Mit sehr guten Ergebnissen konnten die Classic-Kegler des ESV Lok Cottbus das vergangene Wochenende abschließen.
In der Verbandsliga der Damen konnten sich der ESC Lok mit 2603 : 2409 gegen den Hohenbockaer SV grün gelb auf eigener Anlage durchsetzen. Für das herausragende Einzelergebnis sorgte dabei Birgit Meißner, die sehr gute 485 Kegel erzielte. Weiter überzeugten auf Cottbuser Seite Weike Kiehm und Cindy Meißner mit 448 bzw. 447 Kegel. Für die Gäste brachten Mareen Handschack und Laura Polenz 426 bzw. 415 Kegel zu Fall.
Für die 1. Männermannschaft des ESV Lok ging es auf Reisen zum Namensvetter, ESV Lok Elsterwerda II. Mit 5331 : 5216 konnten sich die Cottbuser dabei klar durchsetzen. Bereits im Startdurchgang konnten die Cottbuser eine Vorentscheidung erzwingen, als Sebastian Roßius (886) und der an diesem Tag überragend spielende Michael Greschow, der mit 997 Kegel knapp an der Traumgrenze von 1000 scheiterte, einen Vorsprung von 221 Kegel erspielen konnten.
Wolfgang Roick konnte mit 922 auch noch die 900-er Grenze überbieten. Bei den Gastgebern erzielte Heiko Jach sehr gute 940 Kegel. Mit 20 : 12 Punkten liegt der ESV Lok zwei Spieltage vor Schluss gemeinsam mit 2 weiteren Vertretungen an der Tabellenspitze.
In der Verbandsliga der Senioren bestritt die 2. Mannschaft des ESV Lok das letzte Spiel dieser Saison und konnte auf eigener Anlage den SV Arnsdorf mit 4 : 2 (2020 : 1994) bezwingen. Jürgen Schuhr (532) und Lothar Herrmann (507) konnten die Cottbuser Mannschaftspunkte erkämpfen, wogegen Uwe Zollweger (508) und Dieter Härtelt (473) ihren Kontrahenten die Punkte überlassen mussten. Bester Spieler bei den Gästen war Wolfgang Walter mit 535 Kegeln. Die Mannschaft beendet die Saison damit auf Tabellenplatz 3.
Eine ganz starke Leistung lieferte die 4. Mannschaft des ESV Lok in der Kreisliga ab. Gegen den KSV Süden 84 Forst gabe es ein deutliches 3068 : 2937 zu bejubeln. Manfred Jatzlauk (514), Günter Kunze (524), Petra Schmidt (501), Gerald Schmidt (477), Jürgen Körnig (531) und Christa Boesler (521) ließen den Gästen an diesem Tag keine Siegchance. Für den KSV Süden 84 Forst erzielten Wolfgang Kruse 512 und Helmut Lobner 509 Kegel.
Deutlich schlechter lief das Spiel der 3. Mannschaft des ESV Lok bei der 2. Mannschaft des SV Blau Weiß 07 Spremberg. Mit 2953 : 2681 unterlag die Mannschaft mehr als deutlich. Jerome Gödel (530), Stefan Belka (505) und Torsten Bruckert (500) sorgten für die besten Ergebnisse bei den Sprembergern. Auf Cottbuser Seite konnte da nur Bernd Laskowski mit 483 Kegel einigermaßen mithalten.
Mit sehr guten Ergebnissen konnten die Classic-Kegler des ESV Lok Cottbus das vergangene Wochenende abschließen.
In der Verbandsliga der Damen konnten sich der ESC Lok mit 2603 : 2409 gegen den Hohenbockaer SV grün gelb auf eigener Anlage durchsetzen. Für das herausragende Einzelergebnis sorgte dabei Birgit Meißner, die sehr gute 485 Kegel erzielte. Weiter überzeugten auf Cottbuser Seite Weike Kiehm und Cindy Meißner mit 448 bzw. 447 Kegel. Für die Gäste brachten Mareen Handschack und Laura Polenz 426 bzw. 415 Kegel zu Fall.
Für die 1. Männermannschaft des ESV Lok ging es auf Reisen zum Namensvetter, ESV Lok Elsterwerda II. Mit 5331 : 5216 konnten sich die Cottbuser dabei klar durchsetzen. Bereits im Startdurchgang konnten die Cottbuser eine Vorentscheidung erzwingen, als Sebastian Roßius (886) und der an diesem Tag überragend spielende Michael Greschow, der mit 997 Kegel knapp an der Traumgrenze von 1000 scheiterte, einen Vorsprung von 221 Kegel erspielen konnten.
Wolfgang Roick konnte mit 922 auch noch die 900-er Grenze überbieten. Bei den Gastgebern erzielte Heiko Jach sehr gute 940 Kegel. Mit 20 : 12 Punkten liegt der ESV Lok zwei Spieltage vor Schluss gemeinsam mit 2 weiteren Vertretungen an der Tabellenspitze.
In der Verbandsliga der Senioren bestritt die 2. Mannschaft des ESV Lok das letzte Spiel dieser Saison und konnte auf eigener Anlage den SV Arnsdorf mit 4 : 2 (2020 : 1994) bezwingen. Jürgen Schuhr (532) und Lothar Herrmann (507) konnten die Cottbuser Mannschaftspunkte erkämpfen, wogegen Uwe Zollweger (508) und Dieter Härtelt (473) ihren Kontrahenten die Punkte überlassen mussten. Bester Spieler bei den Gästen war Wolfgang Walter mit 535 Kegeln. Die Mannschaft beendet die Saison damit auf Tabellenplatz 3.
Eine ganz starke Leistung lieferte die 4. Mannschaft des ESV Lok in der Kreisliga ab. Gegen den KSV Süden 84 Forst gabe es ein deutliches 3068 : 2937 zu bejubeln. Manfred Jatzlauk (514), Günter Kunze (524), Petra Schmidt (501), Gerald Schmidt (477), Jürgen Körnig (531) und Christa Boesler (521) ließen den Gästen an diesem Tag keine Siegchance. Für den KSV Süden 84 Forst erzielten Wolfgang Kruse 512 und Helmut Lobner 509 Kegel.
Deutlich schlechter lief das Spiel der 3. Mannschaft des ESV Lok bei der 2. Mannschaft des SV Blau Weiß 07 Spremberg. Mit 2953 : 2681 unterlag die Mannschaft mehr als deutlich. Jerome Gödel (530), Stefan Belka (505) und Torsten Bruckert (500) sorgten für die besten Ergebnisse bei den Sprembergern. Auf Cottbuser Seite konnte da nur Bernd Laskowski mit 483 Kegel einigermaßen mithalten.
Mit sehr guten Ergebnissen konnten die Classic-Kegler des ESV Lok Cottbus das vergangene Wochenende abschließen.
In der Verbandsliga der Damen konnten sich der ESC Lok mit 2603 : 2409 gegen den Hohenbockaer SV grün gelb auf eigener Anlage durchsetzen. Für das herausragende Einzelergebnis sorgte dabei Birgit Meißner, die sehr gute 485 Kegel erzielte. Weiter überzeugten auf Cottbuser Seite Weike Kiehm und Cindy Meißner mit 448 bzw. 447 Kegel. Für die Gäste brachten Mareen Handschack und Laura Polenz 426 bzw. 415 Kegel zu Fall.
Für die 1. Männermannschaft des ESV Lok ging es auf Reisen zum Namensvetter, ESV Lok Elsterwerda II. Mit 5331 : 5216 konnten sich die Cottbuser dabei klar durchsetzen. Bereits im Startdurchgang konnten die Cottbuser eine Vorentscheidung erzwingen, als Sebastian Roßius (886) und der an diesem Tag überragend spielende Michael Greschow, der mit 997 Kegel knapp an der Traumgrenze von 1000 scheiterte, einen Vorsprung von 221 Kegel erspielen konnten.
Wolfgang Roick konnte mit 922 auch noch die 900-er Grenze überbieten. Bei den Gastgebern erzielte Heiko Jach sehr gute 940 Kegel. Mit 20 : 12 Punkten liegt der ESV Lok zwei Spieltage vor Schluss gemeinsam mit 2 weiteren Vertretungen an der Tabellenspitze.
In der Verbandsliga der Senioren bestritt die 2. Mannschaft des ESV Lok das letzte Spiel dieser Saison und konnte auf eigener Anlage den SV Arnsdorf mit 4 : 2 (2020 : 1994) bezwingen. Jürgen Schuhr (532) und Lothar Herrmann (507) konnten die Cottbuser Mannschaftspunkte erkämpfen, wogegen Uwe Zollweger (508) und Dieter Härtelt (473) ihren Kontrahenten die Punkte überlassen mussten. Bester Spieler bei den Gästen war Wolfgang Walter mit 535 Kegeln. Die Mannschaft beendet die Saison damit auf Tabellenplatz 3.
Eine ganz starke Leistung lieferte die 4. Mannschaft des ESV Lok in der Kreisliga ab. Gegen den KSV Süden 84 Forst gabe es ein deutliches 3068 : 2937 zu bejubeln. Manfred Jatzlauk (514), Günter Kunze (524), Petra Schmidt (501), Gerald Schmidt (477), Jürgen Körnig (531) und Christa Boesler (521) ließen den Gästen an diesem Tag keine Siegchance. Für den KSV Süden 84 Forst erzielten Wolfgang Kruse 512 und Helmut Lobner 509 Kegel.
Deutlich schlechter lief das Spiel der 3. Mannschaft des ESV Lok bei der 2. Mannschaft des SV Blau Weiß 07 Spremberg. Mit 2953 : 2681 unterlag die Mannschaft mehr als deutlich. Jerome Gödel (530), Stefan Belka (505) und Torsten Bruckert (500) sorgten für die besten Ergebnisse bei den Sprembergern. Auf Cottbuser Seite konnte da nur Bernd Laskowski mit 483 Kegel einigermaßen mithalten.
Mit sehr guten Ergebnissen konnten die Classic-Kegler des ESV Lok Cottbus das vergangene Wochenende abschließen.
In der Verbandsliga der Damen konnten sich der ESC Lok mit 2603 : 2409 gegen den Hohenbockaer SV grün gelb auf eigener Anlage durchsetzen. Für das herausragende Einzelergebnis sorgte dabei Birgit Meißner, die sehr gute 485 Kegel erzielte. Weiter überzeugten auf Cottbuser Seite Weike Kiehm und Cindy Meißner mit 448 bzw. 447 Kegel. Für die Gäste brachten Mareen Handschack und Laura Polenz 426 bzw. 415 Kegel zu Fall.
Für die 1. Männermannschaft des ESV Lok ging es auf Reisen zum Namensvetter, ESV Lok Elsterwerda II. Mit 5331 : 5216 konnten sich die Cottbuser dabei klar durchsetzen. Bereits im Startdurchgang konnten die Cottbuser eine Vorentscheidung erzwingen, als Sebastian Roßius (886) und der an diesem Tag überragend spielende Michael Greschow, der mit 997 Kegel knapp an der Traumgrenze von 1000 scheiterte, einen Vorsprung von 221 Kegel erspielen konnten.
Wolfgang Roick konnte mit 922 auch noch die 900-er Grenze überbieten. Bei den Gastgebern erzielte Heiko Jach sehr gute 940 Kegel. Mit 20 : 12 Punkten liegt der ESV Lok zwei Spieltage vor Schluss gemeinsam mit 2 weiteren Vertretungen an der Tabellenspitze.
In der Verbandsliga der Senioren bestritt die 2. Mannschaft des ESV Lok das letzte Spiel dieser Saison und konnte auf eigener Anlage den SV Arnsdorf mit 4 : 2 (2020 : 1994) bezwingen. Jürgen Schuhr (532) und Lothar Herrmann (507) konnten die Cottbuser Mannschaftspunkte erkämpfen, wogegen Uwe Zollweger (508) und Dieter Härtelt (473) ihren Kontrahenten die Punkte überlassen mussten. Bester Spieler bei den Gästen war Wolfgang Walter mit 535 Kegeln. Die Mannschaft beendet die Saison damit auf Tabellenplatz 3.
Eine ganz starke Leistung lieferte die 4. Mannschaft des ESV Lok in der Kreisliga ab. Gegen den KSV Süden 84 Forst gabe es ein deutliches 3068 : 2937 zu bejubeln. Manfred Jatzlauk (514), Günter Kunze (524), Petra Schmidt (501), Gerald Schmidt (477), Jürgen Körnig (531) und Christa Boesler (521) ließen den Gästen an diesem Tag keine Siegchance. Für den KSV Süden 84 Forst erzielten Wolfgang Kruse 512 und Helmut Lobner 509 Kegel.
Deutlich schlechter lief das Spiel der 3. Mannschaft des ESV Lok bei der 2. Mannschaft des SV Blau Weiß 07 Spremberg. Mit 2953 : 2681 unterlag die Mannschaft mehr als deutlich. Jerome Gödel (530), Stefan Belka (505) und Torsten Bruckert (500) sorgten für die besten Ergebnisse bei den Sprembergern. Auf Cottbuser Seite konnte da nur Bernd Laskowski mit 483 Kegel einigermaßen mithalten.