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NIEDERLAUSITZ aktuell

Neustrukturierung der Wissenschaftsstandorte in der Lausitz ab 01.07. ist falsch und trifft auf meinen Widerstand

13:21 Uhr | 30. Juni 2013
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Zum 1. Juli tritt das angeordnete Gesetzes zur Neustrukturierung der Hochschulregion Lausitz in Kraft. Über die eingereichte Verfassungsklage wird vor dem Bundesverfassungsgericht später entschieden.
Ich habe mich immer gegen die Zwangsfusion der BTU mit der Hochschule Lausitz gewandt. Insoweit unterstütze ich das derzeitige Volksbegehren mit ganzer Kraft. Das Vorgehen der zuständigen Ministerin war von Anfang an intransparent und ignorant. Ein neuer Höhepunkt der Arroganz der Macht dieser Ministerin durfte man bei der Verabschiedung des BTU Präsidenten in Cottbus erleben. Dort war sie nicht anwesend. Wohl aber dagegen bei der Verabschiedung des Präsidenten der Hochschule Lausitz- einem Fusionsbefürworter. Es gab bereits verschiedene Versuche Universitäten und Fachhochschulen zu fusionieren. Es hat niemals funktioniert. Ich will es deutlich schreiben: Ich glaube tatsächlich, dass die Lausitz ein Versuchsfeld für den gesamten Wissenschaftsstandort Brandenburg ist. Es geht hier nicht um eine Bündelung von Kompetenz und Wissen- hier wird mit einer erstaunlichen Selbstüberschätzung die Belange von Studierenden und Lehrern umgangen und alle Warnungen in den Wind geschlagen. Ich halte die Art und Weise der Durchsetzung dieser Zwangsfusion für massiv fragwürdig. Wie das Bundesverfassungsgericht eindeutig feststellte, kann der ab 01.07.2013 eingesetzte Gründungsbeauftragte keine weitreichenden Beschlüsse oder Weisungen fassen.
Ich habe im Landtag gegen jegliche Gesetzesvorhaben die eine Zwangsfusion von BTU und Hochschule Lausitz zum Inhalt haben gestimmt und werde dies aus tiefer innerer Überzeugung auch weiter tun. Dies bin ich den Menschen in Cottbus und mir selbst schuldig. Mir ist bewusst das ich damit in meiner Fraktion im Landtag allein stehe – aber ich kann nicht gegen mein Gewissen entscheiden.
Foto: Archivbild

Zum 1. Juli tritt das angeordnete Gesetzes zur Neustrukturierung der Hochschulregion Lausitz in Kraft. Über die eingereichte Verfassungsklage wird vor dem Bundesverfassungsgericht später entschieden.
Ich habe mich immer gegen die Zwangsfusion der BTU mit der Hochschule Lausitz gewandt. Insoweit unterstütze ich das derzeitige Volksbegehren mit ganzer Kraft. Das Vorgehen der zuständigen Ministerin war von Anfang an intransparent und ignorant. Ein neuer Höhepunkt der Arroganz der Macht dieser Ministerin durfte man bei der Verabschiedung des BTU Präsidenten in Cottbus erleben. Dort war sie nicht anwesend. Wohl aber dagegen bei der Verabschiedung des Präsidenten der Hochschule Lausitz- einem Fusionsbefürworter. Es gab bereits verschiedene Versuche Universitäten und Fachhochschulen zu fusionieren. Es hat niemals funktioniert. Ich will es deutlich schreiben: Ich glaube tatsächlich, dass die Lausitz ein Versuchsfeld für den gesamten Wissenschaftsstandort Brandenburg ist. Es geht hier nicht um eine Bündelung von Kompetenz und Wissen- hier wird mit einer erstaunlichen Selbstüberschätzung die Belange von Studierenden und Lehrern umgangen und alle Warnungen in den Wind geschlagen. Ich halte die Art und Weise der Durchsetzung dieser Zwangsfusion für massiv fragwürdig. Wie das Bundesverfassungsgericht eindeutig feststellte, kann der ab 01.07.2013 eingesetzte Gründungsbeauftragte keine weitreichenden Beschlüsse oder Weisungen fassen.
Ich habe im Landtag gegen jegliche Gesetzesvorhaben die eine Zwangsfusion von BTU und Hochschule Lausitz zum Inhalt haben gestimmt und werde dies aus tiefer innerer Überzeugung auch weiter tun. Dies bin ich den Menschen in Cottbus und mir selbst schuldig. Mir ist bewusst das ich damit in meiner Fraktion im Landtag allein stehe – aber ich kann nicht gegen mein Gewissen entscheiden.
Foto: Archivbild

Zum 1. Juli tritt das angeordnete Gesetzes zur Neustrukturierung der Hochschulregion Lausitz in Kraft. Über die eingereichte Verfassungsklage wird vor dem Bundesverfassungsgericht später entschieden.
Ich habe mich immer gegen die Zwangsfusion der BTU mit der Hochschule Lausitz gewandt. Insoweit unterstütze ich das derzeitige Volksbegehren mit ganzer Kraft. Das Vorgehen der zuständigen Ministerin war von Anfang an intransparent und ignorant. Ein neuer Höhepunkt der Arroganz der Macht dieser Ministerin durfte man bei der Verabschiedung des BTU Präsidenten in Cottbus erleben. Dort war sie nicht anwesend. Wohl aber dagegen bei der Verabschiedung des Präsidenten der Hochschule Lausitz- einem Fusionsbefürworter. Es gab bereits verschiedene Versuche Universitäten und Fachhochschulen zu fusionieren. Es hat niemals funktioniert. Ich will es deutlich schreiben: Ich glaube tatsächlich, dass die Lausitz ein Versuchsfeld für den gesamten Wissenschaftsstandort Brandenburg ist. Es geht hier nicht um eine Bündelung von Kompetenz und Wissen- hier wird mit einer erstaunlichen Selbstüberschätzung die Belange von Studierenden und Lehrern umgangen und alle Warnungen in den Wind geschlagen. Ich halte die Art und Weise der Durchsetzung dieser Zwangsfusion für massiv fragwürdig. Wie das Bundesverfassungsgericht eindeutig feststellte, kann der ab 01.07.2013 eingesetzte Gründungsbeauftragte keine weitreichenden Beschlüsse oder Weisungen fassen.
Ich habe im Landtag gegen jegliche Gesetzesvorhaben die eine Zwangsfusion von BTU und Hochschule Lausitz zum Inhalt haben gestimmt und werde dies aus tiefer innerer Überzeugung auch weiter tun. Dies bin ich den Menschen in Cottbus und mir selbst schuldig. Mir ist bewusst das ich damit in meiner Fraktion im Landtag allein stehe – aber ich kann nicht gegen mein Gewissen entscheiden.
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Zum 1. Juli tritt das angeordnete Gesetzes zur Neustrukturierung der Hochschulregion Lausitz in Kraft. Über die eingereichte Verfassungsklage wird vor dem Bundesverfassungsgericht später entschieden.
Ich habe mich immer gegen die Zwangsfusion der BTU mit der Hochschule Lausitz gewandt. Insoweit unterstütze ich das derzeitige Volksbegehren mit ganzer Kraft. Das Vorgehen der zuständigen Ministerin war von Anfang an intransparent und ignorant. Ein neuer Höhepunkt der Arroganz der Macht dieser Ministerin durfte man bei der Verabschiedung des BTU Präsidenten in Cottbus erleben. Dort war sie nicht anwesend. Wohl aber dagegen bei der Verabschiedung des Präsidenten der Hochschule Lausitz- einem Fusionsbefürworter. Es gab bereits verschiedene Versuche Universitäten und Fachhochschulen zu fusionieren. Es hat niemals funktioniert. Ich will es deutlich schreiben: Ich glaube tatsächlich, dass die Lausitz ein Versuchsfeld für den gesamten Wissenschaftsstandort Brandenburg ist. Es geht hier nicht um eine Bündelung von Kompetenz und Wissen- hier wird mit einer erstaunlichen Selbstüberschätzung die Belange von Studierenden und Lehrern umgangen und alle Warnungen in den Wind geschlagen. Ich halte die Art und Weise der Durchsetzung dieser Zwangsfusion für massiv fragwürdig. Wie das Bundesverfassungsgericht eindeutig feststellte, kann der ab 01.07.2013 eingesetzte Gründungsbeauftragte keine weitreichenden Beschlüsse oder Weisungen fassen.
Ich habe im Landtag gegen jegliche Gesetzesvorhaben die eine Zwangsfusion von BTU und Hochschule Lausitz zum Inhalt haben gestimmt und werde dies aus tiefer innerer Überzeugung auch weiter tun. Dies bin ich den Menschen in Cottbus und mir selbst schuldig. Mir ist bewusst das ich damit in meiner Fraktion im Landtag allein stehe – aber ich kann nicht gegen mein Gewissen entscheiden.
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Ich habe mich immer gegen die Zwangsfusion der BTU mit der Hochschule Lausitz gewandt. Insoweit unterstütze ich das derzeitige Volksbegehren mit ganzer Kraft. Das Vorgehen der zuständigen Ministerin war von Anfang an intransparent und ignorant. Ein neuer Höhepunkt der Arroganz der Macht dieser Ministerin durfte man bei der Verabschiedung des BTU Präsidenten in Cottbus erleben. Dort war sie nicht anwesend. Wohl aber dagegen bei der Verabschiedung des Präsidenten der Hochschule Lausitz- einem Fusionsbefürworter. Es gab bereits verschiedene Versuche Universitäten und Fachhochschulen zu fusionieren. Es hat niemals funktioniert. Ich will es deutlich schreiben: Ich glaube tatsächlich, dass die Lausitz ein Versuchsfeld für den gesamten Wissenschaftsstandort Brandenburg ist. Es geht hier nicht um eine Bündelung von Kompetenz und Wissen- hier wird mit einer erstaunlichen Selbstüberschätzung die Belange von Studierenden und Lehrern umgangen und alle Warnungen in den Wind geschlagen. Ich halte die Art und Weise der Durchsetzung dieser Zwangsfusion für massiv fragwürdig. Wie das Bundesverfassungsgericht eindeutig feststellte, kann der ab 01.07.2013 eingesetzte Gründungsbeauftragte keine weitreichenden Beschlüsse oder Weisungen fassen.
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Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

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