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NIEDERLAUSITZ aktuell

EU-Forschungsprojekt in Cottbus wird fortgeführt. Wiederbelebung einer Brachfläche in Sandow das Ziel

10:27 Uhr | 24. Mai 2013
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Über einen weiteren Schritt bei der Realisierung des EU-Forschungsprojektes “Landscape Choreography” können sich Studierende und Professoren aus dem Studiengang Architektur der Hochschule Lausitz sowie deren Partner freuen.
Mitgetragen wird dieses interdisziplinäre Projekt auch von dem Institut für Neue Industriekultur, einem An-Institut der Hochschule Lausitz in Cottbus.
Nach dem erfolgreichen Auftaktworkshop im Februar dieses Jahres und der Entscheidung der internationalen Fachjury standen von ursprünglich fünf für dieses Projekt in Cottbus in Frage kommenden Untersuchungsobjekten noch drei zur Auswahl. Das Rennen machte letztlich die ausgewählte Brachfläche in der Elisabeth-Wolf-Straße, im Stadtteil Sandow. Ziel des Projektes ist es, brachliegende Freiflächen und ungenutzte Objekte zu erkennen, zu reanimieren und zu rekultivieren, um diese Orte so der Öffentlichkeit, durch die Integration von darstellender Kunst und Landschaftsarchitektur auf neue Art und Weise zugänglich zu machen.
Nun starteten die Studierenden der Hochschule Lausitz mit einer bunten „Mach mit!“-Aktion ihr Projekt zum Neuen Treffpunkt in Sandow. „Eine runde Agora aus Getränkekisten bildete dabei eine Mitte, die von den Schülern des Evangelischen Gymnasiums, Jugendlichen vom Sandowkahn und Senioren aus den Pflegeeinrichtungen Sanzeberg und dem Seniorenwohnpark als Sitzgelegenheit genutzt wurden. Professorin Ippolita Nicotera und die Studenten begrüßten die versammelten Anwohner und Schüler und luden sie ein, diese Fläche mitzugestalten“, berichtet Isabel Rettig, Masterstudentin der Architektur.
„In einer Wunschbox wurden die im Vorfeld verteilten Postkarten mit den Wünschen der Anwohner eingesammelt. Im Anschluss wurden SEED-BALLs, kleine Erdbälle mit Pflanzensamen, aus der runden Kreisform heraus in Richtung Spree geworfen. In der Hoffnung auf eine blühende Sommerwiese. Bei einem anschließenden Picknick kamen die Schüler, Studenten, sowie die Anwohner ins Gespräch und tauschten Gestaltungsideen aus. Vom Blumengarten über eine Sonnenuhr bis hin zu einer Theaterbühne war alles dabei. Den Abschluss bildeten leuchtend rote Luftballons, an denen neue Ideen für dieses gemeinsam eroberte Stückchen Land gehängt wurden.. Vielleicht gehen ein paar Wünsche in Erfüllung“, so Isabel Rettig.
An dem EU-Forschungsprojekt sind neben der federführenden Universität Hannover auch die italienische Region Apulien/Tarento sowie die Region Cluj-Napoca in Rumänien beteiligt. Das Projekt läuft über zwei Jahre und ist für Cottbus mit drei studentischen Workshops sowie direkt baulichen beziehungsweise landschaftsgärtnerischen Maßnahmen im Stadtgebiet verbunden. Die Beteiligten aus der Hochschule Lausitz arbeiten eng mit ihren internationalen Partnern zusammen. Vom 23. bis 26. Mai 2013 nehmen Professor Markus Otto und Vertretungsprofessorin Maria Ippolita Nicotera an einem Workshop des rumänischen Partnerprojektes in Cluj teil und wirken hier als Berater beziehungsweise als Juroren.
Zum Foto
Projektstart zum neuen Treffpunkt in Sandow. Foto: Marlies Kross, Theaterfotografin

Über einen weiteren Schritt bei der Realisierung des EU-Forschungsprojektes “Landscape Choreography” können sich Studierende und Professoren aus dem Studiengang Architektur der Hochschule Lausitz sowie deren Partner freuen.
Mitgetragen wird dieses interdisziplinäre Projekt auch von dem Institut für Neue Industriekultur, einem An-Institut der Hochschule Lausitz in Cottbus.
Nach dem erfolgreichen Auftaktworkshop im Februar dieses Jahres und der Entscheidung der internationalen Fachjury standen von ursprünglich fünf für dieses Projekt in Cottbus in Frage kommenden Untersuchungsobjekten noch drei zur Auswahl. Das Rennen machte letztlich die ausgewählte Brachfläche in der Elisabeth-Wolf-Straße, im Stadtteil Sandow. Ziel des Projektes ist es, brachliegende Freiflächen und ungenutzte Objekte zu erkennen, zu reanimieren und zu rekultivieren, um diese Orte so der Öffentlichkeit, durch die Integration von darstellender Kunst und Landschaftsarchitektur auf neue Art und Weise zugänglich zu machen.
Nun starteten die Studierenden der Hochschule Lausitz mit einer bunten „Mach mit!“-Aktion ihr Projekt zum Neuen Treffpunkt in Sandow. „Eine runde Agora aus Getränkekisten bildete dabei eine Mitte, die von den Schülern des Evangelischen Gymnasiums, Jugendlichen vom Sandowkahn und Senioren aus den Pflegeeinrichtungen Sanzeberg und dem Seniorenwohnpark als Sitzgelegenheit genutzt wurden. Professorin Ippolita Nicotera und die Studenten begrüßten die versammelten Anwohner und Schüler und luden sie ein, diese Fläche mitzugestalten“, berichtet Isabel Rettig, Masterstudentin der Architektur.
„In einer Wunschbox wurden die im Vorfeld verteilten Postkarten mit den Wünschen der Anwohner eingesammelt. Im Anschluss wurden SEED-BALLs, kleine Erdbälle mit Pflanzensamen, aus der runden Kreisform heraus in Richtung Spree geworfen. In der Hoffnung auf eine blühende Sommerwiese. Bei einem anschließenden Picknick kamen die Schüler, Studenten, sowie die Anwohner ins Gespräch und tauschten Gestaltungsideen aus. Vom Blumengarten über eine Sonnenuhr bis hin zu einer Theaterbühne war alles dabei. Den Abschluss bildeten leuchtend rote Luftballons, an denen neue Ideen für dieses gemeinsam eroberte Stückchen Land gehängt wurden.. Vielleicht gehen ein paar Wünsche in Erfüllung“, so Isabel Rettig.
An dem EU-Forschungsprojekt sind neben der federführenden Universität Hannover auch die italienische Region Apulien/Tarento sowie die Region Cluj-Napoca in Rumänien beteiligt. Das Projekt läuft über zwei Jahre und ist für Cottbus mit drei studentischen Workshops sowie direkt baulichen beziehungsweise landschaftsgärtnerischen Maßnahmen im Stadtgebiet verbunden. Die Beteiligten aus der Hochschule Lausitz arbeiten eng mit ihren internationalen Partnern zusammen. Vom 23. bis 26. Mai 2013 nehmen Professor Markus Otto und Vertretungsprofessorin Maria Ippolita Nicotera an einem Workshop des rumänischen Partnerprojektes in Cluj teil und wirken hier als Berater beziehungsweise als Juroren.
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Projektstart zum neuen Treffpunkt in Sandow. Foto: Marlies Kross, Theaterfotografin

Über einen weiteren Schritt bei der Realisierung des EU-Forschungsprojektes “Landscape Choreography” können sich Studierende und Professoren aus dem Studiengang Architektur der Hochschule Lausitz sowie deren Partner freuen.
Mitgetragen wird dieses interdisziplinäre Projekt auch von dem Institut für Neue Industriekultur, einem An-Institut der Hochschule Lausitz in Cottbus.
Nach dem erfolgreichen Auftaktworkshop im Februar dieses Jahres und der Entscheidung der internationalen Fachjury standen von ursprünglich fünf für dieses Projekt in Cottbus in Frage kommenden Untersuchungsobjekten noch drei zur Auswahl. Das Rennen machte letztlich die ausgewählte Brachfläche in der Elisabeth-Wolf-Straße, im Stadtteil Sandow. Ziel des Projektes ist es, brachliegende Freiflächen und ungenutzte Objekte zu erkennen, zu reanimieren und zu rekultivieren, um diese Orte so der Öffentlichkeit, durch die Integration von darstellender Kunst und Landschaftsarchitektur auf neue Art und Weise zugänglich zu machen.
Nun starteten die Studierenden der Hochschule Lausitz mit einer bunten „Mach mit!“-Aktion ihr Projekt zum Neuen Treffpunkt in Sandow. „Eine runde Agora aus Getränkekisten bildete dabei eine Mitte, die von den Schülern des Evangelischen Gymnasiums, Jugendlichen vom Sandowkahn und Senioren aus den Pflegeeinrichtungen Sanzeberg und dem Seniorenwohnpark als Sitzgelegenheit genutzt wurden. Professorin Ippolita Nicotera und die Studenten begrüßten die versammelten Anwohner und Schüler und luden sie ein, diese Fläche mitzugestalten“, berichtet Isabel Rettig, Masterstudentin der Architektur.
„In einer Wunschbox wurden die im Vorfeld verteilten Postkarten mit den Wünschen der Anwohner eingesammelt. Im Anschluss wurden SEED-BALLs, kleine Erdbälle mit Pflanzensamen, aus der runden Kreisform heraus in Richtung Spree geworfen. In der Hoffnung auf eine blühende Sommerwiese. Bei einem anschließenden Picknick kamen die Schüler, Studenten, sowie die Anwohner ins Gespräch und tauschten Gestaltungsideen aus. Vom Blumengarten über eine Sonnenuhr bis hin zu einer Theaterbühne war alles dabei. Den Abschluss bildeten leuchtend rote Luftballons, an denen neue Ideen für dieses gemeinsam eroberte Stückchen Land gehängt wurden.. Vielleicht gehen ein paar Wünsche in Erfüllung“, so Isabel Rettig.
An dem EU-Forschungsprojekt sind neben der federführenden Universität Hannover auch die italienische Region Apulien/Tarento sowie die Region Cluj-Napoca in Rumänien beteiligt. Das Projekt läuft über zwei Jahre und ist für Cottbus mit drei studentischen Workshops sowie direkt baulichen beziehungsweise landschaftsgärtnerischen Maßnahmen im Stadtgebiet verbunden. Die Beteiligten aus der Hochschule Lausitz arbeiten eng mit ihren internationalen Partnern zusammen. Vom 23. bis 26. Mai 2013 nehmen Professor Markus Otto und Vertretungsprofessorin Maria Ippolita Nicotera an einem Workshop des rumänischen Partnerprojektes in Cluj teil und wirken hier als Berater beziehungsweise als Juroren.
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Projektstart zum neuen Treffpunkt in Sandow. Foto: Marlies Kross, Theaterfotografin

Über einen weiteren Schritt bei der Realisierung des EU-Forschungsprojektes “Landscape Choreography” können sich Studierende und Professoren aus dem Studiengang Architektur der Hochschule Lausitz sowie deren Partner freuen.
Mitgetragen wird dieses interdisziplinäre Projekt auch von dem Institut für Neue Industriekultur, einem An-Institut der Hochschule Lausitz in Cottbus.
Nach dem erfolgreichen Auftaktworkshop im Februar dieses Jahres und der Entscheidung der internationalen Fachjury standen von ursprünglich fünf für dieses Projekt in Cottbus in Frage kommenden Untersuchungsobjekten noch drei zur Auswahl. Das Rennen machte letztlich die ausgewählte Brachfläche in der Elisabeth-Wolf-Straße, im Stadtteil Sandow. Ziel des Projektes ist es, brachliegende Freiflächen und ungenutzte Objekte zu erkennen, zu reanimieren und zu rekultivieren, um diese Orte so der Öffentlichkeit, durch die Integration von darstellender Kunst und Landschaftsarchitektur auf neue Art und Weise zugänglich zu machen.
Nun starteten die Studierenden der Hochschule Lausitz mit einer bunten „Mach mit!“-Aktion ihr Projekt zum Neuen Treffpunkt in Sandow. „Eine runde Agora aus Getränkekisten bildete dabei eine Mitte, die von den Schülern des Evangelischen Gymnasiums, Jugendlichen vom Sandowkahn und Senioren aus den Pflegeeinrichtungen Sanzeberg und dem Seniorenwohnpark als Sitzgelegenheit genutzt wurden. Professorin Ippolita Nicotera und die Studenten begrüßten die versammelten Anwohner und Schüler und luden sie ein, diese Fläche mitzugestalten“, berichtet Isabel Rettig, Masterstudentin der Architektur.
„In einer Wunschbox wurden die im Vorfeld verteilten Postkarten mit den Wünschen der Anwohner eingesammelt. Im Anschluss wurden SEED-BALLs, kleine Erdbälle mit Pflanzensamen, aus der runden Kreisform heraus in Richtung Spree geworfen. In der Hoffnung auf eine blühende Sommerwiese. Bei einem anschließenden Picknick kamen die Schüler, Studenten, sowie die Anwohner ins Gespräch und tauschten Gestaltungsideen aus. Vom Blumengarten über eine Sonnenuhr bis hin zu einer Theaterbühne war alles dabei. Den Abschluss bildeten leuchtend rote Luftballons, an denen neue Ideen für dieses gemeinsam eroberte Stückchen Land gehängt wurden.. Vielleicht gehen ein paar Wünsche in Erfüllung“, so Isabel Rettig.
An dem EU-Forschungsprojekt sind neben der federführenden Universität Hannover auch die italienische Region Apulien/Tarento sowie die Region Cluj-Napoca in Rumänien beteiligt. Das Projekt läuft über zwei Jahre und ist für Cottbus mit drei studentischen Workshops sowie direkt baulichen beziehungsweise landschaftsgärtnerischen Maßnahmen im Stadtgebiet verbunden. Die Beteiligten aus der Hochschule Lausitz arbeiten eng mit ihren internationalen Partnern zusammen. Vom 23. bis 26. Mai 2013 nehmen Professor Markus Otto und Vertretungsprofessorin Maria Ippolita Nicotera an einem Workshop des rumänischen Partnerprojektes in Cluj teil und wirken hier als Berater beziehungsweise als Juroren.
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Projektstart zum neuen Treffpunkt in Sandow. Foto: Marlies Kross, Theaterfotografin

Über einen weiteren Schritt bei der Realisierung des EU-Forschungsprojektes “Landscape Choreography” können sich Studierende und Professoren aus dem Studiengang Architektur der Hochschule Lausitz sowie deren Partner freuen.
Mitgetragen wird dieses interdisziplinäre Projekt auch von dem Institut für Neue Industriekultur, einem An-Institut der Hochschule Lausitz in Cottbus.
Nach dem erfolgreichen Auftaktworkshop im Februar dieses Jahres und der Entscheidung der internationalen Fachjury standen von ursprünglich fünf für dieses Projekt in Cottbus in Frage kommenden Untersuchungsobjekten noch drei zur Auswahl. Das Rennen machte letztlich die ausgewählte Brachfläche in der Elisabeth-Wolf-Straße, im Stadtteil Sandow. Ziel des Projektes ist es, brachliegende Freiflächen und ungenutzte Objekte zu erkennen, zu reanimieren und zu rekultivieren, um diese Orte so der Öffentlichkeit, durch die Integration von darstellender Kunst und Landschaftsarchitektur auf neue Art und Weise zugänglich zu machen.
Nun starteten die Studierenden der Hochschule Lausitz mit einer bunten „Mach mit!“-Aktion ihr Projekt zum Neuen Treffpunkt in Sandow. „Eine runde Agora aus Getränkekisten bildete dabei eine Mitte, die von den Schülern des Evangelischen Gymnasiums, Jugendlichen vom Sandowkahn und Senioren aus den Pflegeeinrichtungen Sanzeberg und dem Seniorenwohnpark als Sitzgelegenheit genutzt wurden. Professorin Ippolita Nicotera und die Studenten begrüßten die versammelten Anwohner und Schüler und luden sie ein, diese Fläche mitzugestalten“, berichtet Isabel Rettig, Masterstudentin der Architektur.
„In einer Wunschbox wurden die im Vorfeld verteilten Postkarten mit den Wünschen der Anwohner eingesammelt. Im Anschluss wurden SEED-BALLs, kleine Erdbälle mit Pflanzensamen, aus der runden Kreisform heraus in Richtung Spree geworfen. In der Hoffnung auf eine blühende Sommerwiese. Bei einem anschließenden Picknick kamen die Schüler, Studenten, sowie die Anwohner ins Gespräch und tauschten Gestaltungsideen aus. Vom Blumengarten über eine Sonnenuhr bis hin zu einer Theaterbühne war alles dabei. Den Abschluss bildeten leuchtend rote Luftballons, an denen neue Ideen für dieses gemeinsam eroberte Stückchen Land gehängt wurden.. Vielleicht gehen ein paar Wünsche in Erfüllung“, so Isabel Rettig.
An dem EU-Forschungsprojekt sind neben der federführenden Universität Hannover auch die italienische Region Apulien/Tarento sowie die Region Cluj-Napoca in Rumänien beteiligt. Das Projekt läuft über zwei Jahre und ist für Cottbus mit drei studentischen Workshops sowie direkt baulichen beziehungsweise landschaftsgärtnerischen Maßnahmen im Stadtgebiet verbunden. Die Beteiligten aus der Hochschule Lausitz arbeiten eng mit ihren internationalen Partnern zusammen. Vom 23. bis 26. Mai 2013 nehmen Professor Markus Otto und Vertretungsprofessorin Maria Ippolita Nicotera an einem Workshop des rumänischen Partnerprojektes in Cluj teil und wirken hier als Berater beziehungsweise als Juroren.
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Projektstart zum neuen Treffpunkt in Sandow. Foto: Marlies Kross, Theaterfotografin

Über einen weiteren Schritt bei der Realisierung des EU-Forschungsprojektes “Landscape Choreography” können sich Studierende und Professoren aus dem Studiengang Architektur der Hochschule Lausitz sowie deren Partner freuen.
Mitgetragen wird dieses interdisziplinäre Projekt auch von dem Institut für Neue Industriekultur, einem An-Institut der Hochschule Lausitz in Cottbus.
Nach dem erfolgreichen Auftaktworkshop im Februar dieses Jahres und der Entscheidung der internationalen Fachjury standen von ursprünglich fünf für dieses Projekt in Cottbus in Frage kommenden Untersuchungsobjekten noch drei zur Auswahl. Das Rennen machte letztlich die ausgewählte Brachfläche in der Elisabeth-Wolf-Straße, im Stadtteil Sandow. Ziel des Projektes ist es, brachliegende Freiflächen und ungenutzte Objekte zu erkennen, zu reanimieren und zu rekultivieren, um diese Orte so der Öffentlichkeit, durch die Integration von darstellender Kunst und Landschaftsarchitektur auf neue Art und Weise zugänglich zu machen.
Nun starteten die Studierenden der Hochschule Lausitz mit einer bunten „Mach mit!“-Aktion ihr Projekt zum Neuen Treffpunkt in Sandow. „Eine runde Agora aus Getränkekisten bildete dabei eine Mitte, die von den Schülern des Evangelischen Gymnasiums, Jugendlichen vom Sandowkahn und Senioren aus den Pflegeeinrichtungen Sanzeberg und dem Seniorenwohnpark als Sitzgelegenheit genutzt wurden. Professorin Ippolita Nicotera und die Studenten begrüßten die versammelten Anwohner und Schüler und luden sie ein, diese Fläche mitzugestalten“, berichtet Isabel Rettig, Masterstudentin der Architektur.
„In einer Wunschbox wurden die im Vorfeld verteilten Postkarten mit den Wünschen der Anwohner eingesammelt. Im Anschluss wurden SEED-BALLs, kleine Erdbälle mit Pflanzensamen, aus der runden Kreisform heraus in Richtung Spree geworfen. In der Hoffnung auf eine blühende Sommerwiese. Bei einem anschließenden Picknick kamen die Schüler, Studenten, sowie die Anwohner ins Gespräch und tauschten Gestaltungsideen aus. Vom Blumengarten über eine Sonnenuhr bis hin zu einer Theaterbühne war alles dabei. Den Abschluss bildeten leuchtend rote Luftballons, an denen neue Ideen für dieses gemeinsam eroberte Stückchen Land gehängt wurden.. Vielleicht gehen ein paar Wünsche in Erfüllung“, so Isabel Rettig.
An dem EU-Forschungsprojekt sind neben der federführenden Universität Hannover auch die italienische Region Apulien/Tarento sowie die Region Cluj-Napoca in Rumänien beteiligt. Das Projekt läuft über zwei Jahre und ist für Cottbus mit drei studentischen Workshops sowie direkt baulichen beziehungsweise landschaftsgärtnerischen Maßnahmen im Stadtgebiet verbunden. Die Beteiligten aus der Hochschule Lausitz arbeiten eng mit ihren internationalen Partnern zusammen. Vom 23. bis 26. Mai 2013 nehmen Professor Markus Otto und Vertretungsprofessorin Maria Ippolita Nicotera an einem Workshop des rumänischen Partnerprojektes in Cluj teil und wirken hier als Berater beziehungsweise als Juroren.
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Projektstart zum neuen Treffpunkt in Sandow. Foto: Marlies Kross, Theaterfotografin

Über einen weiteren Schritt bei der Realisierung des EU-Forschungsprojektes “Landscape Choreography” können sich Studierende und Professoren aus dem Studiengang Architektur der Hochschule Lausitz sowie deren Partner freuen.
Mitgetragen wird dieses interdisziplinäre Projekt auch von dem Institut für Neue Industriekultur, einem An-Institut der Hochschule Lausitz in Cottbus.
Nach dem erfolgreichen Auftaktworkshop im Februar dieses Jahres und der Entscheidung der internationalen Fachjury standen von ursprünglich fünf für dieses Projekt in Cottbus in Frage kommenden Untersuchungsobjekten noch drei zur Auswahl. Das Rennen machte letztlich die ausgewählte Brachfläche in der Elisabeth-Wolf-Straße, im Stadtteil Sandow. Ziel des Projektes ist es, brachliegende Freiflächen und ungenutzte Objekte zu erkennen, zu reanimieren und zu rekultivieren, um diese Orte so der Öffentlichkeit, durch die Integration von darstellender Kunst und Landschaftsarchitektur auf neue Art und Weise zugänglich zu machen.
Nun starteten die Studierenden der Hochschule Lausitz mit einer bunten „Mach mit!“-Aktion ihr Projekt zum Neuen Treffpunkt in Sandow. „Eine runde Agora aus Getränkekisten bildete dabei eine Mitte, die von den Schülern des Evangelischen Gymnasiums, Jugendlichen vom Sandowkahn und Senioren aus den Pflegeeinrichtungen Sanzeberg und dem Seniorenwohnpark als Sitzgelegenheit genutzt wurden. Professorin Ippolita Nicotera und die Studenten begrüßten die versammelten Anwohner und Schüler und luden sie ein, diese Fläche mitzugestalten“, berichtet Isabel Rettig, Masterstudentin der Architektur.
„In einer Wunschbox wurden die im Vorfeld verteilten Postkarten mit den Wünschen der Anwohner eingesammelt. Im Anschluss wurden SEED-BALLs, kleine Erdbälle mit Pflanzensamen, aus der runden Kreisform heraus in Richtung Spree geworfen. In der Hoffnung auf eine blühende Sommerwiese. Bei einem anschließenden Picknick kamen die Schüler, Studenten, sowie die Anwohner ins Gespräch und tauschten Gestaltungsideen aus. Vom Blumengarten über eine Sonnenuhr bis hin zu einer Theaterbühne war alles dabei. Den Abschluss bildeten leuchtend rote Luftballons, an denen neue Ideen für dieses gemeinsam eroberte Stückchen Land gehängt wurden.. Vielleicht gehen ein paar Wünsche in Erfüllung“, so Isabel Rettig.
An dem EU-Forschungsprojekt sind neben der federführenden Universität Hannover auch die italienische Region Apulien/Tarento sowie die Region Cluj-Napoca in Rumänien beteiligt. Das Projekt läuft über zwei Jahre und ist für Cottbus mit drei studentischen Workshops sowie direkt baulichen beziehungsweise landschaftsgärtnerischen Maßnahmen im Stadtgebiet verbunden. Die Beteiligten aus der Hochschule Lausitz arbeiten eng mit ihren internationalen Partnern zusammen. Vom 23. bis 26. Mai 2013 nehmen Professor Markus Otto und Vertretungsprofessorin Maria Ippolita Nicotera an einem Workshop des rumänischen Partnerprojektes in Cluj teil und wirken hier als Berater beziehungsweise als Juroren.
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Projektstart zum neuen Treffpunkt in Sandow. Foto: Marlies Kross, Theaterfotografin

Über einen weiteren Schritt bei der Realisierung des EU-Forschungsprojektes “Landscape Choreography” können sich Studierende und Professoren aus dem Studiengang Architektur der Hochschule Lausitz sowie deren Partner freuen.
Mitgetragen wird dieses interdisziplinäre Projekt auch von dem Institut für Neue Industriekultur, einem An-Institut der Hochschule Lausitz in Cottbus.
Nach dem erfolgreichen Auftaktworkshop im Februar dieses Jahres und der Entscheidung der internationalen Fachjury standen von ursprünglich fünf für dieses Projekt in Cottbus in Frage kommenden Untersuchungsobjekten noch drei zur Auswahl. Das Rennen machte letztlich die ausgewählte Brachfläche in der Elisabeth-Wolf-Straße, im Stadtteil Sandow. Ziel des Projektes ist es, brachliegende Freiflächen und ungenutzte Objekte zu erkennen, zu reanimieren und zu rekultivieren, um diese Orte so der Öffentlichkeit, durch die Integration von darstellender Kunst und Landschaftsarchitektur auf neue Art und Weise zugänglich zu machen.
Nun starteten die Studierenden der Hochschule Lausitz mit einer bunten „Mach mit!“-Aktion ihr Projekt zum Neuen Treffpunkt in Sandow. „Eine runde Agora aus Getränkekisten bildete dabei eine Mitte, die von den Schülern des Evangelischen Gymnasiums, Jugendlichen vom Sandowkahn und Senioren aus den Pflegeeinrichtungen Sanzeberg und dem Seniorenwohnpark als Sitzgelegenheit genutzt wurden. Professorin Ippolita Nicotera und die Studenten begrüßten die versammelten Anwohner und Schüler und luden sie ein, diese Fläche mitzugestalten“, berichtet Isabel Rettig, Masterstudentin der Architektur.
„In einer Wunschbox wurden die im Vorfeld verteilten Postkarten mit den Wünschen der Anwohner eingesammelt. Im Anschluss wurden SEED-BALLs, kleine Erdbälle mit Pflanzensamen, aus der runden Kreisform heraus in Richtung Spree geworfen. In der Hoffnung auf eine blühende Sommerwiese. Bei einem anschließenden Picknick kamen die Schüler, Studenten, sowie die Anwohner ins Gespräch und tauschten Gestaltungsideen aus. Vom Blumengarten über eine Sonnenuhr bis hin zu einer Theaterbühne war alles dabei. Den Abschluss bildeten leuchtend rote Luftballons, an denen neue Ideen für dieses gemeinsam eroberte Stückchen Land gehängt wurden.. Vielleicht gehen ein paar Wünsche in Erfüllung“, so Isabel Rettig.
An dem EU-Forschungsprojekt sind neben der federführenden Universität Hannover auch die italienische Region Apulien/Tarento sowie die Region Cluj-Napoca in Rumänien beteiligt. Das Projekt läuft über zwei Jahre und ist für Cottbus mit drei studentischen Workshops sowie direkt baulichen beziehungsweise landschaftsgärtnerischen Maßnahmen im Stadtgebiet verbunden. Die Beteiligten aus der Hochschule Lausitz arbeiten eng mit ihren internationalen Partnern zusammen. Vom 23. bis 26. Mai 2013 nehmen Professor Markus Otto und Vertretungsprofessorin Maria Ippolita Nicotera an einem Workshop des rumänischen Partnerprojektes in Cluj teil und wirken hier als Berater beziehungsweise als Juroren.
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Projektstart zum neuen Treffpunkt in Sandow. Foto: Marlies Kross, Theaterfotografin

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