Christi Himmelfahrt – die Rückkehr Jesu Christi als Sohn Gottes zu seinem Vater in den Himmel – wird im christlichen Glauben 39 Tage nach dem Ostersonntag gefeiert und fällt daher immer auf einen Donnerstag. Als weltliche Tradition wird er jedoch als Vater-, Herren- oder Männertag begangen. Für viele eine gute Möglichkeit, sich durch einen Brückentag das Wochenende zu verlängern. Wenn sich dann auch noch das Wetter von seiner besten Seite zeigt, haben sich nicht nur die Herren, sondern auch viele Familien diesen Tag für eine Radpartie in die nähere Umgebung reserviert.
Gut besucht war auch in diesem Jahr wieder die Koselmühle in Glinzig. Kühle Getränke sowie Essen – von Bratwurst bis Schnitzel mit frischem Spargel aus der Region sowie Blechkuchen – fanden reißenden Absatz.
Vier Cottbuser Freunde begaben sich heute in einem schweißtreibenden Ganzkörperanzug auf ihren Ausflug und zogen somit alle Blicke auf sich. Aber auch sie konnten nicht auf die kulinarischen Genüsse – auch den des frischen Bieres – nicht verzichten und legten dafür wenigstens für kurze Zeit die Gesichter frei.
Nordwestlich vom ehemaligen Flugplatz Cottbus lag für viele Spreewaldradler die Gaststätte „Zur Linde“ in Zahsow auf ihrer Tour und lud mit deftiger Hausmannskost auf einen Zwischenstop ein. Viele Ausflügler konnten hier ihr traditionelles Eisbein genießen. Zur besten Kaffeezeit gab es in dieser Region einen kurzen Regenschauer, der aber die gute Laune nicht vermieste.
Zur Stunde sind noch immer die Sirenen der Rettungswagen in Cottbus zu hören. Bleibt die Hoffnung, dass es nicht allzu schwere Verletzungen gab und alle Radler wieder gesund zu Hause eintreffen.
Christi Himmelfahrt – die Rückkehr Jesu Christi als Sohn Gottes zu seinem Vater in den Himmel – wird im christlichen Glauben 39 Tage nach dem Ostersonntag gefeiert und fällt daher immer auf einen Donnerstag. Als weltliche Tradition wird er jedoch als Vater-, Herren- oder Männertag begangen. Für viele eine gute Möglichkeit, sich durch einen Brückentag das Wochenende zu verlängern. Wenn sich dann auch noch das Wetter von seiner besten Seite zeigt, haben sich nicht nur die Herren, sondern auch viele Familien diesen Tag für eine Radpartie in die nähere Umgebung reserviert.
Gut besucht war auch in diesem Jahr wieder die Koselmühle in Glinzig. Kühle Getränke sowie Essen – von Bratwurst bis Schnitzel mit frischem Spargel aus der Region sowie Blechkuchen – fanden reißenden Absatz.
Vier Cottbuser Freunde begaben sich heute in einem schweißtreibenden Ganzkörperanzug auf ihren Ausflug und zogen somit alle Blicke auf sich. Aber auch sie konnten nicht auf die kulinarischen Genüsse – auch den des frischen Bieres – nicht verzichten und legten dafür wenigstens für kurze Zeit die Gesichter frei.
Nordwestlich vom ehemaligen Flugplatz Cottbus lag für viele Spreewaldradler die Gaststätte „Zur Linde“ in Zahsow auf ihrer Tour und lud mit deftiger Hausmannskost auf einen Zwischenstop ein. Viele Ausflügler konnten hier ihr traditionelles Eisbein genießen. Zur besten Kaffeezeit gab es in dieser Region einen kurzen Regenschauer, der aber die gute Laune nicht vermieste.
Zur Stunde sind noch immer die Sirenen der Rettungswagen in Cottbus zu hören. Bleibt die Hoffnung, dass es nicht allzu schwere Verletzungen gab und alle Radler wieder gesund zu Hause eintreffen.
Christi Himmelfahrt – die Rückkehr Jesu Christi als Sohn Gottes zu seinem Vater in den Himmel – wird im christlichen Glauben 39 Tage nach dem Ostersonntag gefeiert und fällt daher immer auf einen Donnerstag. Als weltliche Tradition wird er jedoch als Vater-, Herren- oder Männertag begangen. Für viele eine gute Möglichkeit, sich durch einen Brückentag das Wochenende zu verlängern. Wenn sich dann auch noch das Wetter von seiner besten Seite zeigt, haben sich nicht nur die Herren, sondern auch viele Familien diesen Tag für eine Radpartie in die nähere Umgebung reserviert.
Gut besucht war auch in diesem Jahr wieder die Koselmühle in Glinzig. Kühle Getränke sowie Essen – von Bratwurst bis Schnitzel mit frischem Spargel aus der Region sowie Blechkuchen – fanden reißenden Absatz.
Vier Cottbuser Freunde begaben sich heute in einem schweißtreibenden Ganzkörperanzug auf ihren Ausflug und zogen somit alle Blicke auf sich. Aber auch sie konnten nicht auf die kulinarischen Genüsse – auch den des frischen Bieres – nicht verzichten und legten dafür wenigstens für kurze Zeit die Gesichter frei.
Nordwestlich vom ehemaligen Flugplatz Cottbus lag für viele Spreewaldradler die Gaststätte „Zur Linde“ in Zahsow auf ihrer Tour und lud mit deftiger Hausmannskost auf einen Zwischenstop ein. Viele Ausflügler konnten hier ihr traditionelles Eisbein genießen. Zur besten Kaffeezeit gab es in dieser Region einen kurzen Regenschauer, der aber die gute Laune nicht vermieste.
Zur Stunde sind noch immer die Sirenen der Rettungswagen in Cottbus zu hören. Bleibt die Hoffnung, dass es nicht allzu schwere Verletzungen gab und alle Radler wieder gesund zu Hause eintreffen.
Christi Himmelfahrt – die Rückkehr Jesu Christi als Sohn Gottes zu seinem Vater in den Himmel – wird im christlichen Glauben 39 Tage nach dem Ostersonntag gefeiert und fällt daher immer auf einen Donnerstag. Als weltliche Tradition wird er jedoch als Vater-, Herren- oder Männertag begangen. Für viele eine gute Möglichkeit, sich durch einen Brückentag das Wochenende zu verlängern. Wenn sich dann auch noch das Wetter von seiner besten Seite zeigt, haben sich nicht nur die Herren, sondern auch viele Familien diesen Tag für eine Radpartie in die nähere Umgebung reserviert.
Gut besucht war auch in diesem Jahr wieder die Koselmühle in Glinzig. Kühle Getränke sowie Essen – von Bratwurst bis Schnitzel mit frischem Spargel aus der Region sowie Blechkuchen – fanden reißenden Absatz.
Vier Cottbuser Freunde begaben sich heute in einem schweißtreibenden Ganzkörperanzug auf ihren Ausflug und zogen somit alle Blicke auf sich. Aber auch sie konnten nicht auf die kulinarischen Genüsse – auch den des frischen Bieres – nicht verzichten und legten dafür wenigstens für kurze Zeit die Gesichter frei.
Nordwestlich vom ehemaligen Flugplatz Cottbus lag für viele Spreewaldradler die Gaststätte „Zur Linde“ in Zahsow auf ihrer Tour und lud mit deftiger Hausmannskost auf einen Zwischenstop ein. Viele Ausflügler konnten hier ihr traditionelles Eisbein genießen. Zur besten Kaffeezeit gab es in dieser Region einen kurzen Regenschauer, der aber die gute Laune nicht vermieste.
Zur Stunde sind noch immer die Sirenen der Rettungswagen in Cottbus zu hören. Bleibt die Hoffnung, dass es nicht allzu schwere Verletzungen gab und alle Radler wieder gesund zu Hause eintreffen.