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NIEDERLAUSITZ aktuell

“Ich will eine Lausitz für alle Menschen – auch in Zukunft”. Polarisierung und Spaltung durch die Demo für Braunkohle heute in Cottbus ist falsch

9:20 Uhr | 22. Mai 2013
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Jürgen Maresch: “Ich will eine Lausitz für alle Menschen – auch in Zukunft”
Die heutige Demonstration der Gewerkschaft IGCBE und der Aufruf des Vereins „Pro Lausitz“ zu einer Demonstration in Cottbus sehe ich mit eher gespaltenen Gefühlen. Zum einen ist es natürlich richtig, dass die Braunkohle Arbeitsplätze mittelbar und unmittelbar in der Lausitz schafft. Diese Arbeitsplätze sind gut bezahlt und erlauben denjenigen, die davon partizipieren ein guten Verdienst für ihre schwere Arbeit. Andererseits sind die Zahlen über die geschaffenen Arbeitsplätze an sich in der Lausitz meiner Meinung nach übertrieben. Die Einteilung für oder gegen die Braunkohle – die ja mit dieser Demonstration auf die Spitze an sich getrieben wird und von den hiesigen Medien weiter forciert wird- halte ich aber für falsch und zugleich dumm. Es geht eben nicht darum für oder gegen Braunkohle zu sein. Es geht meiner Meinung nach schlicht um die Zukunft der Lausitz in Brandenburg und Sachsen.
Die Gewerkschaft IGCBE und der Verein Pro Lausitz haben prominente Unterstützer und Geldgeber. In ganz Cottbus kann man das sehen. Gleichwohl ist es erlaubt die Frage zu stellen, ob die Umweltfolgen des Braunkohleabbaues wirklich so zu vernachlässigen sind wie es derzeit geschieht. Als gäbe es keine Verockerung der Spree, kein Sulfatanstieg, kein Umsiedeln von ganzen Dörfern. Natürlich benötigen wir in Deutschland Energiesicherheit. Strom muss bezahlbar bleiben für alle. Und doch glaube ich das langfristig Braunkohle keine Zukunft hat. Wir müssen uns jetzt auf den Weg machen, um Alternativen zu erforschen und zu finden. Jetzt ! Dabei ist es hilfreich, wenn man feststellt, dass sich in den nächsten zwanzig Jahren überhaupt nichts ändert. Gar nichts.
Ich aber halte es für wenig verantwortungsvoll, wenn Skeptiker der Braunkohleförderung über das Jahr 2040 hinaus verspottet, verlacht und niedergeschrien und niedergeschrieben werden. Ich will eine Lausitz für alle Menschen – auch in Zukunft. Und daher halte ich die derzeitige Polarisierung , die von wesentlichen Protagonisten hier vorangetrieben wird für falsch und kurzfristig. So wird keinerlei Gesprächsfaden aufgenommen –so wird getrennt auf Jahre. Und genau dies sollten wir für Brandenburg nicht tun.
Jürgen Maresch

Jürgen Maresch: “Ich will eine Lausitz für alle Menschen – auch in Zukunft”
Die heutige Demonstration der Gewerkschaft IGCBE und der Aufruf des Vereins „Pro Lausitz“ zu einer Demonstration in Cottbus sehe ich mit eher gespaltenen Gefühlen. Zum einen ist es natürlich richtig, dass die Braunkohle Arbeitsplätze mittelbar und unmittelbar in der Lausitz schafft. Diese Arbeitsplätze sind gut bezahlt und erlauben denjenigen, die davon partizipieren ein guten Verdienst für ihre schwere Arbeit. Andererseits sind die Zahlen über die geschaffenen Arbeitsplätze an sich in der Lausitz meiner Meinung nach übertrieben. Die Einteilung für oder gegen die Braunkohle – die ja mit dieser Demonstration auf die Spitze an sich getrieben wird und von den hiesigen Medien weiter forciert wird- halte ich aber für falsch und zugleich dumm. Es geht eben nicht darum für oder gegen Braunkohle zu sein. Es geht meiner Meinung nach schlicht um die Zukunft der Lausitz in Brandenburg und Sachsen.
Die Gewerkschaft IGCBE und der Verein Pro Lausitz haben prominente Unterstützer und Geldgeber. In ganz Cottbus kann man das sehen. Gleichwohl ist es erlaubt die Frage zu stellen, ob die Umweltfolgen des Braunkohleabbaues wirklich so zu vernachlässigen sind wie es derzeit geschieht. Als gäbe es keine Verockerung der Spree, kein Sulfatanstieg, kein Umsiedeln von ganzen Dörfern. Natürlich benötigen wir in Deutschland Energiesicherheit. Strom muss bezahlbar bleiben für alle. Und doch glaube ich das langfristig Braunkohle keine Zukunft hat. Wir müssen uns jetzt auf den Weg machen, um Alternativen zu erforschen und zu finden. Jetzt ! Dabei ist es hilfreich, wenn man feststellt, dass sich in den nächsten zwanzig Jahren überhaupt nichts ändert. Gar nichts.
Ich aber halte es für wenig verantwortungsvoll, wenn Skeptiker der Braunkohleförderung über das Jahr 2040 hinaus verspottet, verlacht und niedergeschrien und niedergeschrieben werden. Ich will eine Lausitz für alle Menschen – auch in Zukunft. Und daher halte ich die derzeitige Polarisierung , die von wesentlichen Protagonisten hier vorangetrieben wird für falsch und kurzfristig. So wird keinerlei Gesprächsfaden aufgenommen –so wird getrennt auf Jahre. Und genau dies sollten wir für Brandenburg nicht tun.
Jürgen Maresch

Jürgen Maresch: “Ich will eine Lausitz für alle Menschen – auch in Zukunft”
Die heutige Demonstration der Gewerkschaft IGCBE und der Aufruf des Vereins „Pro Lausitz“ zu einer Demonstration in Cottbus sehe ich mit eher gespaltenen Gefühlen. Zum einen ist es natürlich richtig, dass die Braunkohle Arbeitsplätze mittelbar und unmittelbar in der Lausitz schafft. Diese Arbeitsplätze sind gut bezahlt und erlauben denjenigen, die davon partizipieren ein guten Verdienst für ihre schwere Arbeit. Andererseits sind die Zahlen über die geschaffenen Arbeitsplätze an sich in der Lausitz meiner Meinung nach übertrieben. Die Einteilung für oder gegen die Braunkohle – die ja mit dieser Demonstration auf die Spitze an sich getrieben wird und von den hiesigen Medien weiter forciert wird- halte ich aber für falsch und zugleich dumm. Es geht eben nicht darum für oder gegen Braunkohle zu sein. Es geht meiner Meinung nach schlicht um die Zukunft der Lausitz in Brandenburg und Sachsen.
Die Gewerkschaft IGCBE und der Verein Pro Lausitz haben prominente Unterstützer und Geldgeber. In ganz Cottbus kann man das sehen. Gleichwohl ist es erlaubt die Frage zu stellen, ob die Umweltfolgen des Braunkohleabbaues wirklich so zu vernachlässigen sind wie es derzeit geschieht. Als gäbe es keine Verockerung der Spree, kein Sulfatanstieg, kein Umsiedeln von ganzen Dörfern. Natürlich benötigen wir in Deutschland Energiesicherheit. Strom muss bezahlbar bleiben für alle. Und doch glaube ich das langfristig Braunkohle keine Zukunft hat. Wir müssen uns jetzt auf den Weg machen, um Alternativen zu erforschen und zu finden. Jetzt ! Dabei ist es hilfreich, wenn man feststellt, dass sich in den nächsten zwanzig Jahren überhaupt nichts ändert. Gar nichts.
Ich aber halte es für wenig verantwortungsvoll, wenn Skeptiker der Braunkohleförderung über das Jahr 2040 hinaus verspottet, verlacht und niedergeschrien und niedergeschrieben werden. Ich will eine Lausitz für alle Menschen – auch in Zukunft. Und daher halte ich die derzeitige Polarisierung , die von wesentlichen Protagonisten hier vorangetrieben wird für falsch und kurzfristig. So wird keinerlei Gesprächsfaden aufgenommen –so wird getrennt auf Jahre. Und genau dies sollten wir für Brandenburg nicht tun.
Jürgen Maresch

Jürgen Maresch: “Ich will eine Lausitz für alle Menschen – auch in Zukunft”
Die heutige Demonstration der Gewerkschaft IGCBE und der Aufruf des Vereins „Pro Lausitz“ zu einer Demonstration in Cottbus sehe ich mit eher gespaltenen Gefühlen. Zum einen ist es natürlich richtig, dass die Braunkohle Arbeitsplätze mittelbar und unmittelbar in der Lausitz schafft. Diese Arbeitsplätze sind gut bezahlt und erlauben denjenigen, die davon partizipieren ein guten Verdienst für ihre schwere Arbeit. Andererseits sind die Zahlen über die geschaffenen Arbeitsplätze an sich in der Lausitz meiner Meinung nach übertrieben. Die Einteilung für oder gegen die Braunkohle – die ja mit dieser Demonstration auf die Spitze an sich getrieben wird und von den hiesigen Medien weiter forciert wird- halte ich aber für falsch und zugleich dumm. Es geht eben nicht darum für oder gegen Braunkohle zu sein. Es geht meiner Meinung nach schlicht um die Zukunft der Lausitz in Brandenburg und Sachsen.
Die Gewerkschaft IGCBE und der Verein Pro Lausitz haben prominente Unterstützer und Geldgeber. In ganz Cottbus kann man das sehen. Gleichwohl ist es erlaubt die Frage zu stellen, ob die Umweltfolgen des Braunkohleabbaues wirklich so zu vernachlässigen sind wie es derzeit geschieht. Als gäbe es keine Verockerung der Spree, kein Sulfatanstieg, kein Umsiedeln von ganzen Dörfern. Natürlich benötigen wir in Deutschland Energiesicherheit. Strom muss bezahlbar bleiben für alle. Und doch glaube ich das langfristig Braunkohle keine Zukunft hat. Wir müssen uns jetzt auf den Weg machen, um Alternativen zu erforschen und zu finden. Jetzt ! Dabei ist es hilfreich, wenn man feststellt, dass sich in den nächsten zwanzig Jahren überhaupt nichts ändert. Gar nichts.
Ich aber halte es für wenig verantwortungsvoll, wenn Skeptiker der Braunkohleförderung über das Jahr 2040 hinaus verspottet, verlacht und niedergeschrien und niedergeschrieben werden. Ich will eine Lausitz für alle Menschen – auch in Zukunft. Und daher halte ich die derzeitige Polarisierung , die von wesentlichen Protagonisten hier vorangetrieben wird für falsch und kurzfristig. So wird keinerlei Gesprächsfaden aufgenommen –so wird getrennt auf Jahre. Und genau dies sollten wir für Brandenburg nicht tun.
Jürgen Maresch

Jürgen Maresch: “Ich will eine Lausitz für alle Menschen – auch in Zukunft”
Die heutige Demonstration der Gewerkschaft IGCBE und der Aufruf des Vereins „Pro Lausitz“ zu einer Demonstration in Cottbus sehe ich mit eher gespaltenen Gefühlen. Zum einen ist es natürlich richtig, dass die Braunkohle Arbeitsplätze mittelbar und unmittelbar in der Lausitz schafft. Diese Arbeitsplätze sind gut bezahlt und erlauben denjenigen, die davon partizipieren ein guten Verdienst für ihre schwere Arbeit. Andererseits sind die Zahlen über die geschaffenen Arbeitsplätze an sich in der Lausitz meiner Meinung nach übertrieben. Die Einteilung für oder gegen die Braunkohle – die ja mit dieser Demonstration auf die Spitze an sich getrieben wird und von den hiesigen Medien weiter forciert wird- halte ich aber für falsch und zugleich dumm. Es geht eben nicht darum für oder gegen Braunkohle zu sein. Es geht meiner Meinung nach schlicht um die Zukunft der Lausitz in Brandenburg und Sachsen.
Die Gewerkschaft IGCBE und der Verein Pro Lausitz haben prominente Unterstützer und Geldgeber. In ganz Cottbus kann man das sehen. Gleichwohl ist es erlaubt die Frage zu stellen, ob die Umweltfolgen des Braunkohleabbaues wirklich so zu vernachlässigen sind wie es derzeit geschieht. Als gäbe es keine Verockerung der Spree, kein Sulfatanstieg, kein Umsiedeln von ganzen Dörfern. Natürlich benötigen wir in Deutschland Energiesicherheit. Strom muss bezahlbar bleiben für alle. Und doch glaube ich das langfristig Braunkohle keine Zukunft hat. Wir müssen uns jetzt auf den Weg machen, um Alternativen zu erforschen und zu finden. Jetzt ! Dabei ist es hilfreich, wenn man feststellt, dass sich in den nächsten zwanzig Jahren überhaupt nichts ändert. Gar nichts.
Ich aber halte es für wenig verantwortungsvoll, wenn Skeptiker der Braunkohleförderung über das Jahr 2040 hinaus verspottet, verlacht und niedergeschrien und niedergeschrieben werden. Ich will eine Lausitz für alle Menschen – auch in Zukunft. Und daher halte ich die derzeitige Polarisierung , die von wesentlichen Protagonisten hier vorangetrieben wird für falsch und kurzfristig. So wird keinerlei Gesprächsfaden aufgenommen –so wird getrennt auf Jahre. Und genau dies sollten wir für Brandenburg nicht tun.
Jürgen Maresch

Jürgen Maresch: “Ich will eine Lausitz für alle Menschen – auch in Zukunft”
Die heutige Demonstration der Gewerkschaft IGCBE und der Aufruf des Vereins „Pro Lausitz“ zu einer Demonstration in Cottbus sehe ich mit eher gespaltenen Gefühlen. Zum einen ist es natürlich richtig, dass die Braunkohle Arbeitsplätze mittelbar und unmittelbar in der Lausitz schafft. Diese Arbeitsplätze sind gut bezahlt und erlauben denjenigen, die davon partizipieren ein guten Verdienst für ihre schwere Arbeit. Andererseits sind die Zahlen über die geschaffenen Arbeitsplätze an sich in der Lausitz meiner Meinung nach übertrieben. Die Einteilung für oder gegen die Braunkohle – die ja mit dieser Demonstration auf die Spitze an sich getrieben wird und von den hiesigen Medien weiter forciert wird- halte ich aber für falsch und zugleich dumm. Es geht eben nicht darum für oder gegen Braunkohle zu sein. Es geht meiner Meinung nach schlicht um die Zukunft der Lausitz in Brandenburg und Sachsen.
Die Gewerkschaft IGCBE und der Verein Pro Lausitz haben prominente Unterstützer und Geldgeber. In ganz Cottbus kann man das sehen. Gleichwohl ist es erlaubt die Frage zu stellen, ob die Umweltfolgen des Braunkohleabbaues wirklich so zu vernachlässigen sind wie es derzeit geschieht. Als gäbe es keine Verockerung der Spree, kein Sulfatanstieg, kein Umsiedeln von ganzen Dörfern. Natürlich benötigen wir in Deutschland Energiesicherheit. Strom muss bezahlbar bleiben für alle. Und doch glaube ich das langfristig Braunkohle keine Zukunft hat. Wir müssen uns jetzt auf den Weg machen, um Alternativen zu erforschen und zu finden. Jetzt ! Dabei ist es hilfreich, wenn man feststellt, dass sich in den nächsten zwanzig Jahren überhaupt nichts ändert. Gar nichts.
Ich aber halte es für wenig verantwortungsvoll, wenn Skeptiker der Braunkohleförderung über das Jahr 2040 hinaus verspottet, verlacht und niedergeschrien und niedergeschrieben werden. Ich will eine Lausitz für alle Menschen – auch in Zukunft. Und daher halte ich die derzeitige Polarisierung , die von wesentlichen Protagonisten hier vorangetrieben wird für falsch und kurzfristig. So wird keinerlei Gesprächsfaden aufgenommen –so wird getrennt auf Jahre. Und genau dies sollten wir für Brandenburg nicht tun.
Jürgen Maresch

Jürgen Maresch: “Ich will eine Lausitz für alle Menschen – auch in Zukunft”
Die heutige Demonstration der Gewerkschaft IGCBE und der Aufruf des Vereins „Pro Lausitz“ zu einer Demonstration in Cottbus sehe ich mit eher gespaltenen Gefühlen. Zum einen ist es natürlich richtig, dass die Braunkohle Arbeitsplätze mittelbar und unmittelbar in der Lausitz schafft. Diese Arbeitsplätze sind gut bezahlt und erlauben denjenigen, die davon partizipieren ein guten Verdienst für ihre schwere Arbeit. Andererseits sind die Zahlen über die geschaffenen Arbeitsplätze an sich in der Lausitz meiner Meinung nach übertrieben. Die Einteilung für oder gegen die Braunkohle – die ja mit dieser Demonstration auf die Spitze an sich getrieben wird und von den hiesigen Medien weiter forciert wird- halte ich aber für falsch und zugleich dumm. Es geht eben nicht darum für oder gegen Braunkohle zu sein. Es geht meiner Meinung nach schlicht um die Zukunft der Lausitz in Brandenburg und Sachsen.
Die Gewerkschaft IGCBE und der Verein Pro Lausitz haben prominente Unterstützer und Geldgeber. In ganz Cottbus kann man das sehen. Gleichwohl ist es erlaubt die Frage zu stellen, ob die Umweltfolgen des Braunkohleabbaues wirklich so zu vernachlässigen sind wie es derzeit geschieht. Als gäbe es keine Verockerung der Spree, kein Sulfatanstieg, kein Umsiedeln von ganzen Dörfern. Natürlich benötigen wir in Deutschland Energiesicherheit. Strom muss bezahlbar bleiben für alle. Und doch glaube ich das langfristig Braunkohle keine Zukunft hat. Wir müssen uns jetzt auf den Weg machen, um Alternativen zu erforschen und zu finden. Jetzt ! Dabei ist es hilfreich, wenn man feststellt, dass sich in den nächsten zwanzig Jahren überhaupt nichts ändert. Gar nichts.
Ich aber halte es für wenig verantwortungsvoll, wenn Skeptiker der Braunkohleförderung über das Jahr 2040 hinaus verspottet, verlacht und niedergeschrien und niedergeschrieben werden. Ich will eine Lausitz für alle Menschen – auch in Zukunft. Und daher halte ich die derzeitige Polarisierung , die von wesentlichen Protagonisten hier vorangetrieben wird für falsch und kurzfristig. So wird keinerlei Gesprächsfaden aufgenommen –so wird getrennt auf Jahre. Und genau dies sollten wir für Brandenburg nicht tun.
Jürgen Maresch

Jürgen Maresch: “Ich will eine Lausitz für alle Menschen – auch in Zukunft”
Die heutige Demonstration der Gewerkschaft IGCBE und der Aufruf des Vereins „Pro Lausitz“ zu einer Demonstration in Cottbus sehe ich mit eher gespaltenen Gefühlen. Zum einen ist es natürlich richtig, dass die Braunkohle Arbeitsplätze mittelbar und unmittelbar in der Lausitz schafft. Diese Arbeitsplätze sind gut bezahlt und erlauben denjenigen, die davon partizipieren ein guten Verdienst für ihre schwere Arbeit. Andererseits sind die Zahlen über die geschaffenen Arbeitsplätze an sich in der Lausitz meiner Meinung nach übertrieben. Die Einteilung für oder gegen die Braunkohle – die ja mit dieser Demonstration auf die Spitze an sich getrieben wird und von den hiesigen Medien weiter forciert wird- halte ich aber für falsch und zugleich dumm. Es geht eben nicht darum für oder gegen Braunkohle zu sein. Es geht meiner Meinung nach schlicht um die Zukunft der Lausitz in Brandenburg und Sachsen.
Die Gewerkschaft IGCBE und der Verein Pro Lausitz haben prominente Unterstützer und Geldgeber. In ganz Cottbus kann man das sehen. Gleichwohl ist es erlaubt die Frage zu stellen, ob die Umweltfolgen des Braunkohleabbaues wirklich so zu vernachlässigen sind wie es derzeit geschieht. Als gäbe es keine Verockerung der Spree, kein Sulfatanstieg, kein Umsiedeln von ganzen Dörfern. Natürlich benötigen wir in Deutschland Energiesicherheit. Strom muss bezahlbar bleiben für alle. Und doch glaube ich das langfristig Braunkohle keine Zukunft hat. Wir müssen uns jetzt auf den Weg machen, um Alternativen zu erforschen und zu finden. Jetzt ! Dabei ist es hilfreich, wenn man feststellt, dass sich in den nächsten zwanzig Jahren überhaupt nichts ändert. Gar nichts.
Ich aber halte es für wenig verantwortungsvoll, wenn Skeptiker der Braunkohleförderung über das Jahr 2040 hinaus verspottet, verlacht und niedergeschrien und niedergeschrieben werden. Ich will eine Lausitz für alle Menschen – auch in Zukunft. Und daher halte ich die derzeitige Polarisierung , die von wesentlichen Protagonisten hier vorangetrieben wird für falsch und kurzfristig. So wird keinerlei Gesprächsfaden aufgenommen –so wird getrennt auf Jahre. Und genau dies sollten wir für Brandenburg nicht tun.
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Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
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Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

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Cottbus | Lausitz Festival bringt rund 30 Highlights nach Brandenburg und Sachsen
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Das Lausitz Festival lädt vom 24. August bis 14. September zu rund 30 Veranstaltungen in Brandenburg und Sachsen ein. Im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst in Cottbus stellten Intendant Daniel ...Kühnel und Geschäftsführerin Maria Schulz heute gemeinsam mit weiteren Beteiligten das diesjährige Programm vor. Highlights in Brandenburg sind unter anderem die Festivaleröffnung »Sonettfabrik« in der Brikettfabrik Louise, eine William-Kentridge-Ausstellung im Dieselkraftwerk, szenische Lesungen, Konzerte, eine Tanztheater-Premiere sowie das Philosophie-Format Lausitz Labor in Cottbus. Auch Inszenierungen in Finsterwalde, Forst und an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf sollen das vielfältige Kulturangebot in der Region bereichern. Infos und Karten für die Veranstaltungen sind online unter http://www.lausitz-festival.eu erhältlich.

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Cottbus | 310 Teilnehmer bei traditionellem Seniorensportfest
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310 Teilnehmer, zehn Stationen: In Cottbus fand heute das traditionelle Seniorensportfest des Stadtsportbundes statt.

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