Mit dem zweiten 3:1 – Erfolg im zweiten Heimspiel führen die Cottbuser Volleyballer des SV Energie die Tabelle in der Regionalliga Nordost an. Auch wenn die beiden Auftaktgegner Mannschaftsintern als „Angstgegender“ bezeichnet wurden, da man in der vergangenen Saison gegen den VfK Südwest und den VC Mitteldeutschland ohne Punkte blieb, darf die derzeitige Tabellensituation die Cottbuser nicht übermütig werden lassen. „Die Saison ist jung und wir werden noch ganz anderem Kaliber widerstehen müssen!“, tritt Trainer Takev kräftig auf die Euphoriebremse: „Wir haben in den Spielelementen Annahme und Angriff durchaus überzeugt, bei einige Situationen agierten wir jedoch derart schlampig, dass der aktuelle Tabellenplatz wie ein Geschenk anmutet“.
Der kommende Vergleich mit der TSGL Schöneiche II am 19.10. (19:00 Uhr, Poznaner Straße) wird für die Energie-Volleyballer richtungsweisenden Charkter haben. In der Vorsaison haben die Cottbuser zwar beide Spiele für sich entscheiden können, aber auf die leichte Schulter darf man es keinesfalls nehmen.
Foto: Archibild, Steffen Beyer
Mit dem zweiten 3:1 – Erfolg im zweiten Heimspiel führen die Cottbuser Volleyballer des SV Energie die Tabelle in der Regionalliga Nordost an. Auch wenn die beiden Auftaktgegner Mannschaftsintern als „Angstgegender“ bezeichnet wurden, da man in der vergangenen Saison gegen den VfK Südwest und den VC Mitteldeutschland ohne Punkte blieb, darf die derzeitige Tabellensituation die Cottbuser nicht übermütig werden lassen. „Die Saison ist jung und wir werden noch ganz anderem Kaliber widerstehen müssen!“, tritt Trainer Takev kräftig auf die Euphoriebremse: „Wir haben in den Spielelementen Annahme und Angriff durchaus überzeugt, bei einige Situationen agierten wir jedoch derart schlampig, dass der aktuelle Tabellenplatz wie ein Geschenk anmutet“.
Der kommende Vergleich mit der TSGL Schöneiche II am 19.10. (19:00 Uhr, Poznaner Straße) wird für die Energie-Volleyballer richtungsweisenden Charkter haben. In der Vorsaison haben die Cottbuser zwar beide Spiele für sich entscheiden können, aber auf die leichte Schulter darf man es keinesfalls nehmen.
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