Fukushima-Mahnwache zur Erinnerung an die seit 2 Jahren andauernde Reaktorkatastrophe am 11. März in Cottbus.
Mit einer Mahnwache auf dem Stadthallenvorplatz in Cottbus wollen verschiedene Organisationen und Einzelpersonen am Montag ab 19 Uhr an die seit zwei Jahren andauernde Reaktorkatastrophe im japanischen Fukushima erinnern. Gleichzeitig wird gegen den Weiterbetrieb von neun Atomkraftwerken und die fortgeführte Urananreicherung in Deutschland demonstriert.
“Bereits am Samstag, dem 9. März, finden mehrere bundesweite Demonstrationen und Protestaktionen in Deutschland, Japan und weltweit statt. Am 11. März, dem eigentlichen Jahrestag, wird es dann hunderte Mahnwachen geben. Eine davon in Cottbus.” erklärt Stefan Schneider, der die Mahnwache zusammen mit anderen Atomkraftgegner*innen organisiert.
Die Mahnwache in Cottbus soll die Verbundenheit mit den Opfern und der Bevölkerung in Japan zeigen. Gleichzeitig soll daran erinnert werden, dass auch in der Bundesrepublik noch neun gefährliche Atomkraftwerke in Betrieb sind. Viele der Reaktoren laufen noch rund zehn Jahre und es kann jeden Tag auch in einem deutschen AKW zu einem Super-Gau kommen.” so Stefan Schneider. “Wir fordern diese Reaktoren jetzt abzuschalten und nicht erst nach einer Katastrophe wie in Japan.”
„Die Anti-Atom-Bewegung hat durch ihre Proteste vor zwei Jahren mit dem Aus für acht Reaktoren viel erreicht. Jetzt setzen wir uns dafür ein, dass die noch ausstehende zweite Hälfte der Atomkraftwerke sofort stillgelegt wird“, erläutert Ilja Becker. „Wir laden alle Menschen ein, sich am Montag an unserer Mahnwache zu beteiligen, den Opfern in Japan zu gedenken und einen wirklichen Atomausstieg zu fordern.“
Für die Demonstration am Samstag, den 9. März, in Berlin wird eine gemeinsame Zuganreise ab Cottbus HBF um 09:45Uhr angeboten. Weitere Informationen gibt es unter 0152/16086781. „Wir laden alle Menschen herzlich ein, am 9. März mit uns zur Demonstration nach Berlin zu fahren und sich am Montag, dem 11.3., an unserer Mahnwache vor der Cottbuser Stadthalle zu beteiligen!
Karte mit allen geplanten Mahnwachen in Deutschland
Foto: Wikipedia, CC-Lizenz, Urheber: Digital Globe
Fukushima-Mahnwache zur Erinnerung an die seit 2 Jahren andauernde Reaktorkatastrophe am 11. März in Cottbus.
Mit einer Mahnwache auf dem Stadthallenvorplatz in Cottbus wollen verschiedene Organisationen und Einzelpersonen am Montag ab 19 Uhr an die seit zwei Jahren andauernde Reaktorkatastrophe im japanischen Fukushima erinnern. Gleichzeitig wird gegen den Weiterbetrieb von neun Atomkraftwerken und die fortgeführte Urananreicherung in Deutschland demonstriert.
“Bereits am Samstag, dem 9. März, finden mehrere bundesweite Demonstrationen und Protestaktionen in Deutschland, Japan und weltweit statt. Am 11. März, dem eigentlichen Jahrestag, wird es dann hunderte Mahnwachen geben. Eine davon in Cottbus.” erklärt Stefan Schneider, der die Mahnwache zusammen mit anderen Atomkraftgegner*innen organisiert.
Die Mahnwache in Cottbus soll die Verbundenheit mit den Opfern und der Bevölkerung in Japan zeigen. Gleichzeitig soll daran erinnert werden, dass auch in der Bundesrepublik noch neun gefährliche Atomkraftwerke in Betrieb sind. Viele der Reaktoren laufen noch rund zehn Jahre und es kann jeden Tag auch in einem deutschen AKW zu einem Super-Gau kommen.” so Stefan Schneider. “Wir fordern diese Reaktoren jetzt abzuschalten und nicht erst nach einer Katastrophe wie in Japan.”
„Die Anti-Atom-Bewegung hat durch ihre Proteste vor zwei Jahren mit dem Aus für acht Reaktoren viel erreicht. Jetzt setzen wir uns dafür ein, dass die noch ausstehende zweite Hälfte der Atomkraftwerke sofort stillgelegt wird“, erläutert Ilja Becker. „Wir laden alle Menschen ein, sich am Montag an unserer Mahnwache zu beteiligen, den Opfern in Japan zu gedenken und einen wirklichen Atomausstieg zu fordern.“
Für die Demonstration am Samstag, den 9. März, in Berlin wird eine gemeinsame Zuganreise ab Cottbus HBF um 09:45Uhr angeboten. Weitere Informationen gibt es unter 0152/16086781. „Wir laden alle Menschen herzlich ein, am 9. März mit uns zur Demonstration nach Berlin zu fahren und sich am Montag, dem 11.3., an unserer Mahnwache vor der Cottbuser Stadthalle zu beteiligen!
Karte mit allen geplanten Mahnwachen in Deutschland
Foto: Wikipedia, CC-Lizenz, Urheber: Digital Globe
Fukushima-Mahnwache zur Erinnerung an die seit 2 Jahren andauernde Reaktorkatastrophe am 11. März in Cottbus.
Mit einer Mahnwache auf dem Stadthallenvorplatz in Cottbus wollen verschiedene Organisationen und Einzelpersonen am Montag ab 19 Uhr an die seit zwei Jahren andauernde Reaktorkatastrophe im japanischen Fukushima erinnern. Gleichzeitig wird gegen den Weiterbetrieb von neun Atomkraftwerken und die fortgeführte Urananreicherung in Deutschland demonstriert.
“Bereits am Samstag, dem 9. März, finden mehrere bundesweite Demonstrationen und Protestaktionen in Deutschland, Japan und weltweit statt. Am 11. März, dem eigentlichen Jahrestag, wird es dann hunderte Mahnwachen geben. Eine davon in Cottbus.” erklärt Stefan Schneider, der die Mahnwache zusammen mit anderen Atomkraftgegner*innen organisiert.
Die Mahnwache in Cottbus soll die Verbundenheit mit den Opfern und der Bevölkerung in Japan zeigen. Gleichzeitig soll daran erinnert werden, dass auch in der Bundesrepublik noch neun gefährliche Atomkraftwerke in Betrieb sind. Viele der Reaktoren laufen noch rund zehn Jahre und es kann jeden Tag auch in einem deutschen AKW zu einem Super-Gau kommen.” so Stefan Schneider. “Wir fordern diese Reaktoren jetzt abzuschalten und nicht erst nach einer Katastrophe wie in Japan.”
„Die Anti-Atom-Bewegung hat durch ihre Proteste vor zwei Jahren mit dem Aus für acht Reaktoren viel erreicht. Jetzt setzen wir uns dafür ein, dass die noch ausstehende zweite Hälfte der Atomkraftwerke sofort stillgelegt wird“, erläutert Ilja Becker. „Wir laden alle Menschen ein, sich am Montag an unserer Mahnwache zu beteiligen, den Opfern in Japan zu gedenken und einen wirklichen Atomausstieg zu fordern.“
Für die Demonstration am Samstag, den 9. März, in Berlin wird eine gemeinsame Zuganreise ab Cottbus HBF um 09:45Uhr angeboten. Weitere Informationen gibt es unter 0152/16086781. „Wir laden alle Menschen herzlich ein, am 9. März mit uns zur Demonstration nach Berlin zu fahren und sich am Montag, dem 11.3., an unserer Mahnwache vor der Cottbuser Stadthalle zu beteiligen!
Karte mit allen geplanten Mahnwachen in Deutschland
Foto: Wikipedia, CC-Lizenz, Urheber: Digital Globe
Fukushima-Mahnwache zur Erinnerung an die seit 2 Jahren andauernde Reaktorkatastrophe am 11. März in Cottbus.
Mit einer Mahnwache auf dem Stadthallenvorplatz in Cottbus wollen verschiedene Organisationen und Einzelpersonen am Montag ab 19 Uhr an die seit zwei Jahren andauernde Reaktorkatastrophe im japanischen Fukushima erinnern. Gleichzeitig wird gegen den Weiterbetrieb von neun Atomkraftwerken und die fortgeführte Urananreicherung in Deutschland demonstriert.
“Bereits am Samstag, dem 9. März, finden mehrere bundesweite Demonstrationen und Protestaktionen in Deutschland, Japan und weltweit statt. Am 11. März, dem eigentlichen Jahrestag, wird es dann hunderte Mahnwachen geben. Eine davon in Cottbus.” erklärt Stefan Schneider, der die Mahnwache zusammen mit anderen Atomkraftgegner*innen organisiert.
Die Mahnwache in Cottbus soll die Verbundenheit mit den Opfern und der Bevölkerung in Japan zeigen. Gleichzeitig soll daran erinnert werden, dass auch in der Bundesrepublik noch neun gefährliche Atomkraftwerke in Betrieb sind. Viele der Reaktoren laufen noch rund zehn Jahre und es kann jeden Tag auch in einem deutschen AKW zu einem Super-Gau kommen.” so Stefan Schneider. “Wir fordern diese Reaktoren jetzt abzuschalten und nicht erst nach einer Katastrophe wie in Japan.”
„Die Anti-Atom-Bewegung hat durch ihre Proteste vor zwei Jahren mit dem Aus für acht Reaktoren viel erreicht. Jetzt setzen wir uns dafür ein, dass die noch ausstehende zweite Hälfte der Atomkraftwerke sofort stillgelegt wird“, erläutert Ilja Becker. „Wir laden alle Menschen ein, sich am Montag an unserer Mahnwache zu beteiligen, den Opfern in Japan zu gedenken und einen wirklichen Atomausstieg zu fordern.“
Für die Demonstration am Samstag, den 9. März, in Berlin wird eine gemeinsame Zuganreise ab Cottbus HBF um 09:45Uhr angeboten. Weitere Informationen gibt es unter 0152/16086781. „Wir laden alle Menschen herzlich ein, am 9. März mit uns zur Demonstration nach Berlin zu fahren und sich am Montag, dem 11.3., an unserer Mahnwache vor der Cottbuser Stadthalle zu beteiligen!
Karte mit allen geplanten Mahnwachen in Deutschland
Foto: Wikipedia, CC-Lizenz, Urheber: Digital Globe
Fukushima-Mahnwache zur Erinnerung an die seit 2 Jahren andauernde Reaktorkatastrophe am 11. März in Cottbus.
Mit einer Mahnwache auf dem Stadthallenvorplatz in Cottbus wollen verschiedene Organisationen und Einzelpersonen am Montag ab 19 Uhr an die seit zwei Jahren andauernde Reaktorkatastrophe im japanischen Fukushima erinnern. Gleichzeitig wird gegen den Weiterbetrieb von neun Atomkraftwerken und die fortgeführte Urananreicherung in Deutschland demonstriert.
“Bereits am Samstag, dem 9. März, finden mehrere bundesweite Demonstrationen und Protestaktionen in Deutschland, Japan und weltweit statt. Am 11. März, dem eigentlichen Jahrestag, wird es dann hunderte Mahnwachen geben. Eine davon in Cottbus.” erklärt Stefan Schneider, der die Mahnwache zusammen mit anderen Atomkraftgegner*innen organisiert.
Die Mahnwache in Cottbus soll die Verbundenheit mit den Opfern und der Bevölkerung in Japan zeigen. Gleichzeitig soll daran erinnert werden, dass auch in der Bundesrepublik noch neun gefährliche Atomkraftwerke in Betrieb sind. Viele der Reaktoren laufen noch rund zehn Jahre und es kann jeden Tag auch in einem deutschen AKW zu einem Super-Gau kommen.” so Stefan Schneider. “Wir fordern diese Reaktoren jetzt abzuschalten und nicht erst nach einer Katastrophe wie in Japan.”
„Die Anti-Atom-Bewegung hat durch ihre Proteste vor zwei Jahren mit dem Aus für acht Reaktoren viel erreicht. Jetzt setzen wir uns dafür ein, dass die noch ausstehende zweite Hälfte der Atomkraftwerke sofort stillgelegt wird“, erläutert Ilja Becker. „Wir laden alle Menschen ein, sich am Montag an unserer Mahnwache zu beteiligen, den Opfern in Japan zu gedenken und einen wirklichen Atomausstieg zu fordern.“
Für die Demonstration am Samstag, den 9. März, in Berlin wird eine gemeinsame Zuganreise ab Cottbus HBF um 09:45Uhr angeboten. Weitere Informationen gibt es unter 0152/16086781. „Wir laden alle Menschen herzlich ein, am 9. März mit uns zur Demonstration nach Berlin zu fahren und sich am Montag, dem 11.3., an unserer Mahnwache vor der Cottbuser Stadthalle zu beteiligen!
Karte mit allen geplanten Mahnwachen in Deutschland
Foto: Wikipedia, CC-Lizenz, Urheber: Digital Globe
Fukushima-Mahnwache zur Erinnerung an die seit 2 Jahren andauernde Reaktorkatastrophe am 11. März in Cottbus.
Mit einer Mahnwache auf dem Stadthallenvorplatz in Cottbus wollen verschiedene Organisationen und Einzelpersonen am Montag ab 19 Uhr an die seit zwei Jahren andauernde Reaktorkatastrophe im japanischen Fukushima erinnern. Gleichzeitig wird gegen den Weiterbetrieb von neun Atomkraftwerken und die fortgeführte Urananreicherung in Deutschland demonstriert.
“Bereits am Samstag, dem 9. März, finden mehrere bundesweite Demonstrationen und Protestaktionen in Deutschland, Japan und weltweit statt. Am 11. März, dem eigentlichen Jahrestag, wird es dann hunderte Mahnwachen geben. Eine davon in Cottbus.” erklärt Stefan Schneider, der die Mahnwache zusammen mit anderen Atomkraftgegner*innen organisiert.
Die Mahnwache in Cottbus soll die Verbundenheit mit den Opfern und der Bevölkerung in Japan zeigen. Gleichzeitig soll daran erinnert werden, dass auch in der Bundesrepublik noch neun gefährliche Atomkraftwerke in Betrieb sind. Viele der Reaktoren laufen noch rund zehn Jahre und es kann jeden Tag auch in einem deutschen AKW zu einem Super-Gau kommen.” so Stefan Schneider. “Wir fordern diese Reaktoren jetzt abzuschalten und nicht erst nach einer Katastrophe wie in Japan.”
„Die Anti-Atom-Bewegung hat durch ihre Proteste vor zwei Jahren mit dem Aus für acht Reaktoren viel erreicht. Jetzt setzen wir uns dafür ein, dass die noch ausstehende zweite Hälfte der Atomkraftwerke sofort stillgelegt wird“, erläutert Ilja Becker. „Wir laden alle Menschen ein, sich am Montag an unserer Mahnwache zu beteiligen, den Opfern in Japan zu gedenken und einen wirklichen Atomausstieg zu fordern.“
Für die Demonstration am Samstag, den 9. März, in Berlin wird eine gemeinsame Zuganreise ab Cottbus HBF um 09:45Uhr angeboten. Weitere Informationen gibt es unter 0152/16086781. „Wir laden alle Menschen herzlich ein, am 9. März mit uns zur Demonstration nach Berlin zu fahren und sich am Montag, dem 11.3., an unserer Mahnwache vor der Cottbuser Stadthalle zu beteiligen!
Karte mit allen geplanten Mahnwachen in Deutschland
Foto: Wikipedia, CC-Lizenz, Urheber: Digital Globe
Fukushima-Mahnwache zur Erinnerung an die seit 2 Jahren andauernde Reaktorkatastrophe am 11. März in Cottbus.
Mit einer Mahnwache auf dem Stadthallenvorplatz in Cottbus wollen verschiedene Organisationen und Einzelpersonen am Montag ab 19 Uhr an die seit zwei Jahren andauernde Reaktorkatastrophe im japanischen Fukushima erinnern. Gleichzeitig wird gegen den Weiterbetrieb von neun Atomkraftwerken und die fortgeführte Urananreicherung in Deutschland demonstriert.
“Bereits am Samstag, dem 9. März, finden mehrere bundesweite Demonstrationen und Protestaktionen in Deutschland, Japan und weltweit statt. Am 11. März, dem eigentlichen Jahrestag, wird es dann hunderte Mahnwachen geben. Eine davon in Cottbus.” erklärt Stefan Schneider, der die Mahnwache zusammen mit anderen Atomkraftgegner*innen organisiert.
Die Mahnwache in Cottbus soll die Verbundenheit mit den Opfern und der Bevölkerung in Japan zeigen. Gleichzeitig soll daran erinnert werden, dass auch in der Bundesrepublik noch neun gefährliche Atomkraftwerke in Betrieb sind. Viele der Reaktoren laufen noch rund zehn Jahre und es kann jeden Tag auch in einem deutschen AKW zu einem Super-Gau kommen.” so Stefan Schneider. “Wir fordern diese Reaktoren jetzt abzuschalten und nicht erst nach einer Katastrophe wie in Japan.”
„Die Anti-Atom-Bewegung hat durch ihre Proteste vor zwei Jahren mit dem Aus für acht Reaktoren viel erreicht. Jetzt setzen wir uns dafür ein, dass die noch ausstehende zweite Hälfte der Atomkraftwerke sofort stillgelegt wird“, erläutert Ilja Becker. „Wir laden alle Menschen ein, sich am Montag an unserer Mahnwache zu beteiligen, den Opfern in Japan zu gedenken und einen wirklichen Atomausstieg zu fordern.“
Für die Demonstration am Samstag, den 9. März, in Berlin wird eine gemeinsame Zuganreise ab Cottbus HBF um 09:45Uhr angeboten. Weitere Informationen gibt es unter 0152/16086781. „Wir laden alle Menschen herzlich ein, am 9. März mit uns zur Demonstration nach Berlin zu fahren und sich am Montag, dem 11.3., an unserer Mahnwache vor der Cottbuser Stadthalle zu beteiligen!
Karte mit allen geplanten Mahnwachen in Deutschland
Foto: Wikipedia, CC-Lizenz, Urheber: Digital Globe
Fukushima-Mahnwache zur Erinnerung an die seit 2 Jahren andauernde Reaktorkatastrophe am 11. März in Cottbus.
Mit einer Mahnwache auf dem Stadthallenvorplatz in Cottbus wollen verschiedene Organisationen und Einzelpersonen am Montag ab 19 Uhr an die seit zwei Jahren andauernde Reaktorkatastrophe im japanischen Fukushima erinnern. Gleichzeitig wird gegen den Weiterbetrieb von neun Atomkraftwerken und die fortgeführte Urananreicherung in Deutschland demonstriert.
“Bereits am Samstag, dem 9. März, finden mehrere bundesweite Demonstrationen und Protestaktionen in Deutschland, Japan und weltweit statt. Am 11. März, dem eigentlichen Jahrestag, wird es dann hunderte Mahnwachen geben. Eine davon in Cottbus.” erklärt Stefan Schneider, der die Mahnwache zusammen mit anderen Atomkraftgegner*innen organisiert.
Die Mahnwache in Cottbus soll die Verbundenheit mit den Opfern und der Bevölkerung in Japan zeigen. Gleichzeitig soll daran erinnert werden, dass auch in der Bundesrepublik noch neun gefährliche Atomkraftwerke in Betrieb sind. Viele der Reaktoren laufen noch rund zehn Jahre und es kann jeden Tag auch in einem deutschen AKW zu einem Super-Gau kommen.” so Stefan Schneider. “Wir fordern diese Reaktoren jetzt abzuschalten und nicht erst nach einer Katastrophe wie in Japan.”
„Die Anti-Atom-Bewegung hat durch ihre Proteste vor zwei Jahren mit dem Aus für acht Reaktoren viel erreicht. Jetzt setzen wir uns dafür ein, dass die noch ausstehende zweite Hälfte der Atomkraftwerke sofort stillgelegt wird“, erläutert Ilja Becker. „Wir laden alle Menschen ein, sich am Montag an unserer Mahnwache zu beteiligen, den Opfern in Japan zu gedenken und einen wirklichen Atomausstieg zu fordern.“
Für die Demonstration am Samstag, den 9. März, in Berlin wird eine gemeinsame Zuganreise ab Cottbus HBF um 09:45Uhr angeboten. Weitere Informationen gibt es unter 0152/16086781. „Wir laden alle Menschen herzlich ein, am 9. März mit uns zur Demonstration nach Berlin zu fahren und sich am Montag, dem 11.3., an unserer Mahnwache vor der Cottbuser Stadthalle zu beteiligen!
Karte mit allen geplanten Mahnwachen in Deutschland
Foto: Wikipedia, CC-Lizenz, Urheber: Digital Globe