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NIEDERLAUSITZ aktuell

ERASMUS-Studenten aus Spanien und Frankreich lernen am CTK

16:54 Uhr | 17. Mai 2013
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Sie sind jung, sie möchten viel lernen und sie sprechen mit einem liebenswerten Akzent Deutsch: Die Spanierinnen Eva Rodriguez und Natalia Hernandez sowie Gabrielle Marcilhacy aus Frankreich absolvieren derzeit ihre Pflichtpraktika am Carl-Thiem-Klinikum. Die angehenden Medizinerinnen studieren im Rahmen des ERASMUS-Austauschprogramms der Europäischen Union für ein Jahr an der Berliner Charité und sind nun vier Wochen in Cottbus.
„Das Klinikum ist toll, die Bedingungen sind sehr gut. Und Cottbus ist so schön grün!“, schwärmt Gabrielle. „Ich komme aus Paris und war bisher nur in kleineren Krankenhäusern, die nicht so gut ausgestattet waren.“ Das Medizin-Studium sei in Deutschland etwas einfacher, erzählt die Französin. Zuhause seien mehr Prüfungen erforderlich und die Spezialisierung beginne früher. „Es war sehr schwierig, überhaupt einen Platz für ein Jahr im Ausland zu bekommen. Ich freue mich sehr, hier in Cottbus lernen zu können.“
Auch Eva aus Santiago de Compostella gefällt es gut am CTK: „Die Ärzte und Schwestern sind sehr freundlich und hilfsbereit und die Patienten freuen sich, wenn ich vorbeikomme“, erzählt sie. Für Cottbus habe sie sich entschieden, weil sie hier in der Neurologie arbeiten kann. Ihr sei es wichtig, nicht nur den Ärzten über die Schulter zu schauen, sondern selbst praktisch arbeiten zu können. „Die Ausbildung ist in Deutschland viel praxisorientierter. Ich kann hier viel mehr selber machen. Blutentnahmen stehen in Spanien z.B. nicht auf dem Lehrplan.“
Bei Untersuchungen dabei sein oder Gespräche mit Patienten und Angehörigen führen – sie und die anderen Erasmus-Studenten erleben den Krankenhausalltag hautnah und sammeln so wichtige Erfahrungen für ihre spätere Tätigkeit. Sprachprobleme gibt es kaum, alle drei hatten schon vorher ausgiebigen Deutschunterricht. Und ein Lächeln hilft immer weiter.
Das Carl-Thiem-Klinikum arbeitet eng mit der Berliner Charité zusammen und hat sehr gute Erfahrungen mit ERASMUS-Studenten gemacht. PD Dr. Thomas Erler, der als Ärztlicher Di-rektor das Projekt betreut, erklärt: „Wir können dadurch unser Haus als sehr leistungsstarkes Klinikum empfehlen und vermitteln unser Fachwissen und unsere Erfahrungen gern weiter. Nebenbei lernen die Studierenden in den vier Wochen auch Cottbus und die Umgebung kennen, das ist gute Werbung für die Region. Vielleicht können wir sie ja in einigen Jahren sogar als Mitarbeiter bei uns begrüßen.“
Ihren Lieblingsplatz in Cottbus haben die Studentinnen jedenfalls schon gefunden: der Altmarkt ist Feierabend-Pflichtprogramm.
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Foto: Benjamin Andriske

Sie sind jung, sie möchten viel lernen und sie sprechen mit einem liebenswerten Akzent Deutsch: Die Spanierinnen Eva Rodriguez und Natalia Hernandez sowie Gabrielle Marcilhacy aus Frankreich absolvieren derzeit ihre Pflichtpraktika am Carl-Thiem-Klinikum. Die angehenden Medizinerinnen studieren im Rahmen des ERASMUS-Austauschprogramms der Europäischen Union für ein Jahr an der Berliner Charité und sind nun vier Wochen in Cottbus.
„Das Klinikum ist toll, die Bedingungen sind sehr gut. Und Cottbus ist so schön grün!“, schwärmt Gabrielle. „Ich komme aus Paris und war bisher nur in kleineren Krankenhäusern, die nicht so gut ausgestattet waren.“ Das Medizin-Studium sei in Deutschland etwas einfacher, erzählt die Französin. Zuhause seien mehr Prüfungen erforderlich und die Spezialisierung beginne früher. „Es war sehr schwierig, überhaupt einen Platz für ein Jahr im Ausland zu bekommen. Ich freue mich sehr, hier in Cottbus lernen zu können.“
Auch Eva aus Santiago de Compostella gefällt es gut am CTK: „Die Ärzte und Schwestern sind sehr freundlich und hilfsbereit und die Patienten freuen sich, wenn ich vorbeikomme“, erzählt sie. Für Cottbus habe sie sich entschieden, weil sie hier in der Neurologie arbeiten kann. Ihr sei es wichtig, nicht nur den Ärzten über die Schulter zu schauen, sondern selbst praktisch arbeiten zu können. „Die Ausbildung ist in Deutschland viel praxisorientierter. Ich kann hier viel mehr selber machen. Blutentnahmen stehen in Spanien z.B. nicht auf dem Lehrplan.“
Bei Untersuchungen dabei sein oder Gespräche mit Patienten und Angehörigen führen – sie und die anderen Erasmus-Studenten erleben den Krankenhausalltag hautnah und sammeln so wichtige Erfahrungen für ihre spätere Tätigkeit. Sprachprobleme gibt es kaum, alle drei hatten schon vorher ausgiebigen Deutschunterricht. Und ein Lächeln hilft immer weiter.
Das Carl-Thiem-Klinikum arbeitet eng mit der Berliner Charité zusammen und hat sehr gute Erfahrungen mit ERASMUS-Studenten gemacht. PD Dr. Thomas Erler, der als Ärztlicher Di-rektor das Projekt betreut, erklärt: „Wir können dadurch unser Haus als sehr leistungsstarkes Klinikum empfehlen und vermitteln unser Fachwissen und unsere Erfahrungen gern weiter. Nebenbei lernen die Studierenden in den vier Wochen auch Cottbus und die Umgebung kennen, das ist gute Werbung für die Region. Vielleicht können wir sie ja in einigen Jahren sogar als Mitarbeiter bei uns begrüßen.“
Ihren Lieblingsplatz in Cottbus haben die Studentinnen jedenfalls schon gefunden: der Altmarkt ist Feierabend-Pflichtprogramm.
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Foto: Benjamin Andriske

Sie sind jung, sie möchten viel lernen und sie sprechen mit einem liebenswerten Akzent Deutsch: Die Spanierinnen Eva Rodriguez und Natalia Hernandez sowie Gabrielle Marcilhacy aus Frankreich absolvieren derzeit ihre Pflichtpraktika am Carl-Thiem-Klinikum. Die angehenden Medizinerinnen studieren im Rahmen des ERASMUS-Austauschprogramms der Europäischen Union für ein Jahr an der Berliner Charité und sind nun vier Wochen in Cottbus.
„Das Klinikum ist toll, die Bedingungen sind sehr gut. Und Cottbus ist so schön grün!“, schwärmt Gabrielle. „Ich komme aus Paris und war bisher nur in kleineren Krankenhäusern, die nicht so gut ausgestattet waren.“ Das Medizin-Studium sei in Deutschland etwas einfacher, erzählt die Französin. Zuhause seien mehr Prüfungen erforderlich und die Spezialisierung beginne früher. „Es war sehr schwierig, überhaupt einen Platz für ein Jahr im Ausland zu bekommen. Ich freue mich sehr, hier in Cottbus lernen zu können.“
Auch Eva aus Santiago de Compostella gefällt es gut am CTK: „Die Ärzte und Schwestern sind sehr freundlich und hilfsbereit und die Patienten freuen sich, wenn ich vorbeikomme“, erzählt sie. Für Cottbus habe sie sich entschieden, weil sie hier in der Neurologie arbeiten kann. Ihr sei es wichtig, nicht nur den Ärzten über die Schulter zu schauen, sondern selbst praktisch arbeiten zu können. „Die Ausbildung ist in Deutschland viel praxisorientierter. Ich kann hier viel mehr selber machen. Blutentnahmen stehen in Spanien z.B. nicht auf dem Lehrplan.“
Bei Untersuchungen dabei sein oder Gespräche mit Patienten und Angehörigen führen – sie und die anderen Erasmus-Studenten erleben den Krankenhausalltag hautnah und sammeln so wichtige Erfahrungen für ihre spätere Tätigkeit. Sprachprobleme gibt es kaum, alle drei hatten schon vorher ausgiebigen Deutschunterricht. Und ein Lächeln hilft immer weiter.
Das Carl-Thiem-Klinikum arbeitet eng mit der Berliner Charité zusammen und hat sehr gute Erfahrungen mit ERASMUS-Studenten gemacht. PD Dr. Thomas Erler, der als Ärztlicher Di-rektor das Projekt betreut, erklärt: „Wir können dadurch unser Haus als sehr leistungsstarkes Klinikum empfehlen und vermitteln unser Fachwissen und unsere Erfahrungen gern weiter. Nebenbei lernen die Studierenden in den vier Wochen auch Cottbus und die Umgebung kennen, das ist gute Werbung für die Region. Vielleicht können wir sie ja in einigen Jahren sogar als Mitarbeiter bei uns begrüßen.“
Ihren Lieblingsplatz in Cottbus haben die Studentinnen jedenfalls schon gefunden: der Altmarkt ist Feierabend-Pflichtprogramm.
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Foto: Benjamin Andriske

Sie sind jung, sie möchten viel lernen und sie sprechen mit einem liebenswerten Akzent Deutsch: Die Spanierinnen Eva Rodriguez und Natalia Hernandez sowie Gabrielle Marcilhacy aus Frankreich absolvieren derzeit ihre Pflichtpraktika am Carl-Thiem-Klinikum. Die angehenden Medizinerinnen studieren im Rahmen des ERASMUS-Austauschprogramms der Europäischen Union für ein Jahr an der Berliner Charité und sind nun vier Wochen in Cottbus.
„Das Klinikum ist toll, die Bedingungen sind sehr gut. Und Cottbus ist so schön grün!“, schwärmt Gabrielle. „Ich komme aus Paris und war bisher nur in kleineren Krankenhäusern, die nicht so gut ausgestattet waren.“ Das Medizin-Studium sei in Deutschland etwas einfacher, erzählt die Französin. Zuhause seien mehr Prüfungen erforderlich und die Spezialisierung beginne früher. „Es war sehr schwierig, überhaupt einen Platz für ein Jahr im Ausland zu bekommen. Ich freue mich sehr, hier in Cottbus lernen zu können.“
Auch Eva aus Santiago de Compostella gefällt es gut am CTK: „Die Ärzte und Schwestern sind sehr freundlich und hilfsbereit und die Patienten freuen sich, wenn ich vorbeikomme“, erzählt sie. Für Cottbus habe sie sich entschieden, weil sie hier in der Neurologie arbeiten kann. Ihr sei es wichtig, nicht nur den Ärzten über die Schulter zu schauen, sondern selbst praktisch arbeiten zu können. „Die Ausbildung ist in Deutschland viel praxisorientierter. Ich kann hier viel mehr selber machen. Blutentnahmen stehen in Spanien z.B. nicht auf dem Lehrplan.“
Bei Untersuchungen dabei sein oder Gespräche mit Patienten und Angehörigen führen – sie und die anderen Erasmus-Studenten erleben den Krankenhausalltag hautnah und sammeln so wichtige Erfahrungen für ihre spätere Tätigkeit. Sprachprobleme gibt es kaum, alle drei hatten schon vorher ausgiebigen Deutschunterricht. Und ein Lächeln hilft immer weiter.
Das Carl-Thiem-Klinikum arbeitet eng mit der Berliner Charité zusammen und hat sehr gute Erfahrungen mit ERASMUS-Studenten gemacht. PD Dr. Thomas Erler, der als Ärztlicher Di-rektor das Projekt betreut, erklärt: „Wir können dadurch unser Haus als sehr leistungsstarkes Klinikum empfehlen und vermitteln unser Fachwissen und unsere Erfahrungen gern weiter. Nebenbei lernen die Studierenden in den vier Wochen auch Cottbus und die Umgebung kennen, das ist gute Werbung für die Region. Vielleicht können wir sie ja in einigen Jahren sogar als Mitarbeiter bei uns begrüßen.“
Ihren Lieblingsplatz in Cottbus haben die Studentinnen jedenfalls schon gefunden: der Altmarkt ist Feierabend-Pflichtprogramm.
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Foto: Benjamin Andriske

Sie sind jung, sie möchten viel lernen und sie sprechen mit einem liebenswerten Akzent Deutsch: Die Spanierinnen Eva Rodriguez und Natalia Hernandez sowie Gabrielle Marcilhacy aus Frankreich absolvieren derzeit ihre Pflichtpraktika am Carl-Thiem-Klinikum. Die angehenden Medizinerinnen studieren im Rahmen des ERASMUS-Austauschprogramms der Europäischen Union für ein Jahr an der Berliner Charité und sind nun vier Wochen in Cottbus.
„Das Klinikum ist toll, die Bedingungen sind sehr gut. Und Cottbus ist so schön grün!“, schwärmt Gabrielle. „Ich komme aus Paris und war bisher nur in kleineren Krankenhäusern, die nicht so gut ausgestattet waren.“ Das Medizin-Studium sei in Deutschland etwas einfacher, erzählt die Französin. Zuhause seien mehr Prüfungen erforderlich und die Spezialisierung beginne früher. „Es war sehr schwierig, überhaupt einen Platz für ein Jahr im Ausland zu bekommen. Ich freue mich sehr, hier in Cottbus lernen zu können.“
Auch Eva aus Santiago de Compostella gefällt es gut am CTK: „Die Ärzte und Schwestern sind sehr freundlich und hilfsbereit und die Patienten freuen sich, wenn ich vorbeikomme“, erzählt sie. Für Cottbus habe sie sich entschieden, weil sie hier in der Neurologie arbeiten kann. Ihr sei es wichtig, nicht nur den Ärzten über die Schulter zu schauen, sondern selbst praktisch arbeiten zu können. „Die Ausbildung ist in Deutschland viel praxisorientierter. Ich kann hier viel mehr selber machen. Blutentnahmen stehen in Spanien z.B. nicht auf dem Lehrplan.“
Bei Untersuchungen dabei sein oder Gespräche mit Patienten und Angehörigen führen – sie und die anderen Erasmus-Studenten erleben den Krankenhausalltag hautnah und sammeln so wichtige Erfahrungen für ihre spätere Tätigkeit. Sprachprobleme gibt es kaum, alle drei hatten schon vorher ausgiebigen Deutschunterricht. Und ein Lächeln hilft immer weiter.
Das Carl-Thiem-Klinikum arbeitet eng mit der Berliner Charité zusammen und hat sehr gute Erfahrungen mit ERASMUS-Studenten gemacht. PD Dr. Thomas Erler, der als Ärztlicher Di-rektor das Projekt betreut, erklärt: „Wir können dadurch unser Haus als sehr leistungsstarkes Klinikum empfehlen und vermitteln unser Fachwissen und unsere Erfahrungen gern weiter. Nebenbei lernen die Studierenden in den vier Wochen auch Cottbus und die Umgebung kennen, das ist gute Werbung für die Region. Vielleicht können wir sie ja in einigen Jahren sogar als Mitarbeiter bei uns begrüßen.“
Ihren Lieblingsplatz in Cottbus haben die Studentinnen jedenfalls schon gefunden: der Altmarkt ist Feierabend-Pflichtprogramm.
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Foto: Benjamin Andriske

Sie sind jung, sie möchten viel lernen und sie sprechen mit einem liebenswerten Akzent Deutsch: Die Spanierinnen Eva Rodriguez und Natalia Hernandez sowie Gabrielle Marcilhacy aus Frankreich absolvieren derzeit ihre Pflichtpraktika am Carl-Thiem-Klinikum. Die angehenden Medizinerinnen studieren im Rahmen des ERASMUS-Austauschprogramms der Europäischen Union für ein Jahr an der Berliner Charité und sind nun vier Wochen in Cottbus.
„Das Klinikum ist toll, die Bedingungen sind sehr gut. Und Cottbus ist so schön grün!“, schwärmt Gabrielle. „Ich komme aus Paris und war bisher nur in kleineren Krankenhäusern, die nicht so gut ausgestattet waren.“ Das Medizin-Studium sei in Deutschland etwas einfacher, erzählt die Französin. Zuhause seien mehr Prüfungen erforderlich und die Spezialisierung beginne früher. „Es war sehr schwierig, überhaupt einen Platz für ein Jahr im Ausland zu bekommen. Ich freue mich sehr, hier in Cottbus lernen zu können.“
Auch Eva aus Santiago de Compostella gefällt es gut am CTK: „Die Ärzte und Schwestern sind sehr freundlich und hilfsbereit und die Patienten freuen sich, wenn ich vorbeikomme“, erzählt sie. Für Cottbus habe sie sich entschieden, weil sie hier in der Neurologie arbeiten kann. Ihr sei es wichtig, nicht nur den Ärzten über die Schulter zu schauen, sondern selbst praktisch arbeiten zu können. „Die Ausbildung ist in Deutschland viel praxisorientierter. Ich kann hier viel mehr selber machen. Blutentnahmen stehen in Spanien z.B. nicht auf dem Lehrplan.“
Bei Untersuchungen dabei sein oder Gespräche mit Patienten und Angehörigen führen – sie und die anderen Erasmus-Studenten erleben den Krankenhausalltag hautnah und sammeln so wichtige Erfahrungen für ihre spätere Tätigkeit. Sprachprobleme gibt es kaum, alle drei hatten schon vorher ausgiebigen Deutschunterricht. Und ein Lächeln hilft immer weiter.
Das Carl-Thiem-Klinikum arbeitet eng mit der Berliner Charité zusammen und hat sehr gute Erfahrungen mit ERASMUS-Studenten gemacht. PD Dr. Thomas Erler, der als Ärztlicher Di-rektor das Projekt betreut, erklärt: „Wir können dadurch unser Haus als sehr leistungsstarkes Klinikum empfehlen und vermitteln unser Fachwissen und unsere Erfahrungen gern weiter. Nebenbei lernen die Studierenden in den vier Wochen auch Cottbus und die Umgebung kennen, das ist gute Werbung für die Region. Vielleicht können wir sie ja in einigen Jahren sogar als Mitarbeiter bei uns begrüßen.“
Ihren Lieblingsplatz in Cottbus haben die Studentinnen jedenfalls schon gefunden: der Altmarkt ist Feierabend-Pflichtprogramm.
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Foto: Benjamin Andriske

Sie sind jung, sie möchten viel lernen und sie sprechen mit einem liebenswerten Akzent Deutsch: Die Spanierinnen Eva Rodriguez und Natalia Hernandez sowie Gabrielle Marcilhacy aus Frankreich absolvieren derzeit ihre Pflichtpraktika am Carl-Thiem-Klinikum. Die angehenden Medizinerinnen studieren im Rahmen des ERASMUS-Austauschprogramms der Europäischen Union für ein Jahr an der Berliner Charité und sind nun vier Wochen in Cottbus.
„Das Klinikum ist toll, die Bedingungen sind sehr gut. Und Cottbus ist so schön grün!“, schwärmt Gabrielle. „Ich komme aus Paris und war bisher nur in kleineren Krankenhäusern, die nicht so gut ausgestattet waren.“ Das Medizin-Studium sei in Deutschland etwas einfacher, erzählt die Französin. Zuhause seien mehr Prüfungen erforderlich und die Spezialisierung beginne früher. „Es war sehr schwierig, überhaupt einen Platz für ein Jahr im Ausland zu bekommen. Ich freue mich sehr, hier in Cottbus lernen zu können.“
Auch Eva aus Santiago de Compostella gefällt es gut am CTK: „Die Ärzte und Schwestern sind sehr freundlich und hilfsbereit und die Patienten freuen sich, wenn ich vorbeikomme“, erzählt sie. Für Cottbus habe sie sich entschieden, weil sie hier in der Neurologie arbeiten kann. Ihr sei es wichtig, nicht nur den Ärzten über die Schulter zu schauen, sondern selbst praktisch arbeiten zu können. „Die Ausbildung ist in Deutschland viel praxisorientierter. Ich kann hier viel mehr selber machen. Blutentnahmen stehen in Spanien z.B. nicht auf dem Lehrplan.“
Bei Untersuchungen dabei sein oder Gespräche mit Patienten und Angehörigen führen – sie und die anderen Erasmus-Studenten erleben den Krankenhausalltag hautnah und sammeln so wichtige Erfahrungen für ihre spätere Tätigkeit. Sprachprobleme gibt es kaum, alle drei hatten schon vorher ausgiebigen Deutschunterricht. Und ein Lächeln hilft immer weiter.
Das Carl-Thiem-Klinikum arbeitet eng mit der Berliner Charité zusammen und hat sehr gute Erfahrungen mit ERASMUS-Studenten gemacht. PD Dr. Thomas Erler, der als Ärztlicher Di-rektor das Projekt betreut, erklärt: „Wir können dadurch unser Haus als sehr leistungsstarkes Klinikum empfehlen und vermitteln unser Fachwissen und unsere Erfahrungen gern weiter. Nebenbei lernen die Studierenden in den vier Wochen auch Cottbus und die Umgebung kennen, das ist gute Werbung für die Region. Vielleicht können wir sie ja in einigen Jahren sogar als Mitarbeiter bei uns begrüßen.“
Ihren Lieblingsplatz in Cottbus haben die Studentinnen jedenfalls schon gefunden: der Altmarkt ist Feierabend-Pflichtprogramm.
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Foto: Benjamin Andriske

Sie sind jung, sie möchten viel lernen und sie sprechen mit einem liebenswerten Akzent Deutsch: Die Spanierinnen Eva Rodriguez und Natalia Hernandez sowie Gabrielle Marcilhacy aus Frankreich absolvieren derzeit ihre Pflichtpraktika am Carl-Thiem-Klinikum. Die angehenden Medizinerinnen studieren im Rahmen des ERASMUS-Austauschprogramms der Europäischen Union für ein Jahr an der Berliner Charité und sind nun vier Wochen in Cottbus.
„Das Klinikum ist toll, die Bedingungen sind sehr gut. Und Cottbus ist so schön grün!“, schwärmt Gabrielle. „Ich komme aus Paris und war bisher nur in kleineren Krankenhäusern, die nicht so gut ausgestattet waren.“ Das Medizin-Studium sei in Deutschland etwas einfacher, erzählt die Französin. Zuhause seien mehr Prüfungen erforderlich und die Spezialisierung beginne früher. „Es war sehr schwierig, überhaupt einen Platz für ein Jahr im Ausland zu bekommen. Ich freue mich sehr, hier in Cottbus lernen zu können.“
Auch Eva aus Santiago de Compostella gefällt es gut am CTK: „Die Ärzte und Schwestern sind sehr freundlich und hilfsbereit und die Patienten freuen sich, wenn ich vorbeikomme“, erzählt sie. Für Cottbus habe sie sich entschieden, weil sie hier in der Neurologie arbeiten kann. Ihr sei es wichtig, nicht nur den Ärzten über die Schulter zu schauen, sondern selbst praktisch arbeiten zu können. „Die Ausbildung ist in Deutschland viel praxisorientierter. Ich kann hier viel mehr selber machen. Blutentnahmen stehen in Spanien z.B. nicht auf dem Lehrplan.“
Bei Untersuchungen dabei sein oder Gespräche mit Patienten und Angehörigen führen – sie und die anderen Erasmus-Studenten erleben den Krankenhausalltag hautnah und sammeln so wichtige Erfahrungen für ihre spätere Tätigkeit. Sprachprobleme gibt es kaum, alle drei hatten schon vorher ausgiebigen Deutschunterricht. Und ein Lächeln hilft immer weiter.
Das Carl-Thiem-Klinikum arbeitet eng mit der Berliner Charité zusammen und hat sehr gute Erfahrungen mit ERASMUS-Studenten gemacht. PD Dr. Thomas Erler, der als Ärztlicher Di-rektor das Projekt betreut, erklärt: „Wir können dadurch unser Haus als sehr leistungsstarkes Klinikum empfehlen und vermitteln unser Fachwissen und unsere Erfahrungen gern weiter. Nebenbei lernen die Studierenden in den vier Wochen auch Cottbus und die Umgebung kennen, das ist gute Werbung für die Region. Vielleicht können wir sie ja in einigen Jahren sogar als Mitarbeiter bei uns begrüßen.“
Ihren Lieblingsplatz in Cottbus haben die Studentinnen jedenfalls schon gefunden: der Altmarkt ist Feierabend-Pflichtprogramm.
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
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Großbrand in Schöllnitz: 180 Strohballen brannten lichterloh

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Laptop-Ladekabel löst Wohungsbrand in Großräschen aus

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Pkw landet im Gleisbett bei Lauchhammer – Bahnstrecke gesperrt

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Schwerer Unfall bei Hoyerswerda: Sechs Verletzte auf der B97

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Matthias Reim rockt die Lausitz erneut: Open-Air-Konzert 2025 in Forst

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Leblose Person bei Dachstuhlbrand in Dissen-Striesow gefunden

26.Mai 2025 | 12.2k Leser

VideoNews

Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
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Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

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Cottbus | Lausitz Festival bringt rund 30 Highlights nach Brandenburg und Sachsen
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Das Lausitz Festival lädt vom 24. August bis 14. September zu rund 30 Veranstaltungen in Brandenburg und Sachsen ein. Im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst in Cottbus stellten Intendant Daniel ...Kühnel und Geschäftsführerin Maria Schulz heute gemeinsam mit weiteren Beteiligten das diesjährige Programm vor. Highlights in Brandenburg sind unter anderem die Festivaleröffnung »Sonettfabrik« in der Brikettfabrik Louise, eine William-Kentridge-Ausstellung im Dieselkraftwerk, szenische Lesungen, Konzerte, eine Tanztheater-Premiere sowie das Philosophie-Format Lausitz Labor in Cottbus. Auch Inszenierungen in Finsterwalde, Forst und an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf sollen das vielfältige Kulturangebot in der Region bereichern. Infos und Karten für die Veranstaltungen sind online unter http://www.lausitz-festival.eu erhältlich.

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Cottbus | 310 Teilnehmer bei traditionellem Seniorensportfest
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310 Teilnehmer, zehn Stationen: In Cottbus fand heute das traditionelle Seniorensportfest des Stadtsportbundes statt.

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