Vorletztes Heimspiel für die Saison und mit einem Sieg können sich die Devils bereits Platz 2 endgültig sichern. Zu Gast ist heute der Tabellenfünfte RSV Eintracht Stahnsdorf II. Die erste Mannschaft spielt in der zweiten Basketballliga und die Reserve ist daher nicht zu unterschätzen. Topscorer der Liga Erik Müller gehört ebenso zum Aufgebot wie Nico Schumann, der öfter auch bei der ersten Mannschaft zum Einsatz kommt.
Zu Beginn machte sich das übliche Problem der Cottbuser bemerkbar. Sie kamen einfach nicht aus dem Knick. Stahnsdorf ging in Führung, teilweise bis zu vier Punkte und die Teufel schafften es bis zur Viertelpause nicht auszugleichen. So lagen sie mit 13:16 zurück.
Erst nach der Pause kamen sie heran und mit Treffsicherheit in der Offense sowie Rebounds in der Defense vier Minuten nach Wiederanpfiff auf 23:19 davonzuziehen. Das Spiel gestaltete sich danach spannend, Stahnsdorf konnte durch viele Freiwürfe weiter dranbleiben. Zwei Minuten vor der Halbzeitpause stand es 32:29 für die Hausherren und sie legten nach. Bis zur Pause erzielten sie noch sechs Körbe zum 38:29.
Den ersten Korb im dritten Viertel erzielte Stahnsdorf durch einen Freiwurf nach Foul von Tim Beck. Er holte sich gleich danach sein viertes persönliches Foul ab und Trainer Steven Herforth wechselte ihn vorläufig aus. Die Gäste nutzten nur je einen ihrer vier Freiwürfe und auf der Gegenseite erzielten die Devils vier Körbe und lagen so erstmals zweistellig mit 42:31 vorn. Danach erlebte das Spiel der Cottbuser einen kleinen Einbruch, Stahnsdorf konnte aber nur bis auf acht Punkte herankommen. Für die Devils erzielte Bastian Bloch fünf Punkte zu 50:39. Eineinhalb Minuten vor der dritten Viertelpause machten die Fans ihren Unmut über einige Schiedsrichterentscheidungen Luft. Das Gespann pfiff einige Szenen sehr kleinlich. Bis zur letzten Unterbrechung kamen die Gäste noch auf sieben Punkte zum 45:52 heran.
Nach dem Wiederanpfiff war es erneut Stahnsdorf, die den ersten Korb warfen um den Abstand um weitere zwei Punkte zu verkleinern. Die Hausherren brauchten zweieinhalb Minuten für den ersten Korb, dafür gleich ein Dreier. Dennoch ließen sie viel liegen. Erst eine Minute später gelang ihnen die nächsten Punkte zum 57:47. In der Phase zehrten sie von einer guten Defensivarbeit, so dass die Gäste die Abschlussschwäche der Teufel nicht ausnutzen konnten. Steven Herforth nahm fünf Minuten vor Schluss Tim Beck wieder rein, der sich mit einem klugen Pass zum Mitspieler mit anschließendem Korberfolg bedankte. Nur drei Minuten später pfiffen die Schiedsrichter das fünfte Foul gegen ihn, so dass er das Feld endgültig verlassen musste. Beide Teams erzielten weitere Punkte, die aber nur das Gesamtergebnis in die Höhe schraubten, eine Minute vor Schluss stand es 70:60. Am Ende stand es 72:64.
Nächste Woche treten die Devils beim Tabellenletzten BG Spandau e.V. an. Ihr letztes Heimspiel bestreiten sie erst am 14.04. gegen die Berlin Baskets.
„Defensiv haben wir gut gespielt, Offensiv aber einiges liegen gelassen“, lautete das kurze Resümee des Trainers nach dem Spiel.
Es spielten:
Yurij Vasylev, Nick Konzagk, Tim Vogt (12), Max Jentsch (16), Alexander Voltz, Daniel Krausche (2), Tim Beck (4), Thomas Krausche (12), Bastian Bloch (21), Michael Möbes (5)
Spielzusammenfassung als Video
Fotos: Steffen Beyer:
Vorletztes Heimspiel für die Saison und mit einem Sieg können sich die Devils bereits Platz 2 endgültig sichern. Zu Gast ist heute der Tabellenfünfte RSV Eintracht Stahnsdorf II. Die erste Mannschaft spielt in der zweiten Basketballliga und die Reserve ist daher nicht zu unterschätzen. Topscorer der Liga Erik Müller gehört ebenso zum Aufgebot wie Nico Schumann, der öfter auch bei der ersten Mannschaft zum Einsatz kommt.
Zu Beginn machte sich das übliche Problem der Cottbuser bemerkbar. Sie kamen einfach nicht aus dem Knick. Stahnsdorf ging in Führung, teilweise bis zu vier Punkte und die Teufel schafften es bis zur Viertelpause nicht auszugleichen. So lagen sie mit 13:16 zurück.
Erst nach der Pause kamen sie heran und mit Treffsicherheit in der Offense sowie Rebounds in der Defense vier Minuten nach Wiederanpfiff auf 23:19 davonzuziehen. Das Spiel gestaltete sich danach spannend, Stahnsdorf konnte durch viele Freiwürfe weiter dranbleiben. Zwei Minuten vor der Halbzeitpause stand es 32:29 für die Hausherren und sie legten nach. Bis zur Pause erzielten sie noch sechs Körbe zum 38:29.
Den ersten Korb im dritten Viertel erzielte Stahnsdorf durch einen Freiwurf nach Foul von Tim Beck. Er holte sich gleich danach sein viertes persönliches Foul ab und Trainer Steven Herforth wechselte ihn vorläufig aus. Die Gäste nutzten nur je einen ihrer vier Freiwürfe und auf der Gegenseite erzielten die Devils vier Körbe und lagen so erstmals zweistellig mit 42:31 vorn. Danach erlebte das Spiel der Cottbuser einen kleinen Einbruch, Stahnsdorf konnte aber nur bis auf acht Punkte herankommen. Für die Devils erzielte Bastian Bloch fünf Punkte zu 50:39. Eineinhalb Minuten vor der dritten Viertelpause machten die Fans ihren Unmut über einige Schiedsrichterentscheidungen Luft. Das Gespann pfiff einige Szenen sehr kleinlich. Bis zur letzten Unterbrechung kamen die Gäste noch auf sieben Punkte zum 45:52 heran.
Nach dem Wiederanpfiff war es erneut Stahnsdorf, die den ersten Korb warfen um den Abstand um weitere zwei Punkte zu verkleinern. Die Hausherren brauchten zweieinhalb Minuten für den ersten Korb, dafür gleich ein Dreier. Dennoch ließen sie viel liegen. Erst eine Minute später gelang ihnen die nächsten Punkte zum 57:47. In der Phase zehrten sie von einer guten Defensivarbeit, so dass die Gäste die Abschlussschwäche der Teufel nicht ausnutzen konnten. Steven Herforth nahm fünf Minuten vor Schluss Tim Beck wieder rein, der sich mit einem klugen Pass zum Mitspieler mit anschließendem Korberfolg bedankte. Nur drei Minuten später pfiffen die Schiedsrichter das fünfte Foul gegen ihn, so dass er das Feld endgültig verlassen musste. Beide Teams erzielten weitere Punkte, die aber nur das Gesamtergebnis in die Höhe schraubten, eine Minute vor Schluss stand es 70:60. Am Ende stand es 72:64.
Nächste Woche treten die Devils beim Tabellenletzten BG Spandau e.V. an. Ihr letztes Heimspiel bestreiten sie erst am 14.04. gegen die Berlin Baskets.
„Defensiv haben wir gut gespielt, Offensiv aber einiges liegen gelassen“, lautete das kurze Resümee des Trainers nach dem Spiel.
Es spielten:
Yurij Vasylev, Nick Konzagk, Tim Vogt (12), Max Jentsch (16), Alexander Voltz, Daniel Krausche (2), Tim Beck (4), Thomas Krausche (12), Bastian Bloch (21), Michael Möbes (5)
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Fotos: Steffen Beyer:
Vorletztes Heimspiel für die Saison und mit einem Sieg können sich die Devils bereits Platz 2 endgültig sichern. Zu Gast ist heute der Tabellenfünfte RSV Eintracht Stahnsdorf II. Die erste Mannschaft spielt in der zweiten Basketballliga und die Reserve ist daher nicht zu unterschätzen. Topscorer der Liga Erik Müller gehört ebenso zum Aufgebot wie Nico Schumann, der öfter auch bei der ersten Mannschaft zum Einsatz kommt.
Zu Beginn machte sich das übliche Problem der Cottbuser bemerkbar. Sie kamen einfach nicht aus dem Knick. Stahnsdorf ging in Führung, teilweise bis zu vier Punkte und die Teufel schafften es bis zur Viertelpause nicht auszugleichen. So lagen sie mit 13:16 zurück.
Erst nach der Pause kamen sie heran und mit Treffsicherheit in der Offense sowie Rebounds in der Defense vier Minuten nach Wiederanpfiff auf 23:19 davonzuziehen. Das Spiel gestaltete sich danach spannend, Stahnsdorf konnte durch viele Freiwürfe weiter dranbleiben. Zwei Minuten vor der Halbzeitpause stand es 32:29 für die Hausherren und sie legten nach. Bis zur Pause erzielten sie noch sechs Körbe zum 38:29.
Den ersten Korb im dritten Viertel erzielte Stahnsdorf durch einen Freiwurf nach Foul von Tim Beck. Er holte sich gleich danach sein viertes persönliches Foul ab und Trainer Steven Herforth wechselte ihn vorläufig aus. Die Gäste nutzten nur je einen ihrer vier Freiwürfe und auf der Gegenseite erzielten die Devils vier Körbe und lagen so erstmals zweistellig mit 42:31 vorn. Danach erlebte das Spiel der Cottbuser einen kleinen Einbruch, Stahnsdorf konnte aber nur bis auf acht Punkte herankommen. Für die Devils erzielte Bastian Bloch fünf Punkte zu 50:39. Eineinhalb Minuten vor der dritten Viertelpause machten die Fans ihren Unmut über einige Schiedsrichterentscheidungen Luft. Das Gespann pfiff einige Szenen sehr kleinlich. Bis zur letzten Unterbrechung kamen die Gäste noch auf sieben Punkte zum 45:52 heran.
Nach dem Wiederanpfiff war es erneut Stahnsdorf, die den ersten Korb warfen um den Abstand um weitere zwei Punkte zu verkleinern. Die Hausherren brauchten zweieinhalb Minuten für den ersten Korb, dafür gleich ein Dreier. Dennoch ließen sie viel liegen. Erst eine Minute später gelang ihnen die nächsten Punkte zum 57:47. In der Phase zehrten sie von einer guten Defensivarbeit, so dass die Gäste die Abschlussschwäche der Teufel nicht ausnutzen konnten. Steven Herforth nahm fünf Minuten vor Schluss Tim Beck wieder rein, der sich mit einem klugen Pass zum Mitspieler mit anschließendem Korberfolg bedankte. Nur drei Minuten später pfiffen die Schiedsrichter das fünfte Foul gegen ihn, so dass er das Feld endgültig verlassen musste. Beide Teams erzielten weitere Punkte, die aber nur das Gesamtergebnis in die Höhe schraubten, eine Minute vor Schluss stand es 70:60. Am Ende stand es 72:64.
Nächste Woche treten die Devils beim Tabellenletzten BG Spandau e.V. an. Ihr letztes Heimspiel bestreiten sie erst am 14.04. gegen die Berlin Baskets.
„Defensiv haben wir gut gespielt, Offensiv aber einiges liegen gelassen“, lautete das kurze Resümee des Trainers nach dem Spiel.
Es spielten:
Yurij Vasylev, Nick Konzagk, Tim Vogt (12), Max Jentsch (16), Alexander Voltz, Daniel Krausche (2), Tim Beck (4), Thomas Krausche (12), Bastian Bloch (21), Michael Möbes (5)
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Vorletztes Heimspiel für die Saison und mit einem Sieg können sich die Devils bereits Platz 2 endgültig sichern. Zu Gast ist heute der Tabellenfünfte RSV Eintracht Stahnsdorf II. Die erste Mannschaft spielt in der zweiten Basketballliga und die Reserve ist daher nicht zu unterschätzen. Topscorer der Liga Erik Müller gehört ebenso zum Aufgebot wie Nico Schumann, der öfter auch bei der ersten Mannschaft zum Einsatz kommt.
Zu Beginn machte sich das übliche Problem der Cottbuser bemerkbar. Sie kamen einfach nicht aus dem Knick. Stahnsdorf ging in Führung, teilweise bis zu vier Punkte und die Teufel schafften es bis zur Viertelpause nicht auszugleichen. So lagen sie mit 13:16 zurück.
Erst nach der Pause kamen sie heran und mit Treffsicherheit in der Offense sowie Rebounds in der Defense vier Minuten nach Wiederanpfiff auf 23:19 davonzuziehen. Das Spiel gestaltete sich danach spannend, Stahnsdorf konnte durch viele Freiwürfe weiter dranbleiben. Zwei Minuten vor der Halbzeitpause stand es 32:29 für die Hausherren und sie legten nach. Bis zur Pause erzielten sie noch sechs Körbe zum 38:29.
Den ersten Korb im dritten Viertel erzielte Stahnsdorf durch einen Freiwurf nach Foul von Tim Beck. Er holte sich gleich danach sein viertes persönliches Foul ab und Trainer Steven Herforth wechselte ihn vorläufig aus. Die Gäste nutzten nur je einen ihrer vier Freiwürfe und auf der Gegenseite erzielten die Devils vier Körbe und lagen so erstmals zweistellig mit 42:31 vorn. Danach erlebte das Spiel der Cottbuser einen kleinen Einbruch, Stahnsdorf konnte aber nur bis auf acht Punkte herankommen. Für die Devils erzielte Bastian Bloch fünf Punkte zu 50:39. Eineinhalb Minuten vor der dritten Viertelpause machten die Fans ihren Unmut über einige Schiedsrichterentscheidungen Luft. Das Gespann pfiff einige Szenen sehr kleinlich. Bis zur letzten Unterbrechung kamen die Gäste noch auf sieben Punkte zum 45:52 heran.
Nach dem Wiederanpfiff war es erneut Stahnsdorf, die den ersten Korb warfen um den Abstand um weitere zwei Punkte zu verkleinern. Die Hausherren brauchten zweieinhalb Minuten für den ersten Korb, dafür gleich ein Dreier. Dennoch ließen sie viel liegen. Erst eine Minute später gelang ihnen die nächsten Punkte zum 57:47. In der Phase zehrten sie von einer guten Defensivarbeit, so dass die Gäste die Abschlussschwäche der Teufel nicht ausnutzen konnten. Steven Herforth nahm fünf Minuten vor Schluss Tim Beck wieder rein, der sich mit einem klugen Pass zum Mitspieler mit anschließendem Korberfolg bedankte. Nur drei Minuten später pfiffen die Schiedsrichter das fünfte Foul gegen ihn, so dass er das Feld endgültig verlassen musste. Beide Teams erzielten weitere Punkte, die aber nur das Gesamtergebnis in die Höhe schraubten, eine Minute vor Schluss stand es 70:60. Am Ende stand es 72:64.
Nächste Woche treten die Devils beim Tabellenletzten BG Spandau e.V. an. Ihr letztes Heimspiel bestreiten sie erst am 14.04. gegen die Berlin Baskets.
„Defensiv haben wir gut gespielt, Offensiv aber einiges liegen gelassen“, lautete das kurze Resümee des Trainers nach dem Spiel.
Es spielten:
Yurij Vasylev, Nick Konzagk, Tim Vogt (12), Max Jentsch (16), Alexander Voltz, Daniel Krausche (2), Tim Beck (4), Thomas Krausche (12), Bastian Bloch (21), Michael Möbes (5)
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