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NIEDERLAUSITZ aktuell

LHC Cottbus verschläft erste Hälfte. 20:37 in Bad Neustadt verloren.

21:06 Uhr | 5. Mai 2013
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Mit 37:20 verliert der LHC Cottbus in Bad Neustadt. Dabei verschliefen die Gäste aus der Lausitz die komplette erste Hälfte nach der langen Anreise. Marcel Linge gab hinterher zu, dass er die Niederlage auf seine Kappe nimmt, da man zu spät losgefahren sei.
Zum Spiel. Der LHC begann wie zuletzt häufiger, mit einer offensiven 4-2-Deckung um die Kreise von Maximilian Schmitt und Gary Hines, dem Nationalspieler der USA, einzugrenzen. Dies gelang jedoch nicht.
Schnell lagen die Neustädter mit 6:3 in Front, was der Unkonzentriertheit der Cottbuser größenteils zuzuschreiben war. Bereits nach zehn Minuten sah sich Marcel Linge gezwungen die Auszeit zu nehmen um seine Mannschaft aufzuwecken und neu einzustellen. Dies gelang allerdings nur mit mäßigem Erfolg.
Die Spieler aus der Lausitz spielten weiterhin wie ein Absteiger, während der HSC mit schönen Spielzügen zeigte, warum sie so weit oben in der Tabelle stehen. Dies führt Trainer Dr. Matthias Obinger auf die „nachhaltige Arbeit mit seiner Mannschaft“ zurück.
Mit einem 22:7 ging es in die Pause, in der es anscheinend deutliche Worte in der Lausitzer Kabine gegeben hatte. Zumindest war der LHC in den ersten Minuten konzentrierter, schwächte sich jedoch nach einem dummen Foul, selbst. Dies erstickte eine mögliche Aufholjagd im Keim.
Die Lausitzer schienen trotz jeglicher Bemühungen, nicht zu ihrem Spiel zu finden was eventuell auch daran lag, dass mit Eric Kozlowski, Robert Schulze und Markus Meier drei Spieler verletzt fehlten bzw. aus privaten Gründen verhindert waren. Zu bemerken ist jedoch, dass die Neustädter auch nicht mehr 100% gaben, wodurch das Spiel ausgeglichener erschien.
Symptomatisch für das Spiel des LHC war die Szene als Tom Seifert sich den Ball beim Konter selbst an den Fuß spielt. Durch die starke erste Hälfte des HSC ging es am Ende nicht einmal mehr um die „ goldene Ananas“, wie der HSC Trainer es ausdrückte, sondern viel mehr darum, dass sich niemand mehr verletzt. Am Ende steht ein, auch in der Höhe, verdienter Sieg für die HSC Bad Neustadt auf der Anzeigetafel.
HSC Bad Neustadt: Badura, Thomas; Panfil(3), Valkovski(5), Schmitt(9), Wolf, Hines(8), Schröder, Rohaly, Bley(3), Gerr(4), Leskovec(5)
LHC Cottbus: Schmidtke, Adam; Robert(1), Pöhle(5), Michling, Trupp(1), Henow(5/2), Takev(2), Fischer, Seifert(1), Widera(4/3), Wieland(1), Efa, Kuhlmey
Foto: Archivbild, Fotograf: Steffen Beyer

Mit 37:20 verliert der LHC Cottbus in Bad Neustadt. Dabei verschliefen die Gäste aus der Lausitz die komplette erste Hälfte nach der langen Anreise. Marcel Linge gab hinterher zu, dass er die Niederlage auf seine Kappe nimmt, da man zu spät losgefahren sei.
Zum Spiel. Der LHC begann wie zuletzt häufiger, mit einer offensiven 4-2-Deckung um die Kreise von Maximilian Schmitt und Gary Hines, dem Nationalspieler der USA, einzugrenzen. Dies gelang jedoch nicht.
Schnell lagen die Neustädter mit 6:3 in Front, was der Unkonzentriertheit der Cottbuser größenteils zuzuschreiben war. Bereits nach zehn Minuten sah sich Marcel Linge gezwungen die Auszeit zu nehmen um seine Mannschaft aufzuwecken und neu einzustellen. Dies gelang allerdings nur mit mäßigem Erfolg.
Die Spieler aus der Lausitz spielten weiterhin wie ein Absteiger, während der HSC mit schönen Spielzügen zeigte, warum sie so weit oben in der Tabelle stehen. Dies führt Trainer Dr. Matthias Obinger auf die „nachhaltige Arbeit mit seiner Mannschaft“ zurück.
Mit einem 22:7 ging es in die Pause, in der es anscheinend deutliche Worte in der Lausitzer Kabine gegeben hatte. Zumindest war der LHC in den ersten Minuten konzentrierter, schwächte sich jedoch nach einem dummen Foul, selbst. Dies erstickte eine mögliche Aufholjagd im Keim.
Die Lausitzer schienen trotz jeglicher Bemühungen, nicht zu ihrem Spiel zu finden was eventuell auch daran lag, dass mit Eric Kozlowski, Robert Schulze und Markus Meier drei Spieler verletzt fehlten bzw. aus privaten Gründen verhindert waren. Zu bemerken ist jedoch, dass die Neustädter auch nicht mehr 100% gaben, wodurch das Spiel ausgeglichener erschien.
Symptomatisch für das Spiel des LHC war die Szene als Tom Seifert sich den Ball beim Konter selbst an den Fuß spielt. Durch die starke erste Hälfte des HSC ging es am Ende nicht einmal mehr um die „ goldene Ananas“, wie der HSC Trainer es ausdrückte, sondern viel mehr darum, dass sich niemand mehr verletzt. Am Ende steht ein, auch in der Höhe, verdienter Sieg für die HSC Bad Neustadt auf der Anzeigetafel.
HSC Bad Neustadt: Badura, Thomas; Panfil(3), Valkovski(5), Schmitt(9), Wolf, Hines(8), Schröder, Rohaly, Bley(3), Gerr(4), Leskovec(5)
LHC Cottbus: Schmidtke, Adam; Robert(1), Pöhle(5), Michling, Trupp(1), Henow(5/2), Takev(2), Fischer, Seifert(1), Widera(4/3), Wieland(1), Efa, Kuhlmey
Foto: Archivbild, Fotograf: Steffen Beyer

Mit 37:20 verliert der LHC Cottbus in Bad Neustadt. Dabei verschliefen die Gäste aus der Lausitz die komplette erste Hälfte nach der langen Anreise. Marcel Linge gab hinterher zu, dass er die Niederlage auf seine Kappe nimmt, da man zu spät losgefahren sei.
Zum Spiel. Der LHC begann wie zuletzt häufiger, mit einer offensiven 4-2-Deckung um die Kreise von Maximilian Schmitt und Gary Hines, dem Nationalspieler der USA, einzugrenzen. Dies gelang jedoch nicht.
Schnell lagen die Neustädter mit 6:3 in Front, was der Unkonzentriertheit der Cottbuser größenteils zuzuschreiben war. Bereits nach zehn Minuten sah sich Marcel Linge gezwungen die Auszeit zu nehmen um seine Mannschaft aufzuwecken und neu einzustellen. Dies gelang allerdings nur mit mäßigem Erfolg.
Die Spieler aus der Lausitz spielten weiterhin wie ein Absteiger, während der HSC mit schönen Spielzügen zeigte, warum sie so weit oben in der Tabelle stehen. Dies führt Trainer Dr. Matthias Obinger auf die „nachhaltige Arbeit mit seiner Mannschaft“ zurück.
Mit einem 22:7 ging es in die Pause, in der es anscheinend deutliche Worte in der Lausitzer Kabine gegeben hatte. Zumindest war der LHC in den ersten Minuten konzentrierter, schwächte sich jedoch nach einem dummen Foul, selbst. Dies erstickte eine mögliche Aufholjagd im Keim.
Die Lausitzer schienen trotz jeglicher Bemühungen, nicht zu ihrem Spiel zu finden was eventuell auch daran lag, dass mit Eric Kozlowski, Robert Schulze und Markus Meier drei Spieler verletzt fehlten bzw. aus privaten Gründen verhindert waren. Zu bemerken ist jedoch, dass die Neustädter auch nicht mehr 100% gaben, wodurch das Spiel ausgeglichener erschien.
Symptomatisch für das Spiel des LHC war die Szene als Tom Seifert sich den Ball beim Konter selbst an den Fuß spielt. Durch die starke erste Hälfte des HSC ging es am Ende nicht einmal mehr um die „ goldene Ananas“, wie der HSC Trainer es ausdrückte, sondern viel mehr darum, dass sich niemand mehr verletzt. Am Ende steht ein, auch in der Höhe, verdienter Sieg für die HSC Bad Neustadt auf der Anzeigetafel.
HSC Bad Neustadt: Badura, Thomas; Panfil(3), Valkovski(5), Schmitt(9), Wolf, Hines(8), Schröder, Rohaly, Bley(3), Gerr(4), Leskovec(5)
LHC Cottbus: Schmidtke, Adam; Robert(1), Pöhle(5), Michling, Trupp(1), Henow(5/2), Takev(2), Fischer, Seifert(1), Widera(4/3), Wieland(1), Efa, Kuhlmey
Foto: Archivbild, Fotograf: Steffen Beyer

Mit 37:20 verliert der LHC Cottbus in Bad Neustadt. Dabei verschliefen die Gäste aus der Lausitz die komplette erste Hälfte nach der langen Anreise. Marcel Linge gab hinterher zu, dass er die Niederlage auf seine Kappe nimmt, da man zu spät losgefahren sei.
Zum Spiel. Der LHC begann wie zuletzt häufiger, mit einer offensiven 4-2-Deckung um die Kreise von Maximilian Schmitt und Gary Hines, dem Nationalspieler der USA, einzugrenzen. Dies gelang jedoch nicht.
Schnell lagen die Neustädter mit 6:3 in Front, was der Unkonzentriertheit der Cottbuser größenteils zuzuschreiben war. Bereits nach zehn Minuten sah sich Marcel Linge gezwungen die Auszeit zu nehmen um seine Mannschaft aufzuwecken und neu einzustellen. Dies gelang allerdings nur mit mäßigem Erfolg.
Die Spieler aus der Lausitz spielten weiterhin wie ein Absteiger, während der HSC mit schönen Spielzügen zeigte, warum sie so weit oben in der Tabelle stehen. Dies führt Trainer Dr. Matthias Obinger auf die „nachhaltige Arbeit mit seiner Mannschaft“ zurück.
Mit einem 22:7 ging es in die Pause, in der es anscheinend deutliche Worte in der Lausitzer Kabine gegeben hatte. Zumindest war der LHC in den ersten Minuten konzentrierter, schwächte sich jedoch nach einem dummen Foul, selbst. Dies erstickte eine mögliche Aufholjagd im Keim.
Die Lausitzer schienen trotz jeglicher Bemühungen, nicht zu ihrem Spiel zu finden was eventuell auch daran lag, dass mit Eric Kozlowski, Robert Schulze und Markus Meier drei Spieler verletzt fehlten bzw. aus privaten Gründen verhindert waren. Zu bemerken ist jedoch, dass die Neustädter auch nicht mehr 100% gaben, wodurch das Spiel ausgeglichener erschien.
Symptomatisch für das Spiel des LHC war die Szene als Tom Seifert sich den Ball beim Konter selbst an den Fuß spielt. Durch die starke erste Hälfte des HSC ging es am Ende nicht einmal mehr um die „ goldene Ananas“, wie der HSC Trainer es ausdrückte, sondern viel mehr darum, dass sich niemand mehr verletzt. Am Ende steht ein, auch in der Höhe, verdienter Sieg für die HSC Bad Neustadt auf der Anzeigetafel.
HSC Bad Neustadt: Badura, Thomas; Panfil(3), Valkovski(5), Schmitt(9), Wolf, Hines(8), Schröder, Rohaly, Bley(3), Gerr(4), Leskovec(5)
LHC Cottbus: Schmidtke, Adam; Robert(1), Pöhle(5), Michling, Trupp(1), Henow(5/2), Takev(2), Fischer, Seifert(1), Widera(4/3), Wieland(1), Efa, Kuhlmey
Foto: Archivbild, Fotograf: Steffen Beyer

Mit 37:20 verliert der LHC Cottbus in Bad Neustadt. Dabei verschliefen die Gäste aus der Lausitz die komplette erste Hälfte nach der langen Anreise. Marcel Linge gab hinterher zu, dass er die Niederlage auf seine Kappe nimmt, da man zu spät losgefahren sei.
Zum Spiel. Der LHC begann wie zuletzt häufiger, mit einer offensiven 4-2-Deckung um die Kreise von Maximilian Schmitt und Gary Hines, dem Nationalspieler der USA, einzugrenzen. Dies gelang jedoch nicht.
Schnell lagen die Neustädter mit 6:3 in Front, was der Unkonzentriertheit der Cottbuser größenteils zuzuschreiben war. Bereits nach zehn Minuten sah sich Marcel Linge gezwungen die Auszeit zu nehmen um seine Mannschaft aufzuwecken und neu einzustellen. Dies gelang allerdings nur mit mäßigem Erfolg.
Die Spieler aus der Lausitz spielten weiterhin wie ein Absteiger, während der HSC mit schönen Spielzügen zeigte, warum sie so weit oben in der Tabelle stehen. Dies führt Trainer Dr. Matthias Obinger auf die „nachhaltige Arbeit mit seiner Mannschaft“ zurück.
Mit einem 22:7 ging es in die Pause, in der es anscheinend deutliche Worte in der Lausitzer Kabine gegeben hatte. Zumindest war der LHC in den ersten Minuten konzentrierter, schwächte sich jedoch nach einem dummen Foul, selbst. Dies erstickte eine mögliche Aufholjagd im Keim.
Die Lausitzer schienen trotz jeglicher Bemühungen, nicht zu ihrem Spiel zu finden was eventuell auch daran lag, dass mit Eric Kozlowski, Robert Schulze und Markus Meier drei Spieler verletzt fehlten bzw. aus privaten Gründen verhindert waren. Zu bemerken ist jedoch, dass die Neustädter auch nicht mehr 100% gaben, wodurch das Spiel ausgeglichener erschien.
Symptomatisch für das Spiel des LHC war die Szene als Tom Seifert sich den Ball beim Konter selbst an den Fuß spielt. Durch die starke erste Hälfte des HSC ging es am Ende nicht einmal mehr um die „ goldene Ananas“, wie der HSC Trainer es ausdrückte, sondern viel mehr darum, dass sich niemand mehr verletzt. Am Ende steht ein, auch in der Höhe, verdienter Sieg für die HSC Bad Neustadt auf der Anzeigetafel.
HSC Bad Neustadt: Badura, Thomas; Panfil(3), Valkovski(5), Schmitt(9), Wolf, Hines(8), Schröder, Rohaly, Bley(3), Gerr(4), Leskovec(5)
LHC Cottbus: Schmidtke, Adam; Robert(1), Pöhle(5), Michling, Trupp(1), Henow(5/2), Takev(2), Fischer, Seifert(1), Widera(4/3), Wieland(1), Efa, Kuhlmey
Foto: Archivbild, Fotograf: Steffen Beyer

Mit 37:20 verliert der LHC Cottbus in Bad Neustadt. Dabei verschliefen die Gäste aus der Lausitz die komplette erste Hälfte nach der langen Anreise. Marcel Linge gab hinterher zu, dass er die Niederlage auf seine Kappe nimmt, da man zu spät losgefahren sei.
Zum Spiel. Der LHC begann wie zuletzt häufiger, mit einer offensiven 4-2-Deckung um die Kreise von Maximilian Schmitt und Gary Hines, dem Nationalspieler der USA, einzugrenzen. Dies gelang jedoch nicht.
Schnell lagen die Neustädter mit 6:3 in Front, was der Unkonzentriertheit der Cottbuser größenteils zuzuschreiben war. Bereits nach zehn Minuten sah sich Marcel Linge gezwungen die Auszeit zu nehmen um seine Mannschaft aufzuwecken und neu einzustellen. Dies gelang allerdings nur mit mäßigem Erfolg.
Die Spieler aus der Lausitz spielten weiterhin wie ein Absteiger, während der HSC mit schönen Spielzügen zeigte, warum sie so weit oben in der Tabelle stehen. Dies führt Trainer Dr. Matthias Obinger auf die „nachhaltige Arbeit mit seiner Mannschaft“ zurück.
Mit einem 22:7 ging es in die Pause, in der es anscheinend deutliche Worte in der Lausitzer Kabine gegeben hatte. Zumindest war der LHC in den ersten Minuten konzentrierter, schwächte sich jedoch nach einem dummen Foul, selbst. Dies erstickte eine mögliche Aufholjagd im Keim.
Die Lausitzer schienen trotz jeglicher Bemühungen, nicht zu ihrem Spiel zu finden was eventuell auch daran lag, dass mit Eric Kozlowski, Robert Schulze und Markus Meier drei Spieler verletzt fehlten bzw. aus privaten Gründen verhindert waren. Zu bemerken ist jedoch, dass die Neustädter auch nicht mehr 100% gaben, wodurch das Spiel ausgeglichener erschien.
Symptomatisch für das Spiel des LHC war die Szene als Tom Seifert sich den Ball beim Konter selbst an den Fuß spielt. Durch die starke erste Hälfte des HSC ging es am Ende nicht einmal mehr um die „ goldene Ananas“, wie der HSC Trainer es ausdrückte, sondern viel mehr darum, dass sich niemand mehr verletzt. Am Ende steht ein, auch in der Höhe, verdienter Sieg für die HSC Bad Neustadt auf der Anzeigetafel.
HSC Bad Neustadt: Badura, Thomas; Panfil(3), Valkovski(5), Schmitt(9), Wolf, Hines(8), Schröder, Rohaly, Bley(3), Gerr(4), Leskovec(5)
LHC Cottbus: Schmidtke, Adam; Robert(1), Pöhle(5), Michling, Trupp(1), Henow(5/2), Takev(2), Fischer, Seifert(1), Widera(4/3), Wieland(1), Efa, Kuhlmey
Foto: Archivbild, Fotograf: Steffen Beyer

Mit 37:20 verliert der LHC Cottbus in Bad Neustadt. Dabei verschliefen die Gäste aus der Lausitz die komplette erste Hälfte nach der langen Anreise. Marcel Linge gab hinterher zu, dass er die Niederlage auf seine Kappe nimmt, da man zu spät losgefahren sei.
Zum Spiel. Der LHC begann wie zuletzt häufiger, mit einer offensiven 4-2-Deckung um die Kreise von Maximilian Schmitt und Gary Hines, dem Nationalspieler der USA, einzugrenzen. Dies gelang jedoch nicht.
Schnell lagen die Neustädter mit 6:3 in Front, was der Unkonzentriertheit der Cottbuser größenteils zuzuschreiben war. Bereits nach zehn Minuten sah sich Marcel Linge gezwungen die Auszeit zu nehmen um seine Mannschaft aufzuwecken und neu einzustellen. Dies gelang allerdings nur mit mäßigem Erfolg.
Die Spieler aus der Lausitz spielten weiterhin wie ein Absteiger, während der HSC mit schönen Spielzügen zeigte, warum sie so weit oben in der Tabelle stehen. Dies führt Trainer Dr. Matthias Obinger auf die „nachhaltige Arbeit mit seiner Mannschaft“ zurück.
Mit einem 22:7 ging es in die Pause, in der es anscheinend deutliche Worte in der Lausitzer Kabine gegeben hatte. Zumindest war der LHC in den ersten Minuten konzentrierter, schwächte sich jedoch nach einem dummen Foul, selbst. Dies erstickte eine mögliche Aufholjagd im Keim.
Die Lausitzer schienen trotz jeglicher Bemühungen, nicht zu ihrem Spiel zu finden was eventuell auch daran lag, dass mit Eric Kozlowski, Robert Schulze und Markus Meier drei Spieler verletzt fehlten bzw. aus privaten Gründen verhindert waren. Zu bemerken ist jedoch, dass die Neustädter auch nicht mehr 100% gaben, wodurch das Spiel ausgeglichener erschien.
Symptomatisch für das Spiel des LHC war die Szene als Tom Seifert sich den Ball beim Konter selbst an den Fuß spielt. Durch die starke erste Hälfte des HSC ging es am Ende nicht einmal mehr um die „ goldene Ananas“, wie der HSC Trainer es ausdrückte, sondern viel mehr darum, dass sich niemand mehr verletzt. Am Ende steht ein, auch in der Höhe, verdienter Sieg für die HSC Bad Neustadt auf der Anzeigetafel.
HSC Bad Neustadt: Badura, Thomas; Panfil(3), Valkovski(5), Schmitt(9), Wolf, Hines(8), Schröder, Rohaly, Bley(3), Gerr(4), Leskovec(5)
LHC Cottbus: Schmidtke, Adam; Robert(1), Pöhle(5), Michling, Trupp(1), Henow(5/2), Takev(2), Fischer, Seifert(1), Widera(4/3), Wieland(1), Efa, Kuhlmey
Foto: Archivbild, Fotograf: Steffen Beyer

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Die Spieler aus der Lausitz spielten weiterhin wie ein Absteiger, während der HSC mit schönen Spielzügen zeigte, warum sie so weit oben in der Tabelle stehen. Dies führt Trainer Dr. Matthias Obinger auf die „nachhaltige Arbeit mit seiner Mannschaft“ zurück.
Mit einem 22:7 ging es in die Pause, in der es anscheinend deutliche Worte in der Lausitzer Kabine gegeben hatte. Zumindest war der LHC in den ersten Minuten konzentrierter, schwächte sich jedoch nach einem dummen Foul, selbst. Dies erstickte eine mögliche Aufholjagd im Keim.
Die Lausitzer schienen trotz jeglicher Bemühungen, nicht zu ihrem Spiel zu finden was eventuell auch daran lag, dass mit Eric Kozlowski, Robert Schulze und Markus Meier drei Spieler verletzt fehlten bzw. aus privaten Gründen verhindert waren. Zu bemerken ist jedoch, dass die Neustädter auch nicht mehr 100% gaben, wodurch das Spiel ausgeglichener erschien.
Symptomatisch für das Spiel des LHC war die Szene als Tom Seifert sich den Ball beim Konter selbst an den Fuß spielt. Durch die starke erste Hälfte des HSC ging es am Ende nicht einmal mehr um die „ goldene Ananas“, wie der HSC Trainer es ausdrückte, sondern viel mehr darum, dass sich niemand mehr verletzt. Am Ende steht ein, auch in der Höhe, verdienter Sieg für die HSC Bad Neustadt auf der Anzeigetafel.
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Am Herrentag musste die Polizei in Cottbus und im Landkreis Spree-Neiße zu zahlreichen Einsätzen ausrücken. Neben fünf Verkehrsunfällen mit alkoholisierten...

Hoffnung und Hürden: IHK-Bilanz zur Wirtschaftslage in Südbrandenburg

Hoffnung und Hürden: IHK-Bilanz zur Wirtschaftslage in Südbrandenburg

30. Mai 2025

Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus...

Marlies Kross

Staatstheater Cottbus startet Vorverkauf für neue Spielzeit

30. Mai 2025

Am Montag beginnt am Staatstheater Cottbus der Vorverkauf für die neue Spielzeit. Wie das Theater mitteilte, wird ergänzend zum bisherigen...

Blaulichtreport Lausitz 

Ermittlungen nach Wohnungsbrand in Cottbus-Sandow

30. Mai 2025

Am Mittwochabend kam es in einem Mehrfamilienhaus in Cottbus-Sandow zu einem Wohnungsbrand. Wie die Polizei mitteilte, hatte ein Wäscheständer in...

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Newsticker

Lausitzer Tiere: Darf Kater “Kumpel” auch dein Kumpel werden?

15:19 Uhr | 30. Mai 2025 | 146 Leser

Straße „Am Bahndamm“ in Burg ab 2. Juni voll gesperrt

15:00 Uhr | 30. Mai 2025 | 31 Leser

Zwei Männer bei Auseinandersetzung in Annahütte schwer verletzt

14:52 Uhr | 30. Mai 2025 | 590 Leser

65-Jährige stürzt bei Radtour in Neuburxdorf und verletzt sich schwer

14:45 Uhr | 30. Mai 2025 | 388 Leser

Zahlreiche Polizeieinsätze am Herrentag in Cottbus und Spree-Neiße

13:46 Uhr | 30. Mai 2025 | 1.5k Leser

Radfahrer in Eichwalde bei Sturz schwer verletzt

13:31 Uhr | 30. Mai 2025 | 285 Leser

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Bombenfund in Cottbus: Sperrkreis, Entschärfung & Bahnstopp am Dienstag

28.Mai 2025 | 16.2k Leser

Leblose Person bei Dachstuhlbrand in Dissen-Striesow gefunden

26.Mai 2025 | 12k Leser

Cottbus & Umgebung: Verstöße bei Kontrollen in Barbershops festgestellt

27.Mai 2025 | 11.4k Leser

Ein Tag fürs Herz: Jugendweihe feierte ihr Comeback in Finsterwalde

26.Mai 2025 | 6.4k Leser

Ermittlungen nach Wohnungsbrand in Cottbus-Sandow

30.Mai 2025 | 4.9k Leser

NL-Eventtipps für Himmelfahrt & Wochenende in der Lausitz

28.Mai 2025 | 277.3k Leser

VideoNews

Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
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Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

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Cottbus | Lausitz Festival bringt rund 30 Highlights nach Brandenburg und Sachsen
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Das Lausitz Festival lädt vom 24. August bis 14. September zu rund 30 Veranstaltungen in Brandenburg und Sachsen ein. Im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst in Cottbus stellten Intendant Daniel ...Kühnel und Geschäftsführerin Maria Schulz heute gemeinsam mit weiteren Beteiligten das diesjährige Programm vor. Highlights in Brandenburg sind unter anderem die Festivaleröffnung »Sonettfabrik« in der Brikettfabrik Louise, eine William-Kentridge-Ausstellung im Dieselkraftwerk, szenische Lesungen, Konzerte, eine Tanztheater-Premiere sowie das Philosophie-Format Lausitz Labor in Cottbus. Auch Inszenierungen in Finsterwalde, Forst und an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf sollen das vielfältige Kulturangebot in der Region bereichern. Infos und Karten für die Veranstaltungen sind online unter http://www.lausitz-festival.eu erhältlich.

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Cottbus | 310 Teilnehmer bei traditionellem Seniorensportfest
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310 Teilnehmer, zehn Stationen: In Cottbus fand heute das traditionelle Seniorensportfest des Stadtsportbundes statt.

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