Am kommenden Wochenende können die Cottbuser Basketballer White Devils bereits Meister der 2. Regionalliga werden und damit dem Ziel Aufstieg einen entscheidenden Schritt näher kommen. Dazu reist das Team von Coach Steven Herfurth am Sonntag, dem 17. März, nach Berlin Spandau und muss dort gewinnen. Zeitgleich müsste Ex-Teufel Jan Heide mit seiner Mannschaft, dem SSV Lok Bernau II, den Tabellenzweiten aus Königs Wusterhausen schlagen – so viel zur Theorie.
„Was in Bernau passiert, muss uns egal sein. Wichtig ist, dass wir unser Spiel in Spandau gewinnen“ gab Coach Steven Herfurth in dieser Woche aus. „Die Jungs haben zwar nicht immer vollzählig, aber hoch motiviert und engagiert trainiert. Man kann die Spannung spüren“, ergänzt er. Für die Teufel wird es einmal mehr darauf ankommen, den Start nicht zu verschlafen.
Die Spandauer haben sich noch einmal sehr gut verstärkt und mit Thiemo Williams und Souleymane Diallo zwei Spieler aus der ersten Regionalliga gesichert. „Wichtig wird werden, dass unser Team wieder breit aufgestellt ist und möglichst viele Spieler zur Punkteausbeute beitragen.“
Im Hinspiel hofften die White Devils auf den ersten „Hunderter“ der Saison. Die Berliner machten aber schnell klar, dass sie nicht der richtige Gegner für dieses Vorhaben sein wollten und so gewannen die Teufel mit „nur“ 73:57.
„Ich erwarte ein schweres Spiel. Spandau steckt mitten im Abstiegskampf und hat sich gut verstärkt. Dennoch sehe ich uns als Favoriten. Da genügt der Blick auf die Tabelle“, kommentierte Club-Präsident Sebastian Tempel, „Ich kenne Coach Baumgartner schon lange und weiß, dass er seine Jungs bis in die Haarspitzen motivieren wird. Beim Hinspiel hat er unseren Wunsch nach 100 Punkten in die Kabine gehängt, mal sehen was er sich diesmal einfallen lässt.“
Sollte es den Teufeln gelingen, ihren 20. Saisonsieg einzufahren und die Schützenhilfe aus Bernau erfolgreich sein, haben die Herfurth-Jungs bereits zwei Spieltage vor Ende der Saison Grund zum Feiern, da der direkte Vergleich gegen Königs Wusterhausen gewonnen wurde. Nach anschließenden zwei Wochen Spielpause geht es für die Teufel am 6. April nach Charlottenburg. Am 14. April steht das letzte Heimspiel gegen die Berlin Baskets an. Ohne fremde Hilfe benötigen die Devils noch zwei Siege aus den drei letzten Partien.
Das Spiel in Spandau beginnt am Sonntag um 15 Uhr. Falls die Netzbedingungen in der Halle in Spandau es zulassen, wird es wieder einen Liveticker über die Facebook-Seite der White Devils geben.
Foto: Archivbild Niederlausitz aktuell, Fotograf: Steffen Beyer
Am kommenden Wochenende können die Cottbuser Basketballer White Devils bereits Meister der 2. Regionalliga werden und damit dem Ziel Aufstieg einen entscheidenden Schritt näher kommen. Dazu reist das Team von Coach Steven Herfurth am Sonntag, dem 17. März, nach Berlin Spandau und muss dort gewinnen. Zeitgleich müsste Ex-Teufel Jan Heide mit seiner Mannschaft, dem SSV Lok Bernau II, den Tabellenzweiten aus Königs Wusterhausen schlagen – so viel zur Theorie.
„Was in Bernau passiert, muss uns egal sein. Wichtig ist, dass wir unser Spiel in Spandau gewinnen“ gab Coach Steven Herfurth in dieser Woche aus. „Die Jungs haben zwar nicht immer vollzählig, aber hoch motiviert und engagiert trainiert. Man kann die Spannung spüren“, ergänzt er. Für die Teufel wird es einmal mehr darauf ankommen, den Start nicht zu verschlafen.
Die Spandauer haben sich noch einmal sehr gut verstärkt und mit Thiemo Williams und Souleymane Diallo zwei Spieler aus der ersten Regionalliga gesichert. „Wichtig wird werden, dass unser Team wieder breit aufgestellt ist und möglichst viele Spieler zur Punkteausbeute beitragen.“
Im Hinspiel hofften die White Devils auf den ersten „Hunderter“ der Saison. Die Berliner machten aber schnell klar, dass sie nicht der richtige Gegner für dieses Vorhaben sein wollten und so gewannen die Teufel mit „nur“ 73:57.
„Ich erwarte ein schweres Spiel. Spandau steckt mitten im Abstiegskampf und hat sich gut verstärkt. Dennoch sehe ich uns als Favoriten. Da genügt der Blick auf die Tabelle“, kommentierte Club-Präsident Sebastian Tempel, „Ich kenne Coach Baumgartner schon lange und weiß, dass er seine Jungs bis in die Haarspitzen motivieren wird. Beim Hinspiel hat er unseren Wunsch nach 100 Punkten in die Kabine gehängt, mal sehen was er sich diesmal einfallen lässt.“
Sollte es den Teufeln gelingen, ihren 20. Saisonsieg einzufahren und die Schützenhilfe aus Bernau erfolgreich sein, haben die Herfurth-Jungs bereits zwei Spieltage vor Ende der Saison Grund zum Feiern, da der direkte Vergleich gegen Königs Wusterhausen gewonnen wurde. Nach anschließenden zwei Wochen Spielpause geht es für die Teufel am 6. April nach Charlottenburg. Am 14. April steht das letzte Heimspiel gegen die Berlin Baskets an. Ohne fremde Hilfe benötigen die Devils noch zwei Siege aus den drei letzten Partien.
Das Spiel in Spandau beginnt am Sonntag um 15 Uhr. Falls die Netzbedingungen in der Halle in Spandau es zulassen, wird es wieder einen Liveticker über die Facebook-Seite der White Devils geben.
Foto: Archivbild Niederlausitz aktuell, Fotograf: Steffen Beyer
Am kommenden Wochenende können die Cottbuser Basketballer White Devils bereits Meister der 2. Regionalliga werden und damit dem Ziel Aufstieg einen entscheidenden Schritt näher kommen. Dazu reist das Team von Coach Steven Herfurth am Sonntag, dem 17. März, nach Berlin Spandau und muss dort gewinnen. Zeitgleich müsste Ex-Teufel Jan Heide mit seiner Mannschaft, dem SSV Lok Bernau II, den Tabellenzweiten aus Königs Wusterhausen schlagen – so viel zur Theorie.
„Was in Bernau passiert, muss uns egal sein. Wichtig ist, dass wir unser Spiel in Spandau gewinnen“ gab Coach Steven Herfurth in dieser Woche aus. „Die Jungs haben zwar nicht immer vollzählig, aber hoch motiviert und engagiert trainiert. Man kann die Spannung spüren“, ergänzt er. Für die Teufel wird es einmal mehr darauf ankommen, den Start nicht zu verschlafen.
Die Spandauer haben sich noch einmal sehr gut verstärkt und mit Thiemo Williams und Souleymane Diallo zwei Spieler aus der ersten Regionalliga gesichert. „Wichtig wird werden, dass unser Team wieder breit aufgestellt ist und möglichst viele Spieler zur Punkteausbeute beitragen.“
Im Hinspiel hofften die White Devils auf den ersten „Hunderter“ der Saison. Die Berliner machten aber schnell klar, dass sie nicht der richtige Gegner für dieses Vorhaben sein wollten und so gewannen die Teufel mit „nur“ 73:57.
„Ich erwarte ein schweres Spiel. Spandau steckt mitten im Abstiegskampf und hat sich gut verstärkt. Dennoch sehe ich uns als Favoriten. Da genügt der Blick auf die Tabelle“, kommentierte Club-Präsident Sebastian Tempel, „Ich kenne Coach Baumgartner schon lange und weiß, dass er seine Jungs bis in die Haarspitzen motivieren wird. Beim Hinspiel hat er unseren Wunsch nach 100 Punkten in die Kabine gehängt, mal sehen was er sich diesmal einfallen lässt.“
Sollte es den Teufeln gelingen, ihren 20. Saisonsieg einzufahren und die Schützenhilfe aus Bernau erfolgreich sein, haben die Herfurth-Jungs bereits zwei Spieltage vor Ende der Saison Grund zum Feiern, da der direkte Vergleich gegen Königs Wusterhausen gewonnen wurde. Nach anschließenden zwei Wochen Spielpause geht es für die Teufel am 6. April nach Charlottenburg. Am 14. April steht das letzte Heimspiel gegen die Berlin Baskets an. Ohne fremde Hilfe benötigen die Devils noch zwei Siege aus den drei letzten Partien.
Das Spiel in Spandau beginnt am Sonntag um 15 Uhr. Falls die Netzbedingungen in der Halle in Spandau es zulassen, wird es wieder einen Liveticker über die Facebook-Seite der White Devils geben.
Foto: Archivbild Niederlausitz aktuell, Fotograf: Steffen Beyer
Am kommenden Wochenende können die Cottbuser Basketballer White Devils bereits Meister der 2. Regionalliga werden und damit dem Ziel Aufstieg einen entscheidenden Schritt näher kommen. Dazu reist das Team von Coach Steven Herfurth am Sonntag, dem 17. März, nach Berlin Spandau und muss dort gewinnen. Zeitgleich müsste Ex-Teufel Jan Heide mit seiner Mannschaft, dem SSV Lok Bernau II, den Tabellenzweiten aus Königs Wusterhausen schlagen – so viel zur Theorie.
„Was in Bernau passiert, muss uns egal sein. Wichtig ist, dass wir unser Spiel in Spandau gewinnen“ gab Coach Steven Herfurth in dieser Woche aus. „Die Jungs haben zwar nicht immer vollzählig, aber hoch motiviert und engagiert trainiert. Man kann die Spannung spüren“, ergänzt er. Für die Teufel wird es einmal mehr darauf ankommen, den Start nicht zu verschlafen.
Die Spandauer haben sich noch einmal sehr gut verstärkt und mit Thiemo Williams und Souleymane Diallo zwei Spieler aus der ersten Regionalliga gesichert. „Wichtig wird werden, dass unser Team wieder breit aufgestellt ist und möglichst viele Spieler zur Punkteausbeute beitragen.“
Im Hinspiel hofften die White Devils auf den ersten „Hunderter“ der Saison. Die Berliner machten aber schnell klar, dass sie nicht der richtige Gegner für dieses Vorhaben sein wollten und so gewannen die Teufel mit „nur“ 73:57.
„Ich erwarte ein schweres Spiel. Spandau steckt mitten im Abstiegskampf und hat sich gut verstärkt. Dennoch sehe ich uns als Favoriten. Da genügt der Blick auf die Tabelle“, kommentierte Club-Präsident Sebastian Tempel, „Ich kenne Coach Baumgartner schon lange und weiß, dass er seine Jungs bis in die Haarspitzen motivieren wird. Beim Hinspiel hat er unseren Wunsch nach 100 Punkten in die Kabine gehängt, mal sehen was er sich diesmal einfallen lässt.“
Sollte es den Teufeln gelingen, ihren 20. Saisonsieg einzufahren und die Schützenhilfe aus Bernau erfolgreich sein, haben die Herfurth-Jungs bereits zwei Spieltage vor Ende der Saison Grund zum Feiern, da der direkte Vergleich gegen Königs Wusterhausen gewonnen wurde. Nach anschließenden zwei Wochen Spielpause geht es für die Teufel am 6. April nach Charlottenburg. Am 14. April steht das letzte Heimspiel gegen die Berlin Baskets an. Ohne fremde Hilfe benötigen die Devils noch zwei Siege aus den drei letzten Partien.
Das Spiel in Spandau beginnt am Sonntag um 15 Uhr. Falls die Netzbedingungen in der Halle in Spandau es zulassen, wird es wieder einen Liveticker über die Facebook-Seite der White Devils geben.
Foto: Archivbild Niederlausitz aktuell, Fotograf: Steffen Beyer