Zum Geburtstag kamen die Füchse aus Berlin nach Cottbus und bescherten der Stadt einen tollen Handballnachmittag. Max Kröning erzielte das Tor des Tages bereits nach acht Minuten. Am Ende drei Takevs für Cottbus auf dem Feld. Die A-Jugend zeigt ihr Können und drängt mit in die Mannschaft. Matthias Henow mit seinen letzten Minuten für den LHC.
Nachdem die A-Jugend zeigen konnte, dass sie phasenweise mit dem Berlinern mithalten konnte, wollte die Männermannschaft es nicht schlechter machen obwohl nun ein Unterschied von vier Klassen herrschte.
Die Halle war bis auf wenige Plätze trotz Temperaturen jenseits der 30 Grad mit 1.006 Zuschauern gut gefüllt und das Cottbuser Handballteam freudig empfangen. Im Spiel setzte Nick Wiedera die ersten beiden Akzente, als er Cottbus mit 1:0 und 2:1 zur umjubelten Führung brachte. Man sah den Unterschied schon in der überlegenen körperlichen Statur der Hauptstädter, die nach den ersten beiden Cottbuser Treffern ins Spiel starteten und schnell 4:2 führten. Sie machten das Spiel sehr schnell was die LHC Spieler teilweise nur durch Fouls zwischenzeitlich stoppen konnten. Silvio Fischer handelte sich so bereits nach sechs Minuten eine Zeitstrafe ein. Frech kommt weiter muss sich Max Kröning nach acht Minuten gesagt haben, als er aus dem eigenen Kreis eine Bogenlampe im Tor des verdutzten Berliner Torhüters Kroll zum 5:6 versenkte. LHC Neuzugang Florian Berndt im Cottbuser Kasten zeigte in der Phase einige gute Reaktionen und wehrte die Bälle ab. Erst nach zwölf Minuten konnten beide Teams weitere Treffer erzielen, 6:7 für die Gäste. Es blieb spannend, die Cottbuser verkauften sich gut und boten den Berlinern Paroli. Etwa zehn Minuten vor der Halbzeit konnten sie zwei Treffer in Reihe erzielen und verschafften sich Luft, 9:14. Auf der Gegenseite trafen die LHC Schützen nur noch Metall und Berlin legte nach. Drei Minuten vor der Pause führten sie mit 17:9.Bis zur Halbzeit änderte sich nichts mehr.
Der LHC startete gut, aber die Berliner waren doch eine Nummer zu groß. Mit andauerndem Spiel legten sie zu und brachten die Jubiliar auf Abstand. Dagur Sigurdsson hatte auf dem Altmarkt verkündet nicht leichtsinnig Geschenke zu verteilen, in der zweiten Hälfte zogen sie prompt auf 18:9 davon, bevor sicher der LHC wieder berappelte. Im Tor stand erneut Florian Berndt der stark hielt und das Team nach vorn peitschte. Nach sieben gespielten Minuten stand es 13:21, Johannes Trupp erzielte den Treffer. Aber Berlin war nicht mehr aufzuhalten. Fünf Minuten später führten sie mit 26:13 und spielten die Cottbuser schwindlig. Gegen körperlich und taktisch überlegene Gegner versuchten die LHC Spieler vieles, hatten aber zusehends das Nachsehen, dennoch bejubelten die Zuschauer jeden Treffer. Sechs Minuten vor Schluss sorgte Linge noch für eine kleine Premiere. Beim Stand von 19:36 brachte er alle Takevs die der LHC bisher aufbieten kann, Robert, Neuzugang Florian und Jugendspieler Alexander Takev standen auf dem Feld. Letzterer und Pascal Kern, ebenfalls aus der A-Jugend erzielten das 20 und 21:38. Die Füchse machten auf der Gegenseite die 40 voll, die Zuschauer störte das wenig und mit stehenden Ovationen begleiteten sie die letzte Spielminute. Ein Takev erzielte auch in der Schlusssekunde das 22:41, es war erneut A-Jugenspieler Alexander, dieser Name scheint die nächsten Jahre gesetzt in Cottbus. Auch Matthias Henow bekam noch einmal ein paar Minuten Spielzeit, so konnten sich die Zuschauer vom Cottbuser verabschieden, der berufsbedingt die Stadt und den Verein verlässt.
…hier Ausschnitte vom Spiel:10 Jahre LHC: Cottbus – Füchse Berlin
Ausschnitte:Pressekonferenz
Zum Geburtstag kamen die Füchse aus Berlin nach Cottbus und bescherten der Stadt einen tollen Handballnachmittag. Max Kröning erzielte das Tor des Tages bereits nach acht Minuten. Am Ende drei Takevs für Cottbus auf dem Feld. Die A-Jugend zeigt ihr Können und drängt mit in die Mannschaft. Matthias Henow mit seinen letzten Minuten für den LHC.
Nachdem die A-Jugend zeigen konnte, dass sie phasenweise mit dem Berlinern mithalten konnte, wollte die Männermannschaft es nicht schlechter machen obwohl nun ein Unterschied von vier Klassen herrschte.
Die Halle war bis auf wenige Plätze trotz Temperaturen jenseits der 30 Grad mit 1.006 Zuschauern gut gefüllt und das Cottbuser Handballteam freudig empfangen. Im Spiel setzte Nick Wiedera die ersten beiden Akzente, als er Cottbus mit 1:0 und 2:1 zur umjubelten Führung brachte. Man sah den Unterschied schon in der überlegenen körperlichen Statur der Hauptstädter, die nach den ersten beiden Cottbuser Treffern ins Spiel starteten und schnell 4:2 führten. Sie machten das Spiel sehr schnell was die LHC Spieler teilweise nur durch Fouls zwischenzeitlich stoppen konnten. Silvio Fischer handelte sich so bereits nach sechs Minuten eine Zeitstrafe ein. Frech kommt weiter muss sich Max Kröning nach acht Minuten gesagt haben, als er aus dem eigenen Kreis eine Bogenlampe im Tor des verdutzten Berliner Torhüters Kroll zum 5:6 versenkte. LHC Neuzugang Florian Berndt im Cottbuser Kasten zeigte in der Phase einige gute Reaktionen und wehrte die Bälle ab. Erst nach zwölf Minuten konnten beide Teams weitere Treffer erzielen, 6:7 für die Gäste. Es blieb spannend, die Cottbuser verkauften sich gut und boten den Berlinern Paroli. Etwa zehn Minuten vor der Halbzeit konnten sie zwei Treffer in Reihe erzielen und verschafften sich Luft, 9:14. Auf der Gegenseite trafen die LHC Schützen nur noch Metall und Berlin legte nach. Drei Minuten vor der Pause führten sie mit 17:9.Bis zur Halbzeit änderte sich nichts mehr.
Der LHC startete gut, aber die Berliner waren doch eine Nummer zu groß. Mit andauerndem Spiel legten sie zu und brachten die Jubiliar auf Abstand. Dagur Sigurdsson hatte auf dem Altmarkt verkündet nicht leichtsinnig Geschenke zu verteilen, in der zweiten Hälfte zogen sie prompt auf 18:9 davon, bevor sicher der LHC wieder berappelte. Im Tor stand erneut Florian Berndt der stark hielt und das Team nach vorn peitschte. Nach sieben gespielten Minuten stand es 13:21, Johannes Trupp erzielte den Treffer. Aber Berlin war nicht mehr aufzuhalten. Fünf Minuten später führten sie mit 26:13 und spielten die Cottbuser schwindlig. Gegen körperlich und taktisch überlegene Gegner versuchten die LHC Spieler vieles, hatten aber zusehends das Nachsehen, dennoch bejubelten die Zuschauer jeden Treffer. Sechs Minuten vor Schluss sorgte Linge noch für eine kleine Premiere. Beim Stand von 19:36 brachte er alle Takevs die der LHC bisher aufbieten kann, Robert, Neuzugang Florian und Jugendspieler Alexander Takev standen auf dem Feld. Letzterer und Pascal Kern, ebenfalls aus der A-Jugend erzielten das 20 und 21:38. Die Füchse machten auf der Gegenseite die 40 voll, die Zuschauer störte das wenig und mit stehenden Ovationen begleiteten sie die letzte Spielminute. Ein Takev erzielte auch in der Schlusssekunde das 22:41, es war erneut A-Jugenspieler Alexander, dieser Name scheint die nächsten Jahre gesetzt in Cottbus. Auch Matthias Henow bekam noch einmal ein paar Minuten Spielzeit, so konnten sich die Zuschauer vom Cottbuser verabschieden, der berufsbedingt die Stadt und den Verein verlässt.
…hier Ausschnitte vom Spiel:10 Jahre LHC: Cottbus – Füchse Berlin
Ausschnitte:Pressekonferenz
Zum Geburtstag kamen die Füchse aus Berlin nach Cottbus und bescherten der Stadt einen tollen Handballnachmittag. Max Kröning erzielte das Tor des Tages bereits nach acht Minuten. Am Ende drei Takevs für Cottbus auf dem Feld. Die A-Jugend zeigt ihr Können und drängt mit in die Mannschaft. Matthias Henow mit seinen letzten Minuten für den LHC.
Nachdem die A-Jugend zeigen konnte, dass sie phasenweise mit dem Berlinern mithalten konnte, wollte die Männermannschaft es nicht schlechter machen obwohl nun ein Unterschied von vier Klassen herrschte.
Die Halle war bis auf wenige Plätze trotz Temperaturen jenseits der 30 Grad mit 1.006 Zuschauern gut gefüllt und das Cottbuser Handballteam freudig empfangen. Im Spiel setzte Nick Wiedera die ersten beiden Akzente, als er Cottbus mit 1:0 und 2:1 zur umjubelten Führung brachte. Man sah den Unterschied schon in der überlegenen körperlichen Statur der Hauptstädter, die nach den ersten beiden Cottbuser Treffern ins Spiel starteten und schnell 4:2 führten. Sie machten das Spiel sehr schnell was die LHC Spieler teilweise nur durch Fouls zwischenzeitlich stoppen konnten. Silvio Fischer handelte sich so bereits nach sechs Minuten eine Zeitstrafe ein. Frech kommt weiter muss sich Max Kröning nach acht Minuten gesagt haben, als er aus dem eigenen Kreis eine Bogenlampe im Tor des verdutzten Berliner Torhüters Kroll zum 5:6 versenkte. LHC Neuzugang Florian Berndt im Cottbuser Kasten zeigte in der Phase einige gute Reaktionen und wehrte die Bälle ab. Erst nach zwölf Minuten konnten beide Teams weitere Treffer erzielen, 6:7 für die Gäste. Es blieb spannend, die Cottbuser verkauften sich gut und boten den Berlinern Paroli. Etwa zehn Minuten vor der Halbzeit konnten sie zwei Treffer in Reihe erzielen und verschafften sich Luft, 9:14. Auf der Gegenseite trafen die LHC Schützen nur noch Metall und Berlin legte nach. Drei Minuten vor der Pause führten sie mit 17:9.Bis zur Halbzeit änderte sich nichts mehr.
Der LHC startete gut, aber die Berliner waren doch eine Nummer zu groß. Mit andauerndem Spiel legten sie zu und brachten die Jubiliar auf Abstand. Dagur Sigurdsson hatte auf dem Altmarkt verkündet nicht leichtsinnig Geschenke zu verteilen, in der zweiten Hälfte zogen sie prompt auf 18:9 davon, bevor sicher der LHC wieder berappelte. Im Tor stand erneut Florian Berndt der stark hielt und das Team nach vorn peitschte. Nach sieben gespielten Minuten stand es 13:21, Johannes Trupp erzielte den Treffer. Aber Berlin war nicht mehr aufzuhalten. Fünf Minuten später führten sie mit 26:13 und spielten die Cottbuser schwindlig. Gegen körperlich und taktisch überlegene Gegner versuchten die LHC Spieler vieles, hatten aber zusehends das Nachsehen, dennoch bejubelten die Zuschauer jeden Treffer. Sechs Minuten vor Schluss sorgte Linge noch für eine kleine Premiere. Beim Stand von 19:36 brachte er alle Takevs die der LHC bisher aufbieten kann, Robert, Neuzugang Florian und Jugendspieler Alexander Takev standen auf dem Feld. Letzterer und Pascal Kern, ebenfalls aus der A-Jugend erzielten das 20 und 21:38. Die Füchse machten auf der Gegenseite die 40 voll, die Zuschauer störte das wenig und mit stehenden Ovationen begleiteten sie die letzte Spielminute. Ein Takev erzielte auch in der Schlusssekunde das 22:41, es war erneut A-Jugenspieler Alexander, dieser Name scheint die nächsten Jahre gesetzt in Cottbus. Auch Matthias Henow bekam noch einmal ein paar Minuten Spielzeit, so konnten sich die Zuschauer vom Cottbuser verabschieden, der berufsbedingt die Stadt und den Verein verlässt.
…hier Ausschnitte vom Spiel:10 Jahre LHC: Cottbus – Füchse Berlin
Ausschnitte:Pressekonferenz
Zum Geburtstag kamen die Füchse aus Berlin nach Cottbus und bescherten der Stadt einen tollen Handballnachmittag. Max Kröning erzielte das Tor des Tages bereits nach acht Minuten. Am Ende drei Takevs für Cottbus auf dem Feld. Die A-Jugend zeigt ihr Können und drängt mit in die Mannschaft. Matthias Henow mit seinen letzten Minuten für den LHC.
Nachdem die A-Jugend zeigen konnte, dass sie phasenweise mit dem Berlinern mithalten konnte, wollte die Männermannschaft es nicht schlechter machen obwohl nun ein Unterschied von vier Klassen herrschte.
Die Halle war bis auf wenige Plätze trotz Temperaturen jenseits der 30 Grad mit 1.006 Zuschauern gut gefüllt und das Cottbuser Handballteam freudig empfangen. Im Spiel setzte Nick Wiedera die ersten beiden Akzente, als er Cottbus mit 1:0 und 2:1 zur umjubelten Führung brachte. Man sah den Unterschied schon in der überlegenen körperlichen Statur der Hauptstädter, die nach den ersten beiden Cottbuser Treffern ins Spiel starteten und schnell 4:2 führten. Sie machten das Spiel sehr schnell was die LHC Spieler teilweise nur durch Fouls zwischenzeitlich stoppen konnten. Silvio Fischer handelte sich so bereits nach sechs Minuten eine Zeitstrafe ein. Frech kommt weiter muss sich Max Kröning nach acht Minuten gesagt haben, als er aus dem eigenen Kreis eine Bogenlampe im Tor des verdutzten Berliner Torhüters Kroll zum 5:6 versenkte. LHC Neuzugang Florian Berndt im Cottbuser Kasten zeigte in der Phase einige gute Reaktionen und wehrte die Bälle ab. Erst nach zwölf Minuten konnten beide Teams weitere Treffer erzielen, 6:7 für die Gäste. Es blieb spannend, die Cottbuser verkauften sich gut und boten den Berlinern Paroli. Etwa zehn Minuten vor der Halbzeit konnten sie zwei Treffer in Reihe erzielen und verschafften sich Luft, 9:14. Auf der Gegenseite trafen die LHC Schützen nur noch Metall und Berlin legte nach. Drei Minuten vor der Pause führten sie mit 17:9.Bis zur Halbzeit änderte sich nichts mehr.
Der LHC startete gut, aber die Berliner waren doch eine Nummer zu groß. Mit andauerndem Spiel legten sie zu und brachten die Jubiliar auf Abstand. Dagur Sigurdsson hatte auf dem Altmarkt verkündet nicht leichtsinnig Geschenke zu verteilen, in der zweiten Hälfte zogen sie prompt auf 18:9 davon, bevor sicher der LHC wieder berappelte. Im Tor stand erneut Florian Berndt der stark hielt und das Team nach vorn peitschte. Nach sieben gespielten Minuten stand es 13:21, Johannes Trupp erzielte den Treffer. Aber Berlin war nicht mehr aufzuhalten. Fünf Minuten später führten sie mit 26:13 und spielten die Cottbuser schwindlig. Gegen körperlich und taktisch überlegene Gegner versuchten die LHC Spieler vieles, hatten aber zusehends das Nachsehen, dennoch bejubelten die Zuschauer jeden Treffer. Sechs Minuten vor Schluss sorgte Linge noch für eine kleine Premiere. Beim Stand von 19:36 brachte er alle Takevs die der LHC bisher aufbieten kann, Robert, Neuzugang Florian und Jugendspieler Alexander Takev standen auf dem Feld. Letzterer und Pascal Kern, ebenfalls aus der A-Jugend erzielten das 20 und 21:38. Die Füchse machten auf der Gegenseite die 40 voll, die Zuschauer störte das wenig und mit stehenden Ovationen begleiteten sie die letzte Spielminute. Ein Takev erzielte auch in der Schlusssekunde das 22:41, es war erneut A-Jugenspieler Alexander, dieser Name scheint die nächsten Jahre gesetzt in Cottbus. Auch Matthias Henow bekam noch einmal ein paar Minuten Spielzeit, so konnten sich die Zuschauer vom Cottbuser verabschieden, der berufsbedingt die Stadt und den Verein verlässt.
…hier Ausschnitte vom Spiel:10 Jahre LHC: Cottbus – Füchse Berlin
Ausschnitte:Pressekonferenz