäftsbetrieb bis auf weiteres fortführen, die Aufträge werden weiterhin bearbeitet.
Als einer der ersten Schritte hat Mönning die Vorfinanzierung des Insolvenzgelds für die etwa 150 Beschäftigten in den drei Gesellschaften in die Wege geleitet, so dass die Löhne und Gehälter bis einschließlich Dezember 2013 gesichert sind.
Über FFK
Die FFK Environment GmbH ist ein Spezialist für die Produktion von Sekundärrohstoffen. Das mittelständische Familienunternehmen zählt unter anderem zu den führenden Herstellern klimafreundlicher Ersatzbrennstoffe aus Abfällen in Deutschland. Ersatzbrennstoffe ersetzen fossile Brennstoffe wie Braun- oder Steinkohle bei der Energieerzeugung in Kraftwerken und in der Zementindustrie. In den Geschäftsbereichen Logistik & Entsorgung, Rohstoffproduktion und Rohstoffhandel bietet das Unternehmen Leistungen rund um die Abfallentsorgung und die Rückführung von Sekundärrohstoffen in den Wertstoffkreislauf. Die FFK Environment betreibt die größte Anlage zur Rohstoffrückgewinnung in Brandenburg. Die wertstoffberaubten Reststoffe werden dort zu Ersatzbrennstoffen verarbeitet. Das 1992 gegründete Unternehmen mit Sitz in Peitz bei Cottbus hat im Jahr 2012 Umsatzerlöse von 23,4 Mio. Euro erwirtschaftet.
Die FFK Compositepellets Forst GmbH ist eine Tochtergesellschaft der FFK Environment produziert mit neun Beschäftigten Kompositpellets aus Holz und holzähnlichen Stoffen.
Die Rohstofftiger Gesellschaft für Wertstoffaufbereitung und Rückgewinnung mbH ist ebenfalls eine Tochtergesellschaft der FFK Environment und verarbeitet und verwertet Wertstoffe und Abfälle.
Alle drei Gesellschaften beschäftigen zusammen insgesamt etwa 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Quelle: rw konzept
Foto: Wikipedia, public domain, Autor: ropable

Die Geschäftsführungen der Gesellschaften der FFK Environment GmbH, der FFK Compositepellets Forst GmbH und der Rohstofftiger Gesellschaft für Wertstoffaufbereitung und Rückgewinnung mbH, allesamt mit Sitz in Peitz bei Cottbus, haben Ende vergangener Woche beim zuständigen Amtsgericht in Cottbus Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt. Das Gericht hat daraufhin Rechtsanwalt Professor Dr. Rolf-Dieter Mönning von der Kanzlei Mönning & Georg zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt.
Die Insolvenzordnung in Deutschland bietet verschiedene Optionen für eine mögliche Sanierung. Mönning und sein Team werden deshalb in den kommenden Wochen die Sanierungsmöglichkeiten prüfen. „Wir müssen uns zunächst die Situation vor Ort und die wirtschaftliche Situation genau ansehen und werden dann ein Sanierungs- und Restrukturierungskonzept erarbeiten“, sagt der vorläufige Insolvenzverwalter Mönning. Ziel ist es, die Standorte und möglichst viele Arbeitsplätze zu erhalten.
Der erste Eindruck des Insolvenzverwalter-Teams ist positiv. Die Beschäftigten sind motiviert und möchten die anstehende Sanierung tatkräftig unterstützen. „Das ist eine wesentliche Voraussetzung für die erfolgreiche Sanierung und den Erhalt möglichst vieler Arbeitsplätze“, sagt Rechtsanwalt Knut Rebholz aus dem Team des vorläufigen Insolvenzverwalters und Partner bei der Kanzlei Mönning und Georg. Zudem haben die Geschäftsführungen die Insolvenzanträge frühzeitig gestellt und somit die Chance auf eine erfolgreiche Sanierung über die Insolvenz gewahrt. Mönning wird den Geschäftsbetrieb bis auf weiteres fortführen, die Aufträge werden weiterhin bearbeitet.
Als einer der ersten Schritte hat Mönning die Vorfinanzierung des Insolvenzgelds für die etwa 150 Beschäftigten in den drei Gesellschaften in die Wege geleitet, so dass die Löhne und Gehälter bis einschließlich Dezember 2013 gesichert sind.
Über FFK
Die FFK Environment GmbH ist ein Spezialist für die Produktion von Sekundärrohstoffen. Das mittelständische Familienunternehmen zählt unter anderem zu den führenden Herstellern klimafreundlicher Ersatzbrennstoffe aus Abfällen in Deutschland. Ersatzbrennstoffe ersetzen fossile Brennstoffe wie Braun- oder Steinkohle bei der Energieerzeugung in Kraftwerken und in der Zementindustrie. In den Geschäftsbereichen Logistik & Entsorgung, Rohstoffproduktion und Rohstoffhandel bietet das Unternehmen Leistungen rund um die Abfallentsorgung und die Rückführung von Sekundärrohstoffen in den Wertstoffkreislauf. Die FFK Environment betreibt die größte Anlage zur Rohstoffrückgewinnung in Brandenburg. Die wertstoffberaubten Reststoffe werden dort zu Ersatzbrennstoffen verarbeitet. Das 1992 gegründete Unternehmen mit Sitz in Peitz bei Cottbus hat im Jahr 2012 Umsatzerlöse von 23,4 Mio. Euro erwirtschaftet.
Die FFK Compositepellets Forst GmbH ist eine Tochtergesellschaft der FFK Environment produziert mit neun Beschäftigten Kompositpellets aus Holz und holzähnlichen Stoffen.
Die Rohstofftiger Gesellschaft für Wertstoffaufbereitung und Rückgewinnung mbH ist ebenfalls eine Tochtergesellschaft der FFK Environment und verarbeitet und verwertet Wertstoffe und Abfälle.
Alle drei Gesellschaften beschäftigen zusammen insgesamt etwa 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Quelle: rw konzept
Foto: Wikipedia, public domain, Autor: ropable

Die Geschäftsführungen der Gesellschaften der FFK Environment GmbH, der FFK Compositepellets Forst GmbH und der Rohstofftiger Gesellschaft für Wertstoffaufbereitung und Rückgewinnung mbH, allesamt mit Sitz in Peitz bei Cottbus, haben Ende vergangener Woche beim zuständigen Amtsgericht in Cottbus Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt. Das Gericht hat daraufhin Rechtsanwalt Professor Dr. Rolf-Dieter Mönning von der Kanzlei Mönning & Georg zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt.
Die Insolvenzordnung in Deutschland bietet verschiedene Optionen für eine mögliche Sanierung. Mönning und sein Team werden deshalb in den kommenden Wochen die Sanierungsmöglichkeiten prüfen. „Wir müssen uns zunächst die Situation vor Ort und die wirtschaftliche Situation genau ansehen und werden dann ein Sanierungs- und Restrukturierungskonzept erarbeiten“, sagt der vorläufige Insolvenzverwalter Mönning. Ziel ist es, die Standorte und möglichst viele Arbeitsplätze zu erhalten.
Der erste Eindruck des Insolvenzverwalter-Teams ist positiv. Die Beschäftigten sind motiviert und möchten die anstehende Sanierung tatkräftig unterstützen. „Das ist eine wesentliche Voraussetzung für die erfolgreiche Sanierung und den Erhalt möglichst vieler Arbeitsplätze“, sagt Rechtsanwalt Knut Rebholz aus dem Team des vorläufigen Insolvenzverwalters und Partner bei der Kanzlei Mönning und Georg. Zudem haben die Geschäftsführungen die Insolvenzanträge frühzeitig gestellt und somit die Chance auf eine erfolgreiche Sanierung über die Insolvenz gewahrt. Mönning wird den Geschäftsbetrieb bis auf weiteres fortführen, die Aufträge werden weiterhin bearbeitet.
Als einer der ersten Schritte hat Mönning die Vorfinanzierung des Insolvenzgelds für die etwa 150 Beschäftigten in den drei Gesellschaften in die Wege geleitet, so dass die Löhne und Gehälter bis einschließlich Dezember 2013 gesichert sind.
Über FFK
Die FFK Environment GmbH ist ein Spezialist für die Produktion von Sekundärrohstoffen. Das mittelständische Familienunternehmen zählt unter anderem zu den führenden Herstellern klimafreundlicher Ersatzbrennstoffe aus Abfällen in Deutschland. Ersatzbrennstoffe ersetzen fossile Brennstoffe wie Braun- oder Steinkohle bei der Energieerzeugung in Kraftwerken und in der Zementindustrie. In den Geschäftsbereichen Logistik & Entsorgung, Rohstoffproduktion und Rohstoffhandel bietet das Unternehmen Leistungen rund um die Abfallentsorgung und die Rückführung von Sekundärrohstoffen in den Wertstoffkreislauf. Die FFK Environment betreibt die größte Anlage zur Rohstoffrückgewinnung in Brandenburg. Die wertstoffberaubten Reststoffe werden dort zu Ersatzbrennstoffen verarbeitet. Das 1992 gegründete Unternehmen mit Sitz in Peitz bei Cottbus hat im Jahr 2012 Umsatzerlöse von 23,4 Mio. Euro erwirtschaftet.
Die FFK Compositepellets Forst GmbH ist eine Tochtergesellschaft der FFK Environment produziert mit neun Beschäftigten Kompositpellets aus Holz und holzähnlichen Stoffen.
Die Rohstofftiger Gesellschaft für Wertstoffaufbereitung und Rückgewinnung mbH ist ebenfalls eine Tochtergesellschaft der FFK Environment und verarbeitet und verwertet Wertstoffe und Abfälle.
Alle drei Gesellschaften beschäftigen zusammen insgesamt etwa 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Quelle: rw konzept
Foto: Wikipedia, public domain, Autor: ropable

Die Geschäftsführungen der Gesellschaften der FFK Environment GmbH, der FFK Compositepellets Forst GmbH und der Rohstofftiger Gesellschaft für Wertstoffaufbereitung und Rückgewinnung mbH, allesamt mit Sitz in Peitz bei Cottbus, haben Ende vergangener Woche beim zuständigen Amtsgericht in Cottbus Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt. Das Gericht hat daraufhin Rechtsanwalt Professor Dr. Rolf-Dieter Mönning von der Kanzlei Mönning & Georg zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt.
Die Insolvenzordnung in Deutschland bietet verschiedene Optionen für eine mögliche Sanierung. Mönning und sein Team werden deshalb in den kommenden Wochen die Sanierungsmöglichkeiten prüfen. „Wir müssen uns zunächst die Situation vor Ort und die wirtschaftliche Situation genau ansehen und werden dann ein Sanierungs- und Restrukturierungskonzept erarbeiten“, sagt der vorläufige Insolvenzverwalter Mönning. Ziel ist es, die Standorte und möglichst viele Arbeitsplätze zu erhalten.
Der erste Eindruck des Insolvenzverwalter-Teams ist positiv. Die Beschäftigten sind motiviert und möchten die anstehende Sanierung tatkräftig unterstützen. „Das ist eine wesentliche Voraussetzung für die erfolgreiche Sanierung und den Erhalt möglichst vieler Arbeitsplätze“, sagt Rechtsanwalt Knut Rebholz aus dem Team des vorläufigen Insolvenzverwalters und Partner bei der Kanzlei Mönning und Georg. Zudem haben die Geschäftsführungen die Insolvenzanträge frühzeitig gestellt und somit die Chance auf eine erfolgreiche Sanierung über die Insolvenz gewahrt. Mönning wird den Geschäftsbetrieb bis auf weiteres fortführen, die Aufträge werden weiterhin bearbeitet.
Als einer der ersten Schritte hat Mönning die Vorfinanzierung des Insolvenzgelds für die etwa 150 Beschäftigten in den drei Gesellschaften in die Wege geleitet, so dass die Löhne und Gehälter bis einschließlich Dezember 2013 gesichert sind.
Über FFK
Die FFK Environment GmbH ist ein Spezialist für die Produktion von Sekundärrohstoffen. Das mittelständische Familienunternehmen zählt unter anderem zu den führenden Herstellern klimafreundlicher Ersatzbrennstoffe aus Abfällen in Deutschland. Ersatzbrennstoffe ersetzen fossile Brennstoffe wie Braun- oder Steinkohle bei der Energieerzeugung in Kraftwerken und in der Zementindustrie. In den Geschäftsbereichen Logistik & Entsorgung, Rohstoffproduktion und Rohstoffhandel bietet das Unternehmen Leistungen rund um die Abfallentsorgung und die Rückführung von Sekundärrohstoffen in den Wertstoffkreislauf. Die FFK Environment betreibt die größte Anlage zur Rohstoffrückgewinnung in Brandenburg. Die wertstoffberaubten Reststoffe werden dort zu Ersatzbrennstoffen verarbeitet. Das 1992 gegründete Unternehmen mit Sitz in Peitz bei Cottbus hat im Jahr 2012 Umsatzerlöse von 23,4 Mio. Euro erwirtschaftet.
Die FFK Compositepellets Forst GmbH ist eine Tochtergesellschaft der FFK Environment produziert mit neun Beschäftigten Kompositpellets aus Holz und holzähnlichen Stoffen.
Die Rohstofftiger Gesellschaft für Wertstoffaufbereitung und Rückgewinnung mbH ist ebenfalls eine Tochtergesellschaft der FFK Environment und verarbeitet und verwertet Wertstoffe und Abfälle.
Alle drei Gesellschaften beschäftigen zusammen insgesamt etwa 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Quelle: rw konzept
Foto: Wikipedia, public domain, Autor: ropable

Die Geschäftsführungen der Gesellschaften der FFK Environment GmbH, der FFK Compositepellets Forst GmbH und der Rohstofftiger Gesellschaft für Wertstoffaufbereitung und Rückgewinnung mbH, allesamt mit Sitz in Peitz bei Cottbus, haben Ende vergangener Woche beim zuständigen Amtsgericht in Cottbus Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt. Das Gericht hat daraufhin Rechtsanwalt Professor Dr. Rolf-Dieter Mönning von der Kanzlei Mönning & Georg zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt.
Die Insolvenzordnung in Deutschland bietet verschiedene Optionen für eine mögliche Sanierung. Mönning und sein Team werden deshalb in den kommenden Wochen die Sanierungsmöglichkeiten prüfen. „Wir müssen uns zunächst die Situation vor Ort und die wirtschaftliche Situation genau ansehen und werden dann ein Sanierungs- und Restrukturierungskonzept erarbeiten“, sagt der vorläufige Insolvenzverwalter Mönning. Ziel ist es, die Standorte und möglichst viele Arbeitsplätze zu erhalten.
Der erste Eindruck des Insolvenzverwalter-Teams ist positiv. Die Beschäftigten sind motiviert und möchten die anstehende Sanierung tatkräftig unterstützen. „Das ist eine wesentliche Voraussetzung für die erfolgreiche Sanierung und den Erhalt möglichst vieler Arbeitsplätze“, sagt Rechtsanwalt Knut Rebholz aus dem Team des vorläufigen Insolvenzverwalters und Partner bei der Kanzlei Mönning und Georg. Zudem haben die Geschäftsführungen die Insolvenzanträge frühzeitig gestellt und somit die Chance auf eine erfolgreiche Sanierung über die Insolvenz gewahrt. Mönning wird den Geschäftsbetrieb bis auf weiteres fortführen, die Aufträge werden weiterhin bearbeitet.
Als einer der ersten Schritte hat Mönning die Vorfinanzierung des Insolvenzgelds für die etwa 150 Beschäftigten in den drei Gesellschaften in die Wege geleitet, so dass die Löhne und Gehälter bis einschließlich Dezember 2013 gesichert sind.
Über FFK
Die FFK Environment GmbH ist ein Spezialist für die Produktion von Sekundärrohstoffen. Das mittelständische Familienunternehmen zählt unter anderem zu den führenden Herstellern klimafreundlicher Ersatzbrennstoffe aus Abfällen in Deutschland. Ersatzbrennstoffe ersetzen fossile Brennstoffe wie Braun- oder Steinkohle bei der Energieerzeugung in Kraftwerken und in der Zementindustrie. In den Geschäftsbereichen Logistik & Entsorgung, Rohstoffproduktion und Rohstoffhandel bietet das Unternehmen Leistungen rund um die Abfallentsorgung und die Rückführung von Sekundärrohstoffen in den Wertstoffkreislauf. Die FFK Environment betreibt die größte Anlage zur Rohstoffrückgewinnung in Brandenburg. Die wertstoffberaubten Reststoffe werden dort zu Ersatzbrennstoffen verarbeitet. Das 1992 gegründete Unternehmen mit Sitz in Peitz bei Cottbus hat im Jahr 2012 Umsatzerlöse von 23,4 Mio. Euro erwirtschaftet.
Die FFK Compositepellets Forst GmbH ist eine Tochtergesellschaft der FFK Environment produziert mit neun Beschäftigten Kompositpellets aus Holz und holzähnlichen Stoffen.
Die Rohstofftiger Gesellschaft für Wertstoffaufbereitung und Rückgewinnung mbH ist ebenfalls eine Tochtergesellschaft der FFK Environment und verarbeitet und verwertet Wertstoffe und Abfälle.
Alle drei Gesellschaften beschäftigen zusammen insgesamt etwa 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Quelle: rw konzept
Foto: Wikipedia, public domain, Autor: ropable

Die Geschäftsführungen der Gesellschaften der FFK Environment GmbH, der FFK Compositepellets Forst GmbH und der Rohstofftiger Gesellschaft für Wertstoffaufbereitung und Rückgewinnung mbH, allesamt mit Sitz in Peitz bei Cottbus, haben Ende vergangener Woche beim zuständigen Amtsgericht in Cottbus Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt. Das Gericht hat daraufhin Rechtsanwalt Professor Dr. Rolf-Dieter Mönning von der Kanzlei Mönning & Georg zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt.
Die Insolvenzordnung in Deutschland bietet verschiedene Optionen für eine mögliche Sanierung. Mönning und sein Team werden deshalb in den kommenden Wochen die Sanierungsmöglichkeiten prüfen. „Wir müssen uns zunächst die Situation vor Ort und die wirtschaftliche Situation genau ansehen und werden dann ein Sanierungs- und Restrukturierungskonzept erarbeiten“, sagt der vorläufige Insolvenzverwalter Mönning. Ziel ist es, die Standorte und möglichst viele Arbeitsplätze zu erhalten.
Der erste Eindruck des Insolvenzverwalter-Teams ist positiv. Die Beschäftigten sind motiviert und möchten die anstehende Sanierung tatkräftig unterstützen. „Das ist eine wesentliche Voraussetzung für die erfolgreiche Sanierung und den Erhalt möglichst vieler Arbeitsplätze“, sagt Rechtsanwalt Knut Rebholz aus dem Team des vorläufigen Insolvenzverwalters und Partner bei der Kanzlei Mönning und Georg. Zudem haben die Geschäftsführungen die Insolvenzanträge frühzeitig gestellt und somit die Chance auf eine erfolgreiche Sanierung über die Insolvenz gewahrt. Mönning wird den Geschäftsbetrieb bis auf weiteres fortführen, die Aufträge werden weiterhin bearbeitet.
Als einer der ersten Schritte hat Mönning die Vorfinanzierung des Insolvenzgelds für die etwa 150 Beschäftigten in den drei Gesellschaften in die Wege geleitet, so dass die Löhne und Gehälter bis einschließlich Dezember 2013 gesichert sind.
Über FFK
Die FFK Environment GmbH ist ein Spezialist für die Produktion von Sekundärrohstoffen. Das mittelständische Familienunternehmen zählt unter anderem zu den führenden Herstellern klimafreundlicher Ersatzbrennstoffe aus Abfällen in Deutschland. Ersatzbrennstoffe ersetzen fossile Brennstoffe wie Braun- oder Steinkohle bei der Energieerzeugung in Kraftwerken und in der Zementindustrie. In den Geschäftsbereichen Logistik & Entsorgung, Rohstoffproduktion und Rohstoffhandel bietet das Unternehmen Leistungen rund um die Abfallentsorgung und die Rückführung von Sekundärrohstoffen in den Wertstoffkreislauf. Die FFK Environment betreibt die größte Anlage zur Rohstoffrückgewinnung in Brandenburg. Die wertstoffberaubten Reststoffe werden dort zu Ersatzbrennstoffen verarbeitet. Das 1992 gegründete Unternehmen mit Sitz in Peitz bei Cottbus hat im Jahr 2012 Umsatzerlöse von 23,4 Mio. Euro erwirtschaftet.
Die FFK Compositepellets Forst GmbH ist eine Tochtergesellschaft der FFK Environment produziert mit neun Beschäftigten Kompositpellets aus Holz und holzähnlichen Stoffen.
Die Rohstofftiger Gesellschaft für Wertstoffaufbereitung und Rückgewinnung mbH ist ebenfalls eine Tochtergesellschaft der FFK Environment und verarbeitet und verwertet Wertstoffe und Abfälle.
Alle drei Gesellschaften beschäftigen zusammen insgesamt etwa 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Quelle: rw konzept
Foto: Wikipedia, public domain, Autor: ropable

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