Ein öffentlicher Vortrag im Rahmen der 23. Brandenburgischen Frauenwoche an der BTU Cottbus. Die Mathematik- und Naturwissenschaftshistorikerin Prof. Dr. Renate Tobies hält am Dienstag, den 12. März 2013, 18 Uhr im Seminarraum 1 des Zentralen Hörsaalgebäudes (ZHG) einen Vortrag über eine herausragende Cottbuserin: Dr. Frieda Nugel-Hahn (1884-1966) gehörte zu den ersten Frauen in Deutschland, die in Mathematik promovierten. In Cottbus geboren, besuchte sie die Höhere Mädchenschule und das damit verbundene Lehrerinnen-Seminar zu Cottbus. Sie studierte in Berlin, München und Halle, wo sie 1912 mit der Dissertation „Die Schraubenlinien. Eine monographische Darstellung“ den Doktortitel erwarb und das Lehramtsexamen für Mathematik, Physik und Deutsch ablegte. Ihr gelang es bemerkenswert früh, Beruf und Familie zu vereinbaren. Obgleich sie verheiratet war und vier Kinder gebar, arbeitete sie – fast ohne Unterbrechung – als Lehrerin und publizierte auch zu frauenpolitischen Themen. Im Jahre 1962 wurde ihr noch die Urkunde des Goldenen Doktorjubiläums überreicht.
Die Referentin Prof. Dr. Renate Tobies wird in ihrem Vortrag die herausragende Cottbuserin in die mathematisch-naturwissenschaftliche Frauenbildungsreform zu Beginn des 20. Jahrhunderts einordnen. Die Veranstaltung im Rahmen der 23. Brandenburgischen Frauenwoche ist eine Kooperation mit der Friedrich-Ebert-Stiftung.
Dienstag, 12. März 2013, 18 Uhr, Seminarraum 1, ZHG
Interessierte sind herzlich eingeladen, der Eintritt ist kostenfrei!
Auf Grund der begrenzten Platzkapazität bitten wir um Anmeldungen im Büro der Gleichstellungsbeauftragten.
Weitere Informationen und Anmeldung
Büro der Gleichstellungsbeauftragten der BTU Cottbus
E-Mail an [email protected], Tel. (0355) 69 2324, Fax (0355) 69 2964, http://www.tu-cottbus.de/gba/
Foto: Frieda Nugel als Studentin, 1909 in Berlin, Quelle: Gleichstellungsbeauftragte der BTU Cottbus
Ein öffentlicher Vortrag im Rahmen der 23. Brandenburgischen Frauenwoche an der BTU Cottbus. Die Mathematik- und Naturwissenschaftshistorikerin Prof. Dr. Renate Tobies hält am Dienstag, den 12. März 2013, 18 Uhr im Seminarraum 1 des Zentralen Hörsaalgebäudes (ZHG) einen Vortrag über eine herausragende Cottbuserin: Dr. Frieda Nugel-Hahn (1884-1966) gehörte zu den ersten Frauen in Deutschland, die in Mathematik promovierten. In Cottbus geboren, besuchte sie die Höhere Mädchenschule und das damit verbundene Lehrerinnen-Seminar zu Cottbus. Sie studierte in Berlin, München und Halle, wo sie 1912 mit der Dissertation „Die Schraubenlinien. Eine monographische Darstellung“ den Doktortitel erwarb und das Lehramtsexamen für Mathematik, Physik und Deutsch ablegte. Ihr gelang es bemerkenswert früh, Beruf und Familie zu vereinbaren. Obgleich sie verheiratet war und vier Kinder gebar, arbeitete sie – fast ohne Unterbrechung – als Lehrerin und publizierte auch zu frauenpolitischen Themen. Im Jahre 1962 wurde ihr noch die Urkunde des Goldenen Doktorjubiläums überreicht.
Die Referentin Prof. Dr. Renate Tobies wird in ihrem Vortrag die herausragende Cottbuserin in die mathematisch-naturwissenschaftliche Frauenbildungsreform zu Beginn des 20. Jahrhunderts einordnen. Die Veranstaltung im Rahmen der 23. Brandenburgischen Frauenwoche ist eine Kooperation mit der Friedrich-Ebert-Stiftung.
Dienstag, 12. März 2013, 18 Uhr, Seminarraum 1, ZHG
Interessierte sind herzlich eingeladen, der Eintritt ist kostenfrei!
Auf Grund der begrenzten Platzkapazität bitten wir um Anmeldungen im Büro der Gleichstellungsbeauftragten.
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Büro der Gleichstellungsbeauftragten der BTU Cottbus
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Foto: Frieda Nugel als Studentin, 1909 in Berlin, Quelle: Gleichstellungsbeauftragte der BTU Cottbus
Ein öffentlicher Vortrag im Rahmen der 23. Brandenburgischen Frauenwoche an der BTU Cottbus. Die Mathematik- und Naturwissenschaftshistorikerin Prof. Dr. Renate Tobies hält am Dienstag, den 12. März 2013, 18 Uhr im Seminarraum 1 des Zentralen Hörsaalgebäudes (ZHG) einen Vortrag über eine herausragende Cottbuserin: Dr. Frieda Nugel-Hahn (1884-1966) gehörte zu den ersten Frauen in Deutschland, die in Mathematik promovierten. In Cottbus geboren, besuchte sie die Höhere Mädchenschule und das damit verbundene Lehrerinnen-Seminar zu Cottbus. Sie studierte in Berlin, München und Halle, wo sie 1912 mit der Dissertation „Die Schraubenlinien. Eine monographische Darstellung“ den Doktortitel erwarb und das Lehramtsexamen für Mathematik, Physik und Deutsch ablegte. Ihr gelang es bemerkenswert früh, Beruf und Familie zu vereinbaren. Obgleich sie verheiratet war und vier Kinder gebar, arbeitete sie – fast ohne Unterbrechung – als Lehrerin und publizierte auch zu frauenpolitischen Themen. Im Jahre 1962 wurde ihr noch die Urkunde des Goldenen Doktorjubiläums überreicht.
Die Referentin Prof. Dr. Renate Tobies wird in ihrem Vortrag die herausragende Cottbuserin in die mathematisch-naturwissenschaftliche Frauenbildungsreform zu Beginn des 20. Jahrhunderts einordnen. Die Veranstaltung im Rahmen der 23. Brandenburgischen Frauenwoche ist eine Kooperation mit der Friedrich-Ebert-Stiftung.
Dienstag, 12. März 2013, 18 Uhr, Seminarraum 1, ZHG
Interessierte sind herzlich eingeladen, der Eintritt ist kostenfrei!
Auf Grund der begrenzten Platzkapazität bitten wir um Anmeldungen im Büro der Gleichstellungsbeauftragten.
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Foto: Frieda Nugel als Studentin, 1909 in Berlin, Quelle: Gleichstellungsbeauftragte der BTU Cottbus
Ein öffentlicher Vortrag im Rahmen der 23. Brandenburgischen Frauenwoche an der BTU Cottbus. Die Mathematik- und Naturwissenschaftshistorikerin Prof. Dr. Renate Tobies hält am Dienstag, den 12. März 2013, 18 Uhr im Seminarraum 1 des Zentralen Hörsaalgebäudes (ZHG) einen Vortrag über eine herausragende Cottbuserin: Dr. Frieda Nugel-Hahn (1884-1966) gehörte zu den ersten Frauen in Deutschland, die in Mathematik promovierten. In Cottbus geboren, besuchte sie die Höhere Mädchenschule und das damit verbundene Lehrerinnen-Seminar zu Cottbus. Sie studierte in Berlin, München und Halle, wo sie 1912 mit der Dissertation „Die Schraubenlinien. Eine monographische Darstellung“ den Doktortitel erwarb und das Lehramtsexamen für Mathematik, Physik und Deutsch ablegte. Ihr gelang es bemerkenswert früh, Beruf und Familie zu vereinbaren. Obgleich sie verheiratet war und vier Kinder gebar, arbeitete sie – fast ohne Unterbrechung – als Lehrerin und publizierte auch zu frauenpolitischen Themen. Im Jahre 1962 wurde ihr noch die Urkunde des Goldenen Doktorjubiläums überreicht.
Die Referentin Prof. Dr. Renate Tobies wird in ihrem Vortrag die herausragende Cottbuserin in die mathematisch-naturwissenschaftliche Frauenbildungsreform zu Beginn des 20. Jahrhunderts einordnen. Die Veranstaltung im Rahmen der 23. Brandenburgischen Frauenwoche ist eine Kooperation mit der Friedrich-Ebert-Stiftung.
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Die Referentin Prof. Dr. Renate Tobies wird in ihrem Vortrag die herausragende Cottbuserin in die mathematisch-naturwissenschaftliche Frauenbildungsreform zu Beginn des 20. Jahrhunderts einordnen. Die Veranstaltung im Rahmen der 23. Brandenburgischen Frauenwoche ist eine Kooperation mit der Friedrich-Ebert-Stiftung.
Dienstag, 12. März 2013, 18 Uhr, Seminarraum 1, ZHG
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Die Referentin Prof. Dr. Renate Tobies wird in ihrem Vortrag die herausragende Cottbuserin in die mathematisch-naturwissenschaftliche Frauenbildungsreform zu Beginn des 20. Jahrhunderts einordnen. Die Veranstaltung im Rahmen der 23. Brandenburgischen Frauenwoche ist eine Kooperation mit der Friedrich-Ebert-Stiftung.
Dienstag, 12. März 2013, 18 Uhr, Seminarraum 1, ZHG
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Foto: Frieda Nugel als Studentin, 1909 in Berlin, Quelle: Gleichstellungsbeauftragte der BTU Cottbus
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Die Referentin Prof. Dr. Renate Tobies wird in ihrem Vortrag die herausragende Cottbuserin in die mathematisch-naturwissenschaftliche Frauenbildungsreform zu Beginn des 20. Jahrhunderts einordnen. Die Veranstaltung im Rahmen der 23. Brandenburgischen Frauenwoche ist eine Kooperation mit der Friedrich-Ebert-Stiftung.
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Foto: Frieda Nugel als Studentin, 1909 in Berlin, Quelle: Gleichstellungsbeauftragte der BTU Cottbus
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Die Referentin Prof. Dr. Renate Tobies wird in ihrem Vortrag die herausragende Cottbuserin in die mathematisch-naturwissenschaftliche Frauenbildungsreform zu Beginn des 20. Jahrhunderts einordnen. Die Veranstaltung im Rahmen der 23. Brandenburgischen Frauenwoche ist eine Kooperation mit der Friedrich-Ebert-Stiftung.
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