Das auf dem Titelbild keine Straßenbahn oder Bus als Hauptmotiv zu sehen ist, liegt schlicht daran, dass dieses Bild das Motto des Geburtstages perfekt wiedergibt. Tradition mit Mut zur Moderne – klassisches Gewand in einem Elektroauto. Und das fuhr sich erstaunlich gut. Am Samstag war es auf dem Betriebshof in Cottbus Schmellwitz unter anderem möglich, sich hinters Steuer zweier Elektroflitzer der Stadtwerke zu klemmen und selbst zu erleben, wie sie sich fahren. Leise surren sie vor sich hin, aber beim Tritt aufs Gaspedal wird man doch leicht in die Sitze gedrückt. Fahrspaß kommt auf, die irritierten Blicke der Passanten wenn man “plötzlich” an ihnen vorbeifährt sorgen für schmunzeln. Hier zeigt sich aber auch gleich ein Problem. In unserer lärmbelasteten Welt sind die E-Autos “zu leise”, lediglich die Rollgeräusche der Reifen nimmt man wirklich wahr. Eigentlich eine schöne Entlastung des Gehörs, wird es zu den Hauptaufgaben der Entwickler gehören, hier eine adäquate Lösung zu finden. “Die Hersteller arbeiten daran” erzählt mir ein Stadtwerkemitarbeiter während der Probefahrt.
Allgemein kann man viel selber machen auf diesem Geburtstagsfest. Eine Hebebühne bringt einen in 18m Höhe und verschafft einen tollen Überblick über den Cottbuser Norden und das Fest selbst. Wer noch höher hinaus wollte, für den stand ein Helikopter bereit um für vergleichsweise kleines Geld einen Rundflug über das Gelände und Cottbus machen zu können. Auch diese Möglichkeit wurde rege genutzt.
Für Kinder wird viel geboten, eine überdimensionale Eisenbahnplatte der deutschen Bahn sorgte für glänzende Augen, da wäre ich selbst gern nochmal 13 gewesen, das Höchstalter zum betreten der Platte. Die Besucher wandeln zwischen alten und neuen Bahnen umher, sie schauen in die Leihgaben anderer Verkehrsbetriebe, die schon seit Tagen in Cottbus für Aufsehen sorgen und sehen modernste Ausstattung und Technik. Daneben alte Ikarusbusse und Straßenbahnen aus den Anfängen des Cottbuser ÖPNV sowie Spezialfahrzeuge, wie den Schneepflug und Reinigungsfahrzeuge. Wer schon immer mal selbst im Fahrerhäuschen einer Straßenbahn sitzen wollte, hier gab es die Gelegenheit dafür.
Bei bestem Wetter begeistern auf der Bühne Einlagen des Cottbuser Kindermusicals, des Pfiffikus sowie des Piccolo-Theaters die zahlreichen Besucher. Der Turnower Spielmannszug, der bereits vormittags in der Cottbuser Innenstadt zu hören war, marschierte auf den Platz und die Dixieland Stompers sorgten für weitere musikalische Highlights.
Aber auch ernste Themen wurden angeschnitten. Die Berufsfeuerwehr zeigte eine Rettung eines Passanten, der unter eine Straßenbahn geraten ist. Mit schwerem Hubwerkzeug und Holzunterbauten, hoben sie die Straßenbahn an um die Person zu retten.
Ein gelungenes Fest für die ganze Familie.
Fotos: Benjamin Andriske
Das auf dem Titelbild keine Straßenbahn oder Bus als Hauptmotiv zu sehen ist, liegt schlicht daran, dass dieses Bild das Motto des Geburtstages perfekt wiedergibt. Tradition mit Mut zur Moderne – klassisches Gewand in einem Elektroauto. Und das fuhr sich erstaunlich gut. Am Samstag war es auf dem Betriebshof in Cottbus Schmellwitz unter anderem möglich, sich hinters Steuer zweier Elektroflitzer der Stadtwerke zu klemmen und selbst zu erleben, wie sie sich fahren. Leise surren sie vor sich hin, aber beim Tritt aufs Gaspedal wird man doch leicht in die Sitze gedrückt. Fahrspaß kommt auf, die irritierten Blicke der Passanten wenn man “plötzlich” an ihnen vorbeifährt sorgen für schmunzeln. Hier zeigt sich aber auch gleich ein Problem. In unserer lärmbelasteten Welt sind die E-Autos “zu leise”, lediglich die Rollgeräusche der Reifen nimmt man wirklich wahr. Eigentlich eine schöne Entlastung des Gehörs, wird es zu den Hauptaufgaben der Entwickler gehören, hier eine adäquate Lösung zu finden. “Die Hersteller arbeiten daran” erzählt mir ein Stadtwerkemitarbeiter während der Probefahrt.
Allgemein kann man viel selber machen auf diesem Geburtstagsfest. Eine Hebebühne bringt einen in 18m Höhe und verschafft einen tollen Überblick über den Cottbuser Norden und das Fest selbst. Wer noch höher hinaus wollte, für den stand ein Helikopter bereit um für vergleichsweise kleines Geld einen Rundflug über das Gelände und Cottbus machen zu können. Auch diese Möglichkeit wurde rege genutzt.
Für Kinder wird viel geboten, eine überdimensionale Eisenbahnplatte der deutschen Bahn sorgte für glänzende Augen, da wäre ich selbst gern nochmal 13 gewesen, das Höchstalter zum betreten der Platte. Die Besucher wandeln zwischen alten und neuen Bahnen umher, sie schauen in die Leihgaben anderer Verkehrsbetriebe, die schon seit Tagen in Cottbus für Aufsehen sorgen und sehen modernste Ausstattung und Technik. Daneben alte Ikarusbusse und Straßenbahnen aus den Anfängen des Cottbuser ÖPNV sowie Spezialfahrzeuge, wie den Schneepflug und Reinigungsfahrzeuge. Wer schon immer mal selbst im Fahrerhäuschen einer Straßenbahn sitzen wollte, hier gab es die Gelegenheit dafür.
Bei bestem Wetter begeistern auf der Bühne Einlagen des Cottbuser Kindermusicals, des Pfiffikus sowie des Piccolo-Theaters die zahlreichen Besucher. Der Turnower Spielmannszug, der bereits vormittags in der Cottbuser Innenstadt zu hören war, marschierte auf den Platz und die Dixieland Stompers sorgten für weitere musikalische Highlights.
Aber auch ernste Themen wurden angeschnitten. Die Berufsfeuerwehr zeigte eine Rettung eines Passanten, der unter eine Straßenbahn geraten ist. Mit schwerem Hubwerkzeug und Holzunterbauten, hoben sie die Straßenbahn an um die Person zu retten.
Ein gelungenes Fest für die ganze Familie.
Fotos: Benjamin Andriske
Das auf dem Titelbild keine Straßenbahn oder Bus als Hauptmotiv zu sehen ist, liegt schlicht daran, dass dieses Bild das Motto des Geburtstages perfekt wiedergibt. Tradition mit Mut zur Moderne – klassisches Gewand in einem Elektroauto. Und das fuhr sich erstaunlich gut. Am Samstag war es auf dem Betriebshof in Cottbus Schmellwitz unter anderem möglich, sich hinters Steuer zweier Elektroflitzer der Stadtwerke zu klemmen und selbst zu erleben, wie sie sich fahren. Leise surren sie vor sich hin, aber beim Tritt aufs Gaspedal wird man doch leicht in die Sitze gedrückt. Fahrspaß kommt auf, die irritierten Blicke der Passanten wenn man “plötzlich” an ihnen vorbeifährt sorgen für schmunzeln. Hier zeigt sich aber auch gleich ein Problem. In unserer lärmbelasteten Welt sind die E-Autos “zu leise”, lediglich die Rollgeräusche der Reifen nimmt man wirklich wahr. Eigentlich eine schöne Entlastung des Gehörs, wird es zu den Hauptaufgaben der Entwickler gehören, hier eine adäquate Lösung zu finden. “Die Hersteller arbeiten daran” erzählt mir ein Stadtwerkemitarbeiter während der Probefahrt.
Allgemein kann man viel selber machen auf diesem Geburtstagsfest. Eine Hebebühne bringt einen in 18m Höhe und verschafft einen tollen Überblick über den Cottbuser Norden und das Fest selbst. Wer noch höher hinaus wollte, für den stand ein Helikopter bereit um für vergleichsweise kleines Geld einen Rundflug über das Gelände und Cottbus machen zu können. Auch diese Möglichkeit wurde rege genutzt.
Für Kinder wird viel geboten, eine überdimensionale Eisenbahnplatte der deutschen Bahn sorgte für glänzende Augen, da wäre ich selbst gern nochmal 13 gewesen, das Höchstalter zum betreten der Platte. Die Besucher wandeln zwischen alten und neuen Bahnen umher, sie schauen in die Leihgaben anderer Verkehrsbetriebe, die schon seit Tagen in Cottbus für Aufsehen sorgen und sehen modernste Ausstattung und Technik. Daneben alte Ikarusbusse und Straßenbahnen aus den Anfängen des Cottbuser ÖPNV sowie Spezialfahrzeuge, wie den Schneepflug und Reinigungsfahrzeuge. Wer schon immer mal selbst im Fahrerhäuschen einer Straßenbahn sitzen wollte, hier gab es die Gelegenheit dafür.
Bei bestem Wetter begeistern auf der Bühne Einlagen des Cottbuser Kindermusicals, des Pfiffikus sowie des Piccolo-Theaters die zahlreichen Besucher. Der Turnower Spielmannszug, der bereits vormittags in der Cottbuser Innenstadt zu hören war, marschierte auf den Platz und die Dixieland Stompers sorgten für weitere musikalische Highlights.
Aber auch ernste Themen wurden angeschnitten. Die Berufsfeuerwehr zeigte eine Rettung eines Passanten, der unter eine Straßenbahn geraten ist. Mit schwerem Hubwerkzeug und Holzunterbauten, hoben sie die Straßenbahn an um die Person zu retten.
Ein gelungenes Fest für die ganze Familie.
Fotos: Benjamin Andriske
Das auf dem Titelbild keine Straßenbahn oder Bus als Hauptmotiv zu sehen ist, liegt schlicht daran, dass dieses Bild das Motto des Geburtstages perfekt wiedergibt. Tradition mit Mut zur Moderne – klassisches Gewand in einem Elektroauto. Und das fuhr sich erstaunlich gut. Am Samstag war es auf dem Betriebshof in Cottbus Schmellwitz unter anderem möglich, sich hinters Steuer zweier Elektroflitzer der Stadtwerke zu klemmen und selbst zu erleben, wie sie sich fahren. Leise surren sie vor sich hin, aber beim Tritt aufs Gaspedal wird man doch leicht in die Sitze gedrückt. Fahrspaß kommt auf, die irritierten Blicke der Passanten wenn man “plötzlich” an ihnen vorbeifährt sorgen für schmunzeln. Hier zeigt sich aber auch gleich ein Problem. In unserer lärmbelasteten Welt sind die E-Autos “zu leise”, lediglich die Rollgeräusche der Reifen nimmt man wirklich wahr. Eigentlich eine schöne Entlastung des Gehörs, wird es zu den Hauptaufgaben der Entwickler gehören, hier eine adäquate Lösung zu finden. “Die Hersteller arbeiten daran” erzählt mir ein Stadtwerkemitarbeiter während der Probefahrt.
Allgemein kann man viel selber machen auf diesem Geburtstagsfest. Eine Hebebühne bringt einen in 18m Höhe und verschafft einen tollen Überblick über den Cottbuser Norden und das Fest selbst. Wer noch höher hinaus wollte, für den stand ein Helikopter bereit um für vergleichsweise kleines Geld einen Rundflug über das Gelände und Cottbus machen zu können. Auch diese Möglichkeit wurde rege genutzt.
Für Kinder wird viel geboten, eine überdimensionale Eisenbahnplatte der deutschen Bahn sorgte für glänzende Augen, da wäre ich selbst gern nochmal 13 gewesen, das Höchstalter zum betreten der Platte. Die Besucher wandeln zwischen alten und neuen Bahnen umher, sie schauen in die Leihgaben anderer Verkehrsbetriebe, die schon seit Tagen in Cottbus für Aufsehen sorgen und sehen modernste Ausstattung und Technik. Daneben alte Ikarusbusse und Straßenbahnen aus den Anfängen des Cottbuser ÖPNV sowie Spezialfahrzeuge, wie den Schneepflug und Reinigungsfahrzeuge. Wer schon immer mal selbst im Fahrerhäuschen einer Straßenbahn sitzen wollte, hier gab es die Gelegenheit dafür.
Bei bestem Wetter begeistern auf der Bühne Einlagen des Cottbuser Kindermusicals, des Pfiffikus sowie des Piccolo-Theaters die zahlreichen Besucher. Der Turnower Spielmannszug, der bereits vormittags in der Cottbuser Innenstadt zu hören war, marschierte auf den Platz und die Dixieland Stompers sorgten für weitere musikalische Highlights.
Aber auch ernste Themen wurden angeschnitten. Die Berufsfeuerwehr zeigte eine Rettung eines Passanten, der unter eine Straßenbahn geraten ist. Mit schwerem Hubwerkzeug und Holzunterbauten, hoben sie die Straßenbahn an um die Person zu retten.
Ein gelungenes Fest für die ganze Familie.
Fotos: Benjamin Andriske