SEIN ODER NICHTSEIN
Komödie von Nick Whitby nach dem gleichnamigen Film von Ernst Lubitsch
Die Komödie „Sein oder Nichtsein“ von Nick Whitby nach dem Filmklassiker von Ernst Lubitsch aus dem Jahre 1942 ist eine bissige Satire auf die deutschen Nazis während des 2. Weltkriegs. Zugleich wird darin ein liebevoller, selbstkritischer Blick auf die Eitelkeiten kleiner und großer Künstler geworfen. Im Großen Haus des Staatstheaters Cottbus bringen am Samstag, 2. November 2013, 19.30 Uhr, Schauspieldirektor Mario Holetzeck und sein Ensemble das Stück zur Premiere. Es thematisiert in besonderer Weise das diesjährige Spielzeitmotto „Überlebenskünstler“: Im Mittelpunkt steht eine Schauspieltruppe, die um ihr Überleben spielt und dabei mit Phantasie, Mut und Improvisationstalent über sich selbst hinaus wächst.
Im Warschauer Polski-Theater spielt Josef Tura den Hamlet. Während des berühmten Monologs „Sein oder Nichtsein“ verlässt jeden Abend ein Mann den Saal. Josef ahnt nicht, dass seine Frau mit eben diesem Mann in ihrer Garderobe eine Affäre hat … Die Intrigen und Eifersüchteleien in der Schauspieltruppe werden kurz darauf vom Beginn des 2. Weltkriegs überschattet. Die Deutschen besetzen Warschau und schließen das Theater. Ein Jahr später droht dem polnischen Untergrund der Verrat; nur die arbeitslosen Theaterleute können das verhindern.
Um einen echten Spion zu schnappen, erschaffen sie aus nutzlosen Dekorationen ein Gestapo-Hauptquartier, und um die echte Gestapo zu täuschen, werden sie in Kostümen zu Spionen und Nazis. Um nichts Geringeres dreht sich jetzt ihr aberwitziges Spiel als um das pure Sein oder Nichtsein.
In der Bühne von Gundula Martin, die die Symbolik des Nationalsozialismus ironisch zitiert, und mit Kostümen von Susanne Suhr, spielen unter anderem Oliver Breite (Josef Tura), Kristin Muthwill (Maria Tura), Michael von Bennigsen, Jochen Paletschek, Sigrun Fischer, Laura Maria Hänsel, Kai Börner, Thomas Harms, Gunnar Golkowski, Rolf-Jürgen Gebert und Michael Becker. Für die Musik zeichnen Grzegorz Klemba und Hans Petith verantwortlich.
Premiere am Samstag, 2. November 2013, 19.30 Uhr, Großes Haus
Karten für die Premiere und die weiteren Vorstellungen sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon: 0355/ 7824 24 24
Die nächsten Vorstellungen:
10. November, 16.00 Uhr; 22. November, 19.30 Uhr; 19. Dezember, 19.30 Uhr
Foto 1: Szenenfoto aus „Sein oder Nichtsein“
mit (v.l.n.r.): Oliver Breite (Josef Tura) und Gunnar Golkowski (Professor Silewski)
Foto 2: Szenenfoto aus „Sein oder Nichtsein“
mit (Bildmitte v.l.n.r.) Laura Maria Hänsel (Eva Zagatewska) und Kai Börner (Rowicz);
(im Vordergrund): Fabian Mildner (Junger Grünberg)
Fotos © Marlies Kross
SEIN ODER NICHTSEIN
Komödie von Nick Whitby nach dem gleichnamigen Film von Ernst Lubitsch
Die Komödie „Sein oder Nichtsein“ von Nick Whitby nach dem Filmklassiker von Ernst Lubitsch aus dem Jahre 1942 ist eine bissige Satire auf die deutschen Nazis während des 2. Weltkriegs. Zugleich wird darin ein liebevoller, selbstkritischer Blick auf die Eitelkeiten kleiner und großer Künstler geworfen. Im Großen Haus des Staatstheaters Cottbus bringen am Samstag, 2. November 2013, 19.30 Uhr, Schauspieldirektor Mario Holetzeck und sein Ensemble das Stück zur Premiere. Es thematisiert in besonderer Weise das diesjährige Spielzeitmotto „Überlebenskünstler“: Im Mittelpunkt steht eine Schauspieltruppe, die um ihr Überleben spielt und dabei mit Phantasie, Mut und Improvisationstalent über sich selbst hinaus wächst.
Im Warschauer Polski-Theater spielt Josef Tura den Hamlet. Während des berühmten Monologs „Sein oder Nichtsein“ verlässt jeden Abend ein Mann den Saal. Josef ahnt nicht, dass seine Frau mit eben diesem Mann in ihrer Garderobe eine Affäre hat … Die Intrigen und Eifersüchteleien in der Schauspieltruppe werden kurz darauf vom Beginn des 2. Weltkriegs überschattet. Die Deutschen besetzen Warschau und schließen das Theater. Ein Jahr später droht dem polnischen Untergrund der Verrat; nur die arbeitslosen Theaterleute können das verhindern.
Um einen echten Spion zu schnappen, erschaffen sie aus nutzlosen Dekorationen ein Gestapo-Hauptquartier, und um die echte Gestapo zu täuschen, werden sie in Kostümen zu Spionen und Nazis. Um nichts Geringeres dreht sich jetzt ihr aberwitziges Spiel als um das pure Sein oder Nichtsein.
In der Bühne von Gundula Martin, die die Symbolik des Nationalsozialismus ironisch zitiert, und mit Kostümen von Susanne Suhr, spielen unter anderem Oliver Breite (Josef Tura), Kristin Muthwill (Maria Tura), Michael von Bennigsen, Jochen Paletschek, Sigrun Fischer, Laura Maria Hänsel, Kai Börner, Thomas Harms, Gunnar Golkowski, Rolf-Jürgen Gebert und Michael Becker. Für die Musik zeichnen Grzegorz Klemba und Hans Petith verantwortlich.
Premiere am Samstag, 2. November 2013, 19.30 Uhr, Großes Haus
Karten für die Premiere und die weiteren Vorstellungen sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon: 0355/ 7824 24 24
Die nächsten Vorstellungen:
10. November, 16.00 Uhr; 22. November, 19.30 Uhr; 19. Dezember, 19.30 Uhr
Foto 1: Szenenfoto aus „Sein oder Nichtsein“
mit (v.l.n.r.): Oliver Breite (Josef Tura) und Gunnar Golkowski (Professor Silewski)
Foto 2: Szenenfoto aus „Sein oder Nichtsein“
mit (Bildmitte v.l.n.r.) Laura Maria Hänsel (Eva Zagatewska) und Kai Börner (Rowicz);
(im Vordergrund): Fabian Mildner (Junger Grünberg)
Fotos © Marlies Kross
SEIN ODER NICHTSEIN
Komödie von Nick Whitby nach dem gleichnamigen Film von Ernst Lubitsch
Die Komödie „Sein oder Nichtsein“ von Nick Whitby nach dem Filmklassiker von Ernst Lubitsch aus dem Jahre 1942 ist eine bissige Satire auf die deutschen Nazis während des 2. Weltkriegs. Zugleich wird darin ein liebevoller, selbstkritischer Blick auf die Eitelkeiten kleiner und großer Künstler geworfen. Im Großen Haus des Staatstheaters Cottbus bringen am Samstag, 2. November 2013, 19.30 Uhr, Schauspieldirektor Mario Holetzeck und sein Ensemble das Stück zur Premiere. Es thematisiert in besonderer Weise das diesjährige Spielzeitmotto „Überlebenskünstler“: Im Mittelpunkt steht eine Schauspieltruppe, die um ihr Überleben spielt und dabei mit Phantasie, Mut und Improvisationstalent über sich selbst hinaus wächst.
Im Warschauer Polski-Theater spielt Josef Tura den Hamlet. Während des berühmten Monologs „Sein oder Nichtsein“ verlässt jeden Abend ein Mann den Saal. Josef ahnt nicht, dass seine Frau mit eben diesem Mann in ihrer Garderobe eine Affäre hat … Die Intrigen und Eifersüchteleien in der Schauspieltruppe werden kurz darauf vom Beginn des 2. Weltkriegs überschattet. Die Deutschen besetzen Warschau und schließen das Theater. Ein Jahr später droht dem polnischen Untergrund der Verrat; nur die arbeitslosen Theaterleute können das verhindern.
Um einen echten Spion zu schnappen, erschaffen sie aus nutzlosen Dekorationen ein Gestapo-Hauptquartier, und um die echte Gestapo zu täuschen, werden sie in Kostümen zu Spionen und Nazis. Um nichts Geringeres dreht sich jetzt ihr aberwitziges Spiel als um das pure Sein oder Nichtsein.
In der Bühne von Gundula Martin, die die Symbolik des Nationalsozialismus ironisch zitiert, und mit Kostümen von Susanne Suhr, spielen unter anderem Oliver Breite (Josef Tura), Kristin Muthwill (Maria Tura), Michael von Bennigsen, Jochen Paletschek, Sigrun Fischer, Laura Maria Hänsel, Kai Börner, Thomas Harms, Gunnar Golkowski, Rolf-Jürgen Gebert und Michael Becker. Für die Musik zeichnen Grzegorz Klemba und Hans Petith verantwortlich.
Premiere am Samstag, 2. November 2013, 19.30 Uhr, Großes Haus
Karten für die Premiere und die weiteren Vorstellungen sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon: 0355/ 7824 24 24
Die nächsten Vorstellungen:
10. November, 16.00 Uhr; 22. November, 19.30 Uhr; 19. Dezember, 19.30 Uhr
Foto 1: Szenenfoto aus „Sein oder Nichtsein“
mit (v.l.n.r.): Oliver Breite (Josef Tura) und Gunnar Golkowski (Professor Silewski)
Foto 2: Szenenfoto aus „Sein oder Nichtsein“
mit (Bildmitte v.l.n.r.) Laura Maria Hänsel (Eva Zagatewska) und Kai Börner (Rowicz);
(im Vordergrund): Fabian Mildner (Junger Grünberg)
Fotos © Marlies Kross
SEIN ODER NICHTSEIN
Komödie von Nick Whitby nach dem gleichnamigen Film von Ernst Lubitsch
Die Komödie „Sein oder Nichtsein“ von Nick Whitby nach dem Filmklassiker von Ernst Lubitsch aus dem Jahre 1942 ist eine bissige Satire auf die deutschen Nazis während des 2. Weltkriegs. Zugleich wird darin ein liebevoller, selbstkritischer Blick auf die Eitelkeiten kleiner und großer Künstler geworfen. Im Großen Haus des Staatstheaters Cottbus bringen am Samstag, 2. November 2013, 19.30 Uhr, Schauspieldirektor Mario Holetzeck und sein Ensemble das Stück zur Premiere. Es thematisiert in besonderer Weise das diesjährige Spielzeitmotto „Überlebenskünstler“: Im Mittelpunkt steht eine Schauspieltruppe, die um ihr Überleben spielt und dabei mit Phantasie, Mut und Improvisationstalent über sich selbst hinaus wächst.
Im Warschauer Polski-Theater spielt Josef Tura den Hamlet. Während des berühmten Monologs „Sein oder Nichtsein“ verlässt jeden Abend ein Mann den Saal. Josef ahnt nicht, dass seine Frau mit eben diesem Mann in ihrer Garderobe eine Affäre hat … Die Intrigen und Eifersüchteleien in der Schauspieltruppe werden kurz darauf vom Beginn des 2. Weltkriegs überschattet. Die Deutschen besetzen Warschau und schließen das Theater. Ein Jahr später droht dem polnischen Untergrund der Verrat; nur die arbeitslosen Theaterleute können das verhindern.
Um einen echten Spion zu schnappen, erschaffen sie aus nutzlosen Dekorationen ein Gestapo-Hauptquartier, und um die echte Gestapo zu täuschen, werden sie in Kostümen zu Spionen und Nazis. Um nichts Geringeres dreht sich jetzt ihr aberwitziges Spiel als um das pure Sein oder Nichtsein.
In der Bühne von Gundula Martin, die die Symbolik des Nationalsozialismus ironisch zitiert, und mit Kostümen von Susanne Suhr, spielen unter anderem Oliver Breite (Josef Tura), Kristin Muthwill (Maria Tura), Michael von Bennigsen, Jochen Paletschek, Sigrun Fischer, Laura Maria Hänsel, Kai Börner, Thomas Harms, Gunnar Golkowski, Rolf-Jürgen Gebert und Michael Becker. Für die Musik zeichnen Grzegorz Klemba und Hans Petith verantwortlich.
Premiere am Samstag, 2. November 2013, 19.30 Uhr, Großes Haus
Karten für die Premiere und die weiteren Vorstellungen sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon: 0355/ 7824 24 24
Die nächsten Vorstellungen:
10. November, 16.00 Uhr; 22. November, 19.30 Uhr; 19. Dezember, 19.30 Uhr
Foto 1: Szenenfoto aus „Sein oder Nichtsein“
mit (v.l.n.r.): Oliver Breite (Josef Tura) und Gunnar Golkowski (Professor Silewski)
Foto 2: Szenenfoto aus „Sein oder Nichtsein“
mit (Bildmitte v.l.n.r.) Laura Maria Hänsel (Eva Zagatewska) und Kai Börner (Rowicz);
(im Vordergrund): Fabian Mildner (Junger Grünberg)
Fotos © Marlies Kross
SEIN ODER NICHTSEIN
Komödie von Nick Whitby nach dem gleichnamigen Film von Ernst Lubitsch
Die Komödie „Sein oder Nichtsein“ von Nick Whitby nach dem Filmklassiker von Ernst Lubitsch aus dem Jahre 1942 ist eine bissige Satire auf die deutschen Nazis während des 2. Weltkriegs. Zugleich wird darin ein liebevoller, selbstkritischer Blick auf die Eitelkeiten kleiner und großer Künstler geworfen. Im Großen Haus des Staatstheaters Cottbus bringen am Samstag, 2. November 2013, 19.30 Uhr, Schauspieldirektor Mario Holetzeck und sein Ensemble das Stück zur Premiere. Es thematisiert in besonderer Weise das diesjährige Spielzeitmotto „Überlebenskünstler“: Im Mittelpunkt steht eine Schauspieltruppe, die um ihr Überleben spielt und dabei mit Phantasie, Mut und Improvisationstalent über sich selbst hinaus wächst.
Im Warschauer Polski-Theater spielt Josef Tura den Hamlet. Während des berühmten Monologs „Sein oder Nichtsein“ verlässt jeden Abend ein Mann den Saal. Josef ahnt nicht, dass seine Frau mit eben diesem Mann in ihrer Garderobe eine Affäre hat … Die Intrigen und Eifersüchteleien in der Schauspieltruppe werden kurz darauf vom Beginn des 2. Weltkriegs überschattet. Die Deutschen besetzen Warschau und schließen das Theater. Ein Jahr später droht dem polnischen Untergrund der Verrat; nur die arbeitslosen Theaterleute können das verhindern.
Um einen echten Spion zu schnappen, erschaffen sie aus nutzlosen Dekorationen ein Gestapo-Hauptquartier, und um die echte Gestapo zu täuschen, werden sie in Kostümen zu Spionen und Nazis. Um nichts Geringeres dreht sich jetzt ihr aberwitziges Spiel als um das pure Sein oder Nichtsein.
In der Bühne von Gundula Martin, die die Symbolik des Nationalsozialismus ironisch zitiert, und mit Kostümen von Susanne Suhr, spielen unter anderem Oliver Breite (Josef Tura), Kristin Muthwill (Maria Tura), Michael von Bennigsen, Jochen Paletschek, Sigrun Fischer, Laura Maria Hänsel, Kai Börner, Thomas Harms, Gunnar Golkowski, Rolf-Jürgen Gebert und Michael Becker. Für die Musik zeichnen Grzegorz Klemba und Hans Petith verantwortlich.
Premiere am Samstag, 2. November 2013, 19.30 Uhr, Großes Haus
Karten für die Premiere und die weiteren Vorstellungen sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon: 0355/ 7824 24 24
Die nächsten Vorstellungen:
10. November, 16.00 Uhr; 22. November, 19.30 Uhr; 19. Dezember, 19.30 Uhr
Foto 1: Szenenfoto aus „Sein oder Nichtsein“
mit (v.l.n.r.): Oliver Breite (Josef Tura) und Gunnar Golkowski (Professor Silewski)
Foto 2: Szenenfoto aus „Sein oder Nichtsein“
mit (Bildmitte v.l.n.r.) Laura Maria Hänsel (Eva Zagatewska) und Kai Börner (Rowicz);
(im Vordergrund): Fabian Mildner (Junger Grünberg)
Fotos © Marlies Kross
SEIN ODER NICHTSEIN
Komödie von Nick Whitby nach dem gleichnamigen Film von Ernst Lubitsch
Die Komödie „Sein oder Nichtsein“ von Nick Whitby nach dem Filmklassiker von Ernst Lubitsch aus dem Jahre 1942 ist eine bissige Satire auf die deutschen Nazis während des 2. Weltkriegs. Zugleich wird darin ein liebevoller, selbstkritischer Blick auf die Eitelkeiten kleiner und großer Künstler geworfen. Im Großen Haus des Staatstheaters Cottbus bringen am Samstag, 2. November 2013, 19.30 Uhr, Schauspieldirektor Mario Holetzeck und sein Ensemble das Stück zur Premiere. Es thematisiert in besonderer Weise das diesjährige Spielzeitmotto „Überlebenskünstler“: Im Mittelpunkt steht eine Schauspieltruppe, die um ihr Überleben spielt und dabei mit Phantasie, Mut und Improvisationstalent über sich selbst hinaus wächst.
Im Warschauer Polski-Theater spielt Josef Tura den Hamlet. Während des berühmten Monologs „Sein oder Nichtsein“ verlässt jeden Abend ein Mann den Saal. Josef ahnt nicht, dass seine Frau mit eben diesem Mann in ihrer Garderobe eine Affäre hat … Die Intrigen und Eifersüchteleien in der Schauspieltruppe werden kurz darauf vom Beginn des 2. Weltkriegs überschattet. Die Deutschen besetzen Warschau und schließen das Theater. Ein Jahr später droht dem polnischen Untergrund der Verrat; nur die arbeitslosen Theaterleute können das verhindern.
Um einen echten Spion zu schnappen, erschaffen sie aus nutzlosen Dekorationen ein Gestapo-Hauptquartier, und um die echte Gestapo zu täuschen, werden sie in Kostümen zu Spionen und Nazis. Um nichts Geringeres dreht sich jetzt ihr aberwitziges Spiel als um das pure Sein oder Nichtsein.
In der Bühne von Gundula Martin, die die Symbolik des Nationalsozialismus ironisch zitiert, und mit Kostümen von Susanne Suhr, spielen unter anderem Oliver Breite (Josef Tura), Kristin Muthwill (Maria Tura), Michael von Bennigsen, Jochen Paletschek, Sigrun Fischer, Laura Maria Hänsel, Kai Börner, Thomas Harms, Gunnar Golkowski, Rolf-Jürgen Gebert und Michael Becker. Für die Musik zeichnen Grzegorz Klemba und Hans Petith verantwortlich.
Premiere am Samstag, 2. November 2013, 19.30 Uhr, Großes Haus
Karten für die Premiere und die weiteren Vorstellungen sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon: 0355/ 7824 24 24
Die nächsten Vorstellungen:
10. November, 16.00 Uhr; 22. November, 19.30 Uhr; 19. Dezember, 19.30 Uhr
Foto 1: Szenenfoto aus „Sein oder Nichtsein“
mit (v.l.n.r.): Oliver Breite (Josef Tura) und Gunnar Golkowski (Professor Silewski)
Foto 2: Szenenfoto aus „Sein oder Nichtsein“
mit (Bildmitte v.l.n.r.) Laura Maria Hänsel (Eva Zagatewska) und Kai Börner (Rowicz);
(im Vordergrund): Fabian Mildner (Junger Grünberg)
Fotos © Marlies Kross
SEIN ODER NICHTSEIN
Komödie von Nick Whitby nach dem gleichnamigen Film von Ernst Lubitsch
Die Komödie „Sein oder Nichtsein“ von Nick Whitby nach dem Filmklassiker von Ernst Lubitsch aus dem Jahre 1942 ist eine bissige Satire auf die deutschen Nazis während des 2. Weltkriegs. Zugleich wird darin ein liebevoller, selbstkritischer Blick auf die Eitelkeiten kleiner und großer Künstler geworfen. Im Großen Haus des Staatstheaters Cottbus bringen am Samstag, 2. November 2013, 19.30 Uhr, Schauspieldirektor Mario Holetzeck und sein Ensemble das Stück zur Premiere. Es thematisiert in besonderer Weise das diesjährige Spielzeitmotto „Überlebenskünstler“: Im Mittelpunkt steht eine Schauspieltruppe, die um ihr Überleben spielt und dabei mit Phantasie, Mut und Improvisationstalent über sich selbst hinaus wächst.
Im Warschauer Polski-Theater spielt Josef Tura den Hamlet. Während des berühmten Monologs „Sein oder Nichtsein“ verlässt jeden Abend ein Mann den Saal. Josef ahnt nicht, dass seine Frau mit eben diesem Mann in ihrer Garderobe eine Affäre hat … Die Intrigen und Eifersüchteleien in der Schauspieltruppe werden kurz darauf vom Beginn des 2. Weltkriegs überschattet. Die Deutschen besetzen Warschau und schließen das Theater. Ein Jahr später droht dem polnischen Untergrund der Verrat; nur die arbeitslosen Theaterleute können das verhindern.
Um einen echten Spion zu schnappen, erschaffen sie aus nutzlosen Dekorationen ein Gestapo-Hauptquartier, und um die echte Gestapo zu täuschen, werden sie in Kostümen zu Spionen und Nazis. Um nichts Geringeres dreht sich jetzt ihr aberwitziges Spiel als um das pure Sein oder Nichtsein.
In der Bühne von Gundula Martin, die die Symbolik des Nationalsozialismus ironisch zitiert, und mit Kostümen von Susanne Suhr, spielen unter anderem Oliver Breite (Josef Tura), Kristin Muthwill (Maria Tura), Michael von Bennigsen, Jochen Paletschek, Sigrun Fischer, Laura Maria Hänsel, Kai Börner, Thomas Harms, Gunnar Golkowski, Rolf-Jürgen Gebert und Michael Becker. Für die Musik zeichnen Grzegorz Klemba und Hans Petith verantwortlich.
Premiere am Samstag, 2. November 2013, 19.30 Uhr, Großes Haus
Karten für die Premiere und die weiteren Vorstellungen sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon: 0355/ 7824 24 24
Die nächsten Vorstellungen:
10. November, 16.00 Uhr; 22. November, 19.30 Uhr; 19. Dezember, 19.30 Uhr
Foto 1: Szenenfoto aus „Sein oder Nichtsein“
mit (v.l.n.r.): Oliver Breite (Josef Tura) und Gunnar Golkowski (Professor Silewski)
Foto 2: Szenenfoto aus „Sein oder Nichtsein“
mit (Bildmitte v.l.n.r.) Laura Maria Hänsel (Eva Zagatewska) und Kai Börner (Rowicz);
(im Vordergrund): Fabian Mildner (Junger Grünberg)
Fotos © Marlies Kross
SEIN ODER NICHTSEIN
Komödie von Nick Whitby nach dem gleichnamigen Film von Ernst Lubitsch
Die Komödie „Sein oder Nichtsein“ von Nick Whitby nach dem Filmklassiker von Ernst Lubitsch aus dem Jahre 1942 ist eine bissige Satire auf die deutschen Nazis während des 2. Weltkriegs. Zugleich wird darin ein liebevoller, selbstkritischer Blick auf die Eitelkeiten kleiner und großer Künstler geworfen. Im Großen Haus des Staatstheaters Cottbus bringen am Samstag, 2. November 2013, 19.30 Uhr, Schauspieldirektor Mario Holetzeck und sein Ensemble das Stück zur Premiere. Es thematisiert in besonderer Weise das diesjährige Spielzeitmotto „Überlebenskünstler“: Im Mittelpunkt steht eine Schauspieltruppe, die um ihr Überleben spielt und dabei mit Phantasie, Mut und Improvisationstalent über sich selbst hinaus wächst.
Im Warschauer Polski-Theater spielt Josef Tura den Hamlet. Während des berühmten Monologs „Sein oder Nichtsein“ verlässt jeden Abend ein Mann den Saal. Josef ahnt nicht, dass seine Frau mit eben diesem Mann in ihrer Garderobe eine Affäre hat … Die Intrigen und Eifersüchteleien in der Schauspieltruppe werden kurz darauf vom Beginn des 2. Weltkriegs überschattet. Die Deutschen besetzen Warschau und schließen das Theater. Ein Jahr später droht dem polnischen Untergrund der Verrat; nur die arbeitslosen Theaterleute können das verhindern.
Um einen echten Spion zu schnappen, erschaffen sie aus nutzlosen Dekorationen ein Gestapo-Hauptquartier, und um die echte Gestapo zu täuschen, werden sie in Kostümen zu Spionen und Nazis. Um nichts Geringeres dreht sich jetzt ihr aberwitziges Spiel als um das pure Sein oder Nichtsein.
In der Bühne von Gundula Martin, die die Symbolik des Nationalsozialismus ironisch zitiert, und mit Kostümen von Susanne Suhr, spielen unter anderem Oliver Breite (Josef Tura), Kristin Muthwill (Maria Tura), Michael von Bennigsen, Jochen Paletschek, Sigrun Fischer, Laura Maria Hänsel, Kai Börner, Thomas Harms, Gunnar Golkowski, Rolf-Jürgen Gebert und Michael Becker. Für die Musik zeichnen Grzegorz Klemba und Hans Petith verantwortlich.
Premiere am Samstag, 2. November 2013, 19.30 Uhr, Großes Haus
Karten für die Premiere und die weiteren Vorstellungen sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon: 0355/ 7824 24 24
Die nächsten Vorstellungen:
10. November, 16.00 Uhr; 22. November, 19.30 Uhr; 19. Dezember, 19.30 Uhr
Foto 1: Szenenfoto aus „Sein oder Nichtsein“
mit (v.l.n.r.): Oliver Breite (Josef Tura) und Gunnar Golkowski (Professor Silewski)
Foto 2: Szenenfoto aus „Sein oder Nichtsein“
mit (Bildmitte v.l.n.r.) Laura Maria Hänsel (Eva Zagatewska) und Kai Börner (Rowicz);
(im Vordergrund): Fabian Mildner (Junger Grünberg)
Fotos © Marlies Kross