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NIEDERLAUSITZ aktuell

Forum zum Tag der Europäischen Sprachen im wendischen Haus in Cottbus

11:42 Uhr | 19. September 2013
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Im Land Brandenburg haben die Sorben (Wenden) seit der politischen Wende eine neue, aktive Richtung in den Bemühungen um die Revitalisierung ihrer Muttersprache eingeschlagen. Trotz aller Bemühungen gibt es jedoch weiterhin große Defizite; diese Minderheitensprache gilt in der Öffentlichkeit noch immer nicht als selbstverständlich. Damit eine Sprache wirklich lebt, muss sie in allen möglichen Lebensbereichen und Generationen kommuniziert werden. Einerseits ist dies eine persönliche Angelegenheit, andererseits sehen die Landesverfassung und das Schulgesetz das Recht der Minderheit auf Pflege der nationalen Identität vor.
Wie sieht die Realität im privaten oder kulturellen Bereich aus? Wie praktizieren es Unternehmen, Institutionen, Ämter und Verwaltungen? Das am 26. September veranstaltete Forum unter dem Motto „Für mehr Akzeptanz“, das in Kooperation mit der Brandenburgischen Landeszentrale für politische Bildung durchgeführt wird, bietet an, diese Fragen zu diskutieren. Die verschiedenen geschichtlichen, politischen und sozialen Hintergründe der aktuellen sprachlichen Situation der Sorben (Wenden) stellen fünf Referenten als Anregung zur Diskussion vor:
· Dr. Ludwig Elle, Mitarbeiter des Sorbischen Instituts e.V. Bautzen/ Budyšyn: Sorbisch in öffentlichen Verwaltungen – die Charta der Regional- oder Minderheitensprachen des Europarats und die Realität
· Dr. Martin Walde, Mitarbeiter des Sorbischen Instituts e.V. Bautzen/ Budyšyn: Anerkennung statt bloßer Toleranz
· Jana Krüger, Vorsitzende des Deutsch-Sorbischen Ensemble Cottbus e.V.: Bräuche ja … und Sprache …?
· Jan Schurmann, Beauftragter für sorbische (wendische) Angelegenheiten der Stadt Cottbus/ Chóśebuz: Die Stadt Cottbus/ Chóśebuz als Musterbeispiel für den Umgang mit der sorbischen Sprache in der Öffentlichkeit?
· Měto Nowak, Vorsitzender des Domowina-Regionalverbandes Niederlausitz e.V.: Öffentliche Zweisprachigkeit – praktischer Sprachgebrauch oder symbolische Präsenz?
Die Diskussion wird von Karl Fischer, dem Vorsitzenden des Niedersorbischen Kinder- und Jugendensembles, moderiert.
Am Donnerstag, den 26.09.2013 von 15:30 bis 18:30 Uhr im Wendischen Haus in Cottbus
Quelle: Stadt Cottbus

Im Land Brandenburg haben die Sorben (Wenden) seit der politischen Wende eine neue, aktive Richtung in den Bemühungen um die Revitalisierung ihrer Muttersprache eingeschlagen. Trotz aller Bemühungen gibt es jedoch weiterhin große Defizite; diese Minderheitensprache gilt in der Öffentlichkeit noch immer nicht als selbstverständlich. Damit eine Sprache wirklich lebt, muss sie in allen möglichen Lebensbereichen und Generationen kommuniziert werden. Einerseits ist dies eine persönliche Angelegenheit, andererseits sehen die Landesverfassung und das Schulgesetz das Recht der Minderheit auf Pflege der nationalen Identität vor.
Wie sieht die Realität im privaten oder kulturellen Bereich aus? Wie praktizieren es Unternehmen, Institutionen, Ämter und Verwaltungen? Das am 26. September veranstaltete Forum unter dem Motto „Für mehr Akzeptanz“, das in Kooperation mit der Brandenburgischen Landeszentrale für politische Bildung durchgeführt wird, bietet an, diese Fragen zu diskutieren. Die verschiedenen geschichtlichen, politischen und sozialen Hintergründe der aktuellen sprachlichen Situation der Sorben (Wenden) stellen fünf Referenten als Anregung zur Diskussion vor:
· Dr. Ludwig Elle, Mitarbeiter des Sorbischen Instituts e.V. Bautzen/ Budyšyn: Sorbisch in öffentlichen Verwaltungen – die Charta der Regional- oder Minderheitensprachen des Europarats und die Realität
· Dr. Martin Walde, Mitarbeiter des Sorbischen Instituts e.V. Bautzen/ Budyšyn: Anerkennung statt bloßer Toleranz
· Jana Krüger, Vorsitzende des Deutsch-Sorbischen Ensemble Cottbus e.V.: Bräuche ja … und Sprache …?
· Jan Schurmann, Beauftragter für sorbische (wendische) Angelegenheiten der Stadt Cottbus/ Chóśebuz: Die Stadt Cottbus/ Chóśebuz als Musterbeispiel für den Umgang mit der sorbischen Sprache in der Öffentlichkeit?
· Měto Nowak, Vorsitzender des Domowina-Regionalverbandes Niederlausitz e.V.: Öffentliche Zweisprachigkeit – praktischer Sprachgebrauch oder symbolische Präsenz?
Die Diskussion wird von Karl Fischer, dem Vorsitzenden des Niedersorbischen Kinder- und Jugendensembles, moderiert.
Am Donnerstag, den 26.09.2013 von 15:30 bis 18:30 Uhr im Wendischen Haus in Cottbus
Quelle: Stadt Cottbus

Im Land Brandenburg haben die Sorben (Wenden) seit der politischen Wende eine neue, aktive Richtung in den Bemühungen um die Revitalisierung ihrer Muttersprache eingeschlagen. Trotz aller Bemühungen gibt es jedoch weiterhin große Defizite; diese Minderheitensprache gilt in der Öffentlichkeit noch immer nicht als selbstverständlich. Damit eine Sprache wirklich lebt, muss sie in allen möglichen Lebensbereichen und Generationen kommuniziert werden. Einerseits ist dies eine persönliche Angelegenheit, andererseits sehen die Landesverfassung und das Schulgesetz das Recht der Minderheit auf Pflege der nationalen Identität vor.
Wie sieht die Realität im privaten oder kulturellen Bereich aus? Wie praktizieren es Unternehmen, Institutionen, Ämter und Verwaltungen? Das am 26. September veranstaltete Forum unter dem Motto „Für mehr Akzeptanz“, das in Kooperation mit der Brandenburgischen Landeszentrale für politische Bildung durchgeführt wird, bietet an, diese Fragen zu diskutieren. Die verschiedenen geschichtlichen, politischen und sozialen Hintergründe der aktuellen sprachlichen Situation der Sorben (Wenden) stellen fünf Referenten als Anregung zur Diskussion vor:
· Dr. Ludwig Elle, Mitarbeiter des Sorbischen Instituts e.V. Bautzen/ Budyšyn: Sorbisch in öffentlichen Verwaltungen – die Charta der Regional- oder Minderheitensprachen des Europarats und die Realität
· Dr. Martin Walde, Mitarbeiter des Sorbischen Instituts e.V. Bautzen/ Budyšyn: Anerkennung statt bloßer Toleranz
· Jana Krüger, Vorsitzende des Deutsch-Sorbischen Ensemble Cottbus e.V.: Bräuche ja … und Sprache …?
· Jan Schurmann, Beauftragter für sorbische (wendische) Angelegenheiten der Stadt Cottbus/ Chóśebuz: Die Stadt Cottbus/ Chóśebuz als Musterbeispiel für den Umgang mit der sorbischen Sprache in der Öffentlichkeit?
· Měto Nowak, Vorsitzender des Domowina-Regionalverbandes Niederlausitz e.V.: Öffentliche Zweisprachigkeit – praktischer Sprachgebrauch oder symbolische Präsenz?
Die Diskussion wird von Karl Fischer, dem Vorsitzenden des Niedersorbischen Kinder- und Jugendensembles, moderiert.
Am Donnerstag, den 26.09.2013 von 15:30 bis 18:30 Uhr im Wendischen Haus in Cottbus
Quelle: Stadt Cottbus

Im Land Brandenburg haben die Sorben (Wenden) seit der politischen Wende eine neue, aktive Richtung in den Bemühungen um die Revitalisierung ihrer Muttersprache eingeschlagen. Trotz aller Bemühungen gibt es jedoch weiterhin große Defizite; diese Minderheitensprache gilt in der Öffentlichkeit noch immer nicht als selbstverständlich. Damit eine Sprache wirklich lebt, muss sie in allen möglichen Lebensbereichen und Generationen kommuniziert werden. Einerseits ist dies eine persönliche Angelegenheit, andererseits sehen die Landesverfassung und das Schulgesetz das Recht der Minderheit auf Pflege der nationalen Identität vor.
Wie sieht die Realität im privaten oder kulturellen Bereich aus? Wie praktizieren es Unternehmen, Institutionen, Ämter und Verwaltungen? Das am 26. September veranstaltete Forum unter dem Motto „Für mehr Akzeptanz“, das in Kooperation mit der Brandenburgischen Landeszentrale für politische Bildung durchgeführt wird, bietet an, diese Fragen zu diskutieren. Die verschiedenen geschichtlichen, politischen und sozialen Hintergründe der aktuellen sprachlichen Situation der Sorben (Wenden) stellen fünf Referenten als Anregung zur Diskussion vor:
· Dr. Ludwig Elle, Mitarbeiter des Sorbischen Instituts e.V. Bautzen/ Budyšyn: Sorbisch in öffentlichen Verwaltungen – die Charta der Regional- oder Minderheitensprachen des Europarats und die Realität
· Dr. Martin Walde, Mitarbeiter des Sorbischen Instituts e.V. Bautzen/ Budyšyn: Anerkennung statt bloßer Toleranz
· Jana Krüger, Vorsitzende des Deutsch-Sorbischen Ensemble Cottbus e.V.: Bräuche ja … und Sprache …?
· Jan Schurmann, Beauftragter für sorbische (wendische) Angelegenheiten der Stadt Cottbus/ Chóśebuz: Die Stadt Cottbus/ Chóśebuz als Musterbeispiel für den Umgang mit der sorbischen Sprache in der Öffentlichkeit?
· Měto Nowak, Vorsitzender des Domowina-Regionalverbandes Niederlausitz e.V.: Öffentliche Zweisprachigkeit – praktischer Sprachgebrauch oder symbolische Präsenz?
Die Diskussion wird von Karl Fischer, dem Vorsitzenden des Niedersorbischen Kinder- und Jugendensembles, moderiert.
Am Donnerstag, den 26.09.2013 von 15:30 bis 18:30 Uhr im Wendischen Haus in Cottbus
Quelle: Stadt Cottbus

Im Land Brandenburg haben die Sorben (Wenden) seit der politischen Wende eine neue, aktive Richtung in den Bemühungen um die Revitalisierung ihrer Muttersprache eingeschlagen. Trotz aller Bemühungen gibt es jedoch weiterhin große Defizite; diese Minderheitensprache gilt in der Öffentlichkeit noch immer nicht als selbstverständlich. Damit eine Sprache wirklich lebt, muss sie in allen möglichen Lebensbereichen und Generationen kommuniziert werden. Einerseits ist dies eine persönliche Angelegenheit, andererseits sehen die Landesverfassung und das Schulgesetz das Recht der Minderheit auf Pflege der nationalen Identität vor.
Wie sieht die Realität im privaten oder kulturellen Bereich aus? Wie praktizieren es Unternehmen, Institutionen, Ämter und Verwaltungen? Das am 26. September veranstaltete Forum unter dem Motto „Für mehr Akzeptanz“, das in Kooperation mit der Brandenburgischen Landeszentrale für politische Bildung durchgeführt wird, bietet an, diese Fragen zu diskutieren. Die verschiedenen geschichtlichen, politischen und sozialen Hintergründe der aktuellen sprachlichen Situation der Sorben (Wenden) stellen fünf Referenten als Anregung zur Diskussion vor:
· Dr. Ludwig Elle, Mitarbeiter des Sorbischen Instituts e.V. Bautzen/ Budyšyn: Sorbisch in öffentlichen Verwaltungen – die Charta der Regional- oder Minderheitensprachen des Europarats und die Realität
· Dr. Martin Walde, Mitarbeiter des Sorbischen Instituts e.V. Bautzen/ Budyšyn: Anerkennung statt bloßer Toleranz
· Jana Krüger, Vorsitzende des Deutsch-Sorbischen Ensemble Cottbus e.V.: Bräuche ja … und Sprache …?
· Jan Schurmann, Beauftragter für sorbische (wendische) Angelegenheiten der Stadt Cottbus/ Chóśebuz: Die Stadt Cottbus/ Chóśebuz als Musterbeispiel für den Umgang mit der sorbischen Sprache in der Öffentlichkeit?
· Měto Nowak, Vorsitzender des Domowina-Regionalverbandes Niederlausitz e.V.: Öffentliche Zweisprachigkeit – praktischer Sprachgebrauch oder symbolische Präsenz?
Die Diskussion wird von Karl Fischer, dem Vorsitzenden des Niedersorbischen Kinder- und Jugendensembles, moderiert.
Am Donnerstag, den 26.09.2013 von 15:30 bis 18:30 Uhr im Wendischen Haus in Cottbus
Quelle: Stadt Cottbus

Im Land Brandenburg haben die Sorben (Wenden) seit der politischen Wende eine neue, aktive Richtung in den Bemühungen um die Revitalisierung ihrer Muttersprache eingeschlagen. Trotz aller Bemühungen gibt es jedoch weiterhin große Defizite; diese Minderheitensprache gilt in der Öffentlichkeit noch immer nicht als selbstverständlich. Damit eine Sprache wirklich lebt, muss sie in allen möglichen Lebensbereichen und Generationen kommuniziert werden. Einerseits ist dies eine persönliche Angelegenheit, andererseits sehen die Landesverfassung und das Schulgesetz das Recht der Minderheit auf Pflege der nationalen Identität vor.
Wie sieht die Realität im privaten oder kulturellen Bereich aus? Wie praktizieren es Unternehmen, Institutionen, Ämter und Verwaltungen? Das am 26. September veranstaltete Forum unter dem Motto „Für mehr Akzeptanz“, das in Kooperation mit der Brandenburgischen Landeszentrale für politische Bildung durchgeführt wird, bietet an, diese Fragen zu diskutieren. Die verschiedenen geschichtlichen, politischen und sozialen Hintergründe der aktuellen sprachlichen Situation der Sorben (Wenden) stellen fünf Referenten als Anregung zur Diskussion vor:
· Dr. Ludwig Elle, Mitarbeiter des Sorbischen Instituts e.V. Bautzen/ Budyšyn: Sorbisch in öffentlichen Verwaltungen – die Charta der Regional- oder Minderheitensprachen des Europarats und die Realität
· Dr. Martin Walde, Mitarbeiter des Sorbischen Instituts e.V. Bautzen/ Budyšyn: Anerkennung statt bloßer Toleranz
· Jana Krüger, Vorsitzende des Deutsch-Sorbischen Ensemble Cottbus e.V.: Bräuche ja … und Sprache …?
· Jan Schurmann, Beauftragter für sorbische (wendische) Angelegenheiten der Stadt Cottbus/ Chóśebuz: Die Stadt Cottbus/ Chóśebuz als Musterbeispiel für den Umgang mit der sorbischen Sprache in der Öffentlichkeit?
· Měto Nowak, Vorsitzender des Domowina-Regionalverbandes Niederlausitz e.V.: Öffentliche Zweisprachigkeit – praktischer Sprachgebrauch oder symbolische Präsenz?
Die Diskussion wird von Karl Fischer, dem Vorsitzenden des Niedersorbischen Kinder- und Jugendensembles, moderiert.
Am Donnerstag, den 26.09.2013 von 15:30 bis 18:30 Uhr im Wendischen Haus in Cottbus
Quelle: Stadt Cottbus

Im Land Brandenburg haben die Sorben (Wenden) seit der politischen Wende eine neue, aktive Richtung in den Bemühungen um die Revitalisierung ihrer Muttersprache eingeschlagen. Trotz aller Bemühungen gibt es jedoch weiterhin große Defizite; diese Minderheitensprache gilt in der Öffentlichkeit noch immer nicht als selbstverständlich. Damit eine Sprache wirklich lebt, muss sie in allen möglichen Lebensbereichen und Generationen kommuniziert werden. Einerseits ist dies eine persönliche Angelegenheit, andererseits sehen die Landesverfassung und das Schulgesetz das Recht der Minderheit auf Pflege der nationalen Identität vor.
Wie sieht die Realität im privaten oder kulturellen Bereich aus? Wie praktizieren es Unternehmen, Institutionen, Ämter und Verwaltungen? Das am 26. September veranstaltete Forum unter dem Motto „Für mehr Akzeptanz“, das in Kooperation mit der Brandenburgischen Landeszentrale für politische Bildung durchgeführt wird, bietet an, diese Fragen zu diskutieren. Die verschiedenen geschichtlichen, politischen und sozialen Hintergründe der aktuellen sprachlichen Situation der Sorben (Wenden) stellen fünf Referenten als Anregung zur Diskussion vor:
· Dr. Ludwig Elle, Mitarbeiter des Sorbischen Instituts e.V. Bautzen/ Budyšyn: Sorbisch in öffentlichen Verwaltungen – die Charta der Regional- oder Minderheitensprachen des Europarats und die Realität
· Dr. Martin Walde, Mitarbeiter des Sorbischen Instituts e.V. Bautzen/ Budyšyn: Anerkennung statt bloßer Toleranz
· Jana Krüger, Vorsitzende des Deutsch-Sorbischen Ensemble Cottbus e.V.: Bräuche ja … und Sprache …?
· Jan Schurmann, Beauftragter für sorbische (wendische) Angelegenheiten der Stadt Cottbus/ Chóśebuz: Die Stadt Cottbus/ Chóśebuz als Musterbeispiel für den Umgang mit der sorbischen Sprache in der Öffentlichkeit?
· Měto Nowak, Vorsitzender des Domowina-Regionalverbandes Niederlausitz e.V.: Öffentliche Zweisprachigkeit – praktischer Sprachgebrauch oder symbolische Präsenz?
Die Diskussion wird von Karl Fischer, dem Vorsitzenden des Niedersorbischen Kinder- und Jugendensembles, moderiert.
Am Donnerstag, den 26.09.2013 von 15:30 bis 18:30 Uhr im Wendischen Haus in Cottbus
Quelle: Stadt Cottbus

Im Land Brandenburg haben die Sorben (Wenden) seit der politischen Wende eine neue, aktive Richtung in den Bemühungen um die Revitalisierung ihrer Muttersprache eingeschlagen. Trotz aller Bemühungen gibt es jedoch weiterhin große Defizite; diese Minderheitensprache gilt in der Öffentlichkeit noch immer nicht als selbstverständlich. Damit eine Sprache wirklich lebt, muss sie in allen möglichen Lebensbereichen und Generationen kommuniziert werden. Einerseits ist dies eine persönliche Angelegenheit, andererseits sehen die Landesverfassung und das Schulgesetz das Recht der Minderheit auf Pflege der nationalen Identität vor.
Wie sieht die Realität im privaten oder kulturellen Bereich aus? Wie praktizieren es Unternehmen, Institutionen, Ämter und Verwaltungen? Das am 26. September veranstaltete Forum unter dem Motto „Für mehr Akzeptanz“, das in Kooperation mit der Brandenburgischen Landeszentrale für politische Bildung durchgeführt wird, bietet an, diese Fragen zu diskutieren. Die verschiedenen geschichtlichen, politischen und sozialen Hintergründe der aktuellen sprachlichen Situation der Sorben (Wenden) stellen fünf Referenten als Anregung zur Diskussion vor:
· Dr. Ludwig Elle, Mitarbeiter des Sorbischen Instituts e.V. Bautzen/ Budyšyn: Sorbisch in öffentlichen Verwaltungen – die Charta der Regional- oder Minderheitensprachen des Europarats und die Realität
· Dr. Martin Walde, Mitarbeiter des Sorbischen Instituts e.V. Bautzen/ Budyšyn: Anerkennung statt bloßer Toleranz
· Jana Krüger, Vorsitzende des Deutsch-Sorbischen Ensemble Cottbus e.V.: Bräuche ja … und Sprache …?
· Jan Schurmann, Beauftragter für sorbische (wendische) Angelegenheiten der Stadt Cottbus/ Chóśebuz: Die Stadt Cottbus/ Chóśebuz als Musterbeispiel für den Umgang mit der sorbischen Sprache in der Öffentlichkeit?
· Měto Nowak, Vorsitzender des Domowina-Regionalverbandes Niederlausitz e.V.: Öffentliche Zweisprachigkeit – praktischer Sprachgebrauch oder symbolische Präsenz?
Die Diskussion wird von Karl Fischer, dem Vorsitzenden des Niedersorbischen Kinder- und Jugendensembles, moderiert.
Am Donnerstag, den 26.09.2013 von 15:30 bis 18:30 Uhr im Wendischen Haus in Cottbus
Quelle: Stadt Cottbus

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Sportliches Finale bei den Ostsee Sportspielen  - Sonntag🤾‍♂
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Der letzte Tag der Ostsee Sportspiele ist gestartet und hat noch einmal richtig viel zu bieten! Heute stehen der große Triathlon, das Boccia-Turnier, Spaßklettern, die Wasserspiele, Morning-Yoga und der Dance ...Cup auf dem Programm. Auch die Familienecke lädt zum Mitmachen ein.

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Tag 2 der Ostsee Sportspiele! 🏐
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Heute dreht Willmersdorf richtig auf! Der zweite Tag der Ostsee Sportspiele bringt jede Menge Highlights: Beach-Tennis, Volleyball, Bogenschießen, Bambini-Fußball und eine Kinderrallye sorgen für Action und Familienspaß. Ab 11 Uhr ...geht’s hoch hinaus bei der Klettermeisterschaft, anschließend folgt das Feuerwehr-Turnier mit Löschangriff. Am Abend wird es mit der Boxnight, der Oberbürgermeister-Challenge und der Party im Festzelt dann sportlich und laut.

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