• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Samstag, 7. Juni 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

LHC Cottbus übernimmt rote Laterne. Pohlheim gewinnt 27:23 in der Lausitz – mit Video

11:01 Uhr | 3. März 2013
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Nach gutem Start mit Viertoreführung für den LHC brach das Team mehrmals ein und lag zur Halbzeit bereits mit 11:12 zurück. In der zweiten Hälfte kämpften sich die Cottbuser nochmals auf 20:20 heran, verloren aber erneut den Faden und mussten eine 23:27 Niederlage hinnehmen.

Kellerduell in der Lausitz. Die HSG Pohlheim reiste als Tabellenletzter nach Cottbus. Beide Mannschaften stehen mit dem Rücken zur Wand. Jeder Punkt ist wichtig, um den Strohhalm Klassenerhalt nicht endgültig zu verlieren. Beide Vereine teilen das gleiche Schicksal. Sie setzen insbesondere auf Eigengewächse, stehen schuldenfrei da und wirtschaften im Rahmen ihrer Möglichkeiten, während einige Ligakonkurrenten mit Profispielern gespickt und die Finanzpolitik teils fragwürdig ist. Aber sind sie mit ihrer Politik auch stark genug für die Liga? Am Ende der Saison wird abgerechnet.
Nach drei Minuten erzielte Robert Michling im Nachsetzen den ersten Treffer der Partie. Nur wenige Sekunden später musste Robert Martin für zwei Minuten vom Feld und Pohlheims Elfer, Werner Tillmann behandelt werden. Es blieb torarm, erst nach sechs Minuten konnten die Gäste durch Dennis Weisel ausgleichen. Doch der LHC konterte und Johannes Trupp brachte den LHC erneut in Führung. Wenig später brachte Georg Pöhle sein Team erstmals mit zwei Toren in Front und sie legten nach. Robert Takev erzielte seinen ersten Treffer des Tages zum 4:1. Nun ging es Schlag auf Schlag. Nick Widera sorgte für das umjubelte 5:1. Pohlheims Trainer musste bereits nach zehn Minuten eine Auszeit nehmen, um den Lauf gegen sein Team zu unterbrechen. Die Gäste versuchten auch direkt wieder zum Torerfolg zu kommen, doch Konstantin Strassburg im Cottbuser Tor war hellwach. Erst ein 7-Meter für Pohlheim brachte ihnen einen Treffer, in einer nun offeneren Partie. Als die Partie nach einer weiteren Zweiminutenstrafe für Michling ein wenig zu kippen drohte, war Cottbus Schlussmann Strassburg mit zwei starken Paraden ein guter Rückhalt für sein Team. Nach 17 Spielminuten stand es 7:4 in der LausitzArena und Max Kröning zeigte gegen seinen Gegenspieler, wie ernst die Spieler die heutige Partie nahmen. Er wirbelte Pohlheims Christian Schäfer regelrecht durch die Luft. Dafür gab es die nächste Zeitstrafe und den 7-Meter zum 7:5. Marcus Meier zeigte sich auf der Gegenseite ähnlichen Willen, als er stark zum 8:5 einnetzte. Nachdem die Pohlheimer jedoch den Anschlusstreffer zum 8:7 nach 21 Minuten herstellten, musste Marcel Linge eine Auszeit nutzen um sein Team wieder zu stärken. Georg Pöhle erzielte danach durch einen 7-Meter das 9:7 für Cottbus. Für die spektakulären Treffer war heute anscheinend Meier zuständig. Zwei sehenswerte Würfe verwandelte er in den Folgeminuten zum 11:8. Die Gäste schafften jedoch zwei Minuten vor der Halbzeit erstmals den Ausgleich zum 11:11 und gingen nur Sekunden vor dem Pausenpfiff mit 11:12 in Führung.

Alles oder nichts musste es in der zweiten Hälfte heißen. Geht der LHC als Verlierer vom Platz, dürfte auch die letzte Chance auf einen sportlichen Klassenerhalt begraben sein. Pohlheim startete jedoch mit dem Ausbau seiner Führung zum 11:13 aus Cottbuser Sicht. Marcus Meier brachte mit seinem vierten Treffer die Hausherren wieder heran, verpasste es aber nach schnellem Spiel den Ausgleich zu erzielen. Stattdessen stellten die Gäste die Zweitoreführung wieder her und bauten sie in der Folge auf drei Tore aus. Ein Spiegelbild der ersten Halbzeit. Durch einen 7-Meter lag Pohlheim nach fünf Minuten mit vier Toren in Front und Cottbus stand zwei Minuten mit nur fünf Spielern auf dem Feld. Nach Foul an Meier gelang durch Kröning das 13:16 und der Tabellenletzte musste ebenfalls eine zwei Minuten Strafe hinnehmen. Tor für Tor arbeitete sich der LHC wieder ran, nach zehn gespielten Minuten stand es 16:17, Torschütze erneut Meier. Es ging nun hin und her. Auf beiden Seiten fielen Treffer, die Gäste konnten ihre knappe Führung vorerst behaupten. Matthias Henow erzielte nach einem schnellen Konter den Ausgleich für Cottbus zum 19:19. Im Tor zeichnete sich nun Kozlowski aus und hielt das Unentschieden ein ums andere Mal fest. Doch auch Christoph Steen im Gästetor zeigte ein ums andere Mal starke Reaktionen und verhinderte die LHC-Führung. Das Spiel wurde nun zerfahrener und Pohlheim konnte mit zwei Treffern davonziehen, 20:22 sieben Minuten vor Ende. Cottbus verzweifelte an der eigenen Treffergenauigkeit und am Gästekeeper. Ein ums andere Mal klatschten die Würfe gegen das Torgebälk. Erst ein 7-Meter durch Widera brachte den Torerfolg zum 21:22. Meier handelte sich fünf Minuten vor dem Ende noch eine Zweiminutenstrafe ein, Pohlheim nutzte den 7-Meter zur 21:24 Führung und spielte die Führung nun sicher runter. 23:27 stand es am Ende und vielen war klar, dass diese Niederlage wahrscheinlich das Ende der Drittligaabenteuers bedeutete. Christoph Steen auf Gästeseite vereitelte unzählige Cottbuser Chancen.
Das nächste Heimspiel findet am 16.3. um 19 Uhr statt. Zu Gast ist der Dessau-Rosslauer HV.
Hier geht es zur Videozusammenfassung
Die Pressekonferenz mit Stimmen zum Spiel folgt.
Statistik:
398 Zuschauer
Beste Werfer:
LHC Cottbus:
Marcus Meier (6)
Nick Widera (5 davon zwei 7-Meter)
Max Kröning (4)
HSG Pohlheim:
Julian Weber, Sebastian Fay, Daniel Hirz (je 5)
Zweiminutenstrafen:
LHC Cottbus:
Marcus Meier (2)
Matthias Henow, Max Kröning, Johannes Trupp, Robert Michling, Martin Robert (je 1)
HSG Pohlheim:
Julian Weber, Mischa Wiener, Christian Schäfer (je 1)
Fotos: Steffen Beyer

Nach gutem Start mit Viertoreführung für den LHC brach das Team mehrmals ein und lag zur Halbzeit bereits mit 11:12 zurück. In der zweiten Hälfte kämpften sich die Cottbuser nochmals auf 20:20 heran, verloren aber erneut den Faden und mussten eine 23:27 Niederlage hinnehmen.

Kellerduell in der Lausitz. Die HSG Pohlheim reiste als Tabellenletzter nach Cottbus. Beide Mannschaften stehen mit dem Rücken zur Wand. Jeder Punkt ist wichtig, um den Strohhalm Klassenerhalt nicht endgültig zu verlieren. Beide Vereine teilen das gleiche Schicksal. Sie setzen insbesondere auf Eigengewächse, stehen schuldenfrei da und wirtschaften im Rahmen ihrer Möglichkeiten, während einige Ligakonkurrenten mit Profispielern gespickt und die Finanzpolitik teils fragwürdig ist. Aber sind sie mit ihrer Politik auch stark genug für die Liga? Am Ende der Saison wird abgerechnet.
Nach drei Minuten erzielte Robert Michling im Nachsetzen den ersten Treffer der Partie. Nur wenige Sekunden später musste Robert Martin für zwei Minuten vom Feld und Pohlheims Elfer, Werner Tillmann behandelt werden. Es blieb torarm, erst nach sechs Minuten konnten die Gäste durch Dennis Weisel ausgleichen. Doch der LHC konterte und Johannes Trupp brachte den LHC erneut in Führung. Wenig später brachte Georg Pöhle sein Team erstmals mit zwei Toren in Front und sie legten nach. Robert Takev erzielte seinen ersten Treffer des Tages zum 4:1. Nun ging es Schlag auf Schlag. Nick Widera sorgte für das umjubelte 5:1. Pohlheims Trainer musste bereits nach zehn Minuten eine Auszeit nehmen, um den Lauf gegen sein Team zu unterbrechen. Die Gäste versuchten auch direkt wieder zum Torerfolg zu kommen, doch Konstantin Strassburg im Cottbuser Tor war hellwach. Erst ein 7-Meter für Pohlheim brachte ihnen einen Treffer, in einer nun offeneren Partie. Als die Partie nach einer weiteren Zweiminutenstrafe für Michling ein wenig zu kippen drohte, war Cottbus Schlussmann Strassburg mit zwei starken Paraden ein guter Rückhalt für sein Team. Nach 17 Spielminuten stand es 7:4 in der LausitzArena und Max Kröning zeigte gegen seinen Gegenspieler, wie ernst die Spieler die heutige Partie nahmen. Er wirbelte Pohlheims Christian Schäfer regelrecht durch die Luft. Dafür gab es die nächste Zeitstrafe und den 7-Meter zum 7:5. Marcus Meier zeigte sich auf der Gegenseite ähnlichen Willen, als er stark zum 8:5 einnetzte. Nachdem die Pohlheimer jedoch den Anschlusstreffer zum 8:7 nach 21 Minuten herstellten, musste Marcel Linge eine Auszeit nutzen um sein Team wieder zu stärken. Georg Pöhle erzielte danach durch einen 7-Meter das 9:7 für Cottbus. Für die spektakulären Treffer war heute anscheinend Meier zuständig. Zwei sehenswerte Würfe verwandelte er in den Folgeminuten zum 11:8. Die Gäste schafften jedoch zwei Minuten vor der Halbzeit erstmals den Ausgleich zum 11:11 und gingen nur Sekunden vor dem Pausenpfiff mit 11:12 in Führung.

Alles oder nichts musste es in der zweiten Hälfte heißen. Geht der LHC als Verlierer vom Platz, dürfte auch die letzte Chance auf einen sportlichen Klassenerhalt begraben sein. Pohlheim startete jedoch mit dem Ausbau seiner Führung zum 11:13 aus Cottbuser Sicht. Marcus Meier brachte mit seinem vierten Treffer die Hausherren wieder heran, verpasste es aber nach schnellem Spiel den Ausgleich zu erzielen. Stattdessen stellten die Gäste die Zweitoreführung wieder her und bauten sie in der Folge auf drei Tore aus. Ein Spiegelbild der ersten Halbzeit. Durch einen 7-Meter lag Pohlheim nach fünf Minuten mit vier Toren in Front und Cottbus stand zwei Minuten mit nur fünf Spielern auf dem Feld. Nach Foul an Meier gelang durch Kröning das 13:16 und der Tabellenletzte musste ebenfalls eine zwei Minuten Strafe hinnehmen. Tor für Tor arbeitete sich der LHC wieder ran, nach zehn gespielten Minuten stand es 16:17, Torschütze erneut Meier. Es ging nun hin und her. Auf beiden Seiten fielen Treffer, die Gäste konnten ihre knappe Führung vorerst behaupten. Matthias Henow erzielte nach einem schnellen Konter den Ausgleich für Cottbus zum 19:19. Im Tor zeichnete sich nun Kozlowski aus und hielt das Unentschieden ein ums andere Mal fest. Doch auch Christoph Steen im Gästetor zeigte ein ums andere Mal starke Reaktionen und verhinderte die LHC-Führung. Das Spiel wurde nun zerfahrener und Pohlheim konnte mit zwei Treffern davonziehen, 20:22 sieben Minuten vor Ende. Cottbus verzweifelte an der eigenen Treffergenauigkeit und am Gästekeeper. Ein ums andere Mal klatschten die Würfe gegen das Torgebälk. Erst ein 7-Meter durch Widera brachte den Torerfolg zum 21:22. Meier handelte sich fünf Minuten vor dem Ende noch eine Zweiminutenstrafe ein, Pohlheim nutzte den 7-Meter zur 21:24 Führung und spielte die Führung nun sicher runter. 23:27 stand es am Ende und vielen war klar, dass diese Niederlage wahrscheinlich das Ende der Drittligaabenteuers bedeutete. Christoph Steen auf Gästeseite vereitelte unzählige Cottbuser Chancen.
Das nächste Heimspiel findet am 16.3. um 19 Uhr statt. Zu Gast ist der Dessau-Rosslauer HV.
Hier geht es zur Videozusammenfassung
Die Pressekonferenz mit Stimmen zum Spiel folgt.
Statistik:
398 Zuschauer
Beste Werfer:
LHC Cottbus:
Marcus Meier (6)
Nick Widera (5 davon zwei 7-Meter)
Max Kröning (4)
HSG Pohlheim:
Julian Weber, Sebastian Fay, Daniel Hirz (je 5)
Zweiminutenstrafen:
LHC Cottbus:
Marcus Meier (2)
Matthias Henow, Max Kröning, Johannes Trupp, Robert Michling, Martin Robert (je 1)
HSG Pohlheim:
Julian Weber, Mischa Wiener, Christian Schäfer (je 1)
Fotos: Steffen Beyer

Nach gutem Start mit Viertoreführung für den LHC brach das Team mehrmals ein und lag zur Halbzeit bereits mit 11:12 zurück. In der zweiten Hälfte kämpften sich die Cottbuser nochmals auf 20:20 heran, verloren aber erneut den Faden und mussten eine 23:27 Niederlage hinnehmen.

Kellerduell in der Lausitz. Die HSG Pohlheim reiste als Tabellenletzter nach Cottbus. Beide Mannschaften stehen mit dem Rücken zur Wand. Jeder Punkt ist wichtig, um den Strohhalm Klassenerhalt nicht endgültig zu verlieren. Beide Vereine teilen das gleiche Schicksal. Sie setzen insbesondere auf Eigengewächse, stehen schuldenfrei da und wirtschaften im Rahmen ihrer Möglichkeiten, während einige Ligakonkurrenten mit Profispielern gespickt und die Finanzpolitik teils fragwürdig ist. Aber sind sie mit ihrer Politik auch stark genug für die Liga? Am Ende der Saison wird abgerechnet.
Nach drei Minuten erzielte Robert Michling im Nachsetzen den ersten Treffer der Partie. Nur wenige Sekunden später musste Robert Martin für zwei Minuten vom Feld und Pohlheims Elfer, Werner Tillmann behandelt werden. Es blieb torarm, erst nach sechs Minuten konnten die Gäste durch Dennis Weisel ausgleichen. Doch der LHC konterte und Johannes Trupp brachte den LHC erneut in Führung. Wenig später brachte Georg Pöhle sein Team erstmals mit zwei Toren in Front und sie legten nach. Robert Takev erzielte seinen ersten Treffer des Tages zum 4:1. Nun ging es Schlag auf Schlag. Nick Widera sorgte für das umjubelte 5:1. Pohlheims Trainer musste bereits nach zehn Minuten eine Auszeit nehmen, um den Lauf gegen sein Team zu unterbrechen. Die Gäste versuchten auch direkt wieder zum Torerfolg zu kommen, doch Konstantin Strassburg im Cottbuser Tor war hellwach. Erst ein 7-Meter für Pohlheim brachte ihnen einen Treffer, in einer nun offeneren Partie. Als die Partie nach einer weiteren Zweiminutenstrafe für Michling ein wenig zu kippen drohte, war Cottbus Schlussmann Strassburg mit zwei starken Paraden ein guter Rückhalt für sein Team. Nach 17 Spielminuten stand es 7:4 in der LausitzArena und Max Kröning zeigte gegen seinen Gegenspieler, wie ernst die Spieler die heutige Partie nahmen. Er wirbelte Pohlheims Christian Schäfer regelrecht durch die Luft. Dafür gab es die nächste Zeitstrafe und den 7-Meter zum 7:5. Marcus Meier zeigte sich auf der Gegenseite ähnlichen Willen, als er stark zum 8:5 einnetzte. Nachdem die Pohlheimer jedoch den Anschlusstreffer zum 8:7 nach 21 Minuten herstellten, musste Marcel Linge eine Auszeit nutzen um sein Team wieder zu stärken. Georg Pöhle erzielte danach durch einen 7-Meter das 9:7 für Cottbus. Für die spektakulären Treffer war heute anscheinend Meier zuständig. Zwei sehenswerte Würfe verwandelte er in den Folgeminuten zum 11:8. Die Gäste schafften jedoch zwei Minuten vor der Halbzeit erstmals den Ausgleich zum 11:11 und gingen nur Sekunden vor dem Pausenpfiff mit 11:12 in Führung.

Alles oder nichts musste es in der zweiten Hälfte heißen. Geht der LHC als Verlierer vom Platz, dürfte auch die letzte Chance auf einen sportlichen Klassenerhalt begraben sein. Pohlheim startete jedoch mit dem Ausbau seiner Führung zum 11:13 aus Cottbuser Sicht. Marcus Meier brachte mit seinem vierten Treffer die Hausherren wieder heran, verpasste es aber nach schnellem Spiel den Ausgleich zu erzielen. Stattdessen stellten die Gäste die Zweitoreführung wieder her und bauten sie in der Folge auf drei Tore aus. Ein Spiegelbild der ersten Halbzeit. Durch einen 7-Meter lag Pohlheim nach fünf Minuten mit vier Toren in Front und Cottbus stand zwei Minuten mit nur fünf Spielern auf dem Feld. Nach Foul an Meier gelang durch Kröning das 13:16 und der Tabellenletzte musste ebenfalls eine zwei Minuten Strafe hinnehmen. Tor für Tor arbeitete sich der LHC wieder ran, nach zehn gespielten Minuten stand es 16:17, Torschütze erneut Meier. Es ging nun hin und her. Auf beiden Seiten fielen Treffer, die Gäste konnten ihre knappe Führung vorerst behaupten. Matthias Henow erzielte nach einem schnellen Konter den Ausgleich für Cottbus zum 19:19. Im Tor zeichnete sich nun Kozlowski aus und hielt das Unentschieden ein ums andere Mal fest. Doch auch Christoph Steen im Gästetor zeigte ein ums andere Mal starke Reaktionen und verhinderte die LHC-Führung. Das Spiel wurde nun zerfahrener und Pohlheim konnte mit zwei Treffern davonziehen, 20:22 sieben Minuten vor Ende. Cottbus verzweifelte an der eigenen Treffergenauigkeit und am Gästekeeper. Ein ums andere Mal klatschten die Würfe gegen das Torgebälk. Erst ein 7-Meter durch Widera brachte den Torerfolg zum 21:22. Meier handelte sich fünf Minuten vor dem Ende noch eine Zweiminutenstrafe ein, Pohlheim nutzte den 7-Meter zur 21:24 Führung und spielte die Führung nun sicher runter. 23:27 stand es am Ende und vielen war klar, dass diese Niederlage wahrscheinlich das Ende der Drittligaabenteuers bedeutete. Christoph Steen auf Gästeseite vereitelte unzählige Cottbuser Chancen.
Das nächste Heimspiel findet am 16.3. um 19 Uhr statt. Zu Gast ist der Dessau-Rosslauer HV.
Hier geht es zur Videozusammenfassung
Die Pressekonferenz mit Stimmen zum Spiel folgt.
Statistik:
398 Zuschauer
Beste Werfer:
LHC Cottbus:
Marcus Meier (6)
Nick Widera (5 davon zwei 7-Meter)
Max Kröning (4)
HSG Pohlheim:
Julian Weber, Sebastian Fay, Daniel Hirz (je 5)
Zweiminutenstrafen:
LHC Cottbus:
Marcus Meier (2)
Matthias Henow, Max Kröning, Johannes Trupp, Robert Michling, Martin Robert (je 1)
HSG Pohlheim:
Julian Weber, Mischa Wiener, Christian Schäfer (je 1)
Fotos: Steffen Beyer

Nach gutem Start mit Viertoreführung für den LHC brach das Team mehrmals ein und lag zur Halbzeit bereits mit 11:12 zurück. In der zweiten Hälfte kämpften sich die Cottbuser nochmals auf 20:20 heran, verloren aber erneut den Faden und mussten eine 23:27 Niederlage hinnehmen.

Kellerduell in der Lausitz. Die HSG Pohlheim reiste als Tabellenletzter nach Cottbus. Beide Mannschaften stehen mit dem Rücken zur Wand. Jeder Punkt ist wichtig, um den Strohhalm Klassenerhalt nicht endgültig zu verlieren. Beide Vereine teilen das gleiche Schicksal. Sie setzen insbesondere auf Eigengewächse, stehen schuldenfrei da und wirtschaften im Rahmen ihrer Möglichkeiten, während einige Ligakonkurrenten mit Profispielern gespickt und die Finanzpolitik teils fragwürdig ist. Aber sind sie mit ihrer Politik auch stark genug für die Liga? Am Ende der Saison wird abgerechnet.
Nach drei Minuten erzielte Robert Michling im Nachsetzen den ersten Treffer der Partie. Nur wenige Sekunden später musste Robert Martin für zwei Minuten vom Feld und Pohlheims Elfer, Werner Tillmann behandelt werden. Es blieb torarm, erst nach sechs Minuten konnten die Gäste durch Dennis Weisel ausgleichen. Doch der LHC konterte und Johannes Trupp brachte den LHC erneut in Führung. Wenig später brachte Georg Pöhle sein Team erstmals mit zwei Toren in Front und sie legten nach. Robert Takev erzielte seinen ersten Treffer des Tages zum 4:1. Nun ging es Schlag auf Schlag. Nick Widera sorgte für das umjubelte 5:1. Pohlheims Trainer musste bereits nach zehn Minuten eine Auszeit nehmen, um den Lauf gegen sein Team zu unterbrechen. Die Gäste versuchten auch direkt wieder zum Torerfolg zu kommen, doch Konstantin Strassburg im Cottbuser Tor war hellwach. Erst ein 7-Meter für Pohlheim brachte ihnen einen Treffer, in einer nun offeneren Partie. Als die Partie nach einer weiteren Zweiminutenstrafe für Michling ein wenig zu kippen drohte, war Cottbus Schlussmann Strassburg mit zwei starken Paraden ein guter Rückhalt für sein Team. Nach 17 Spielminuten stand es 7:4 in der LausitzArena und Max Kröning zeigte gegen seinen Gegenspieler, wie ernst die Spieler die heutige Partie nahmen. Er wirbelte Pohlheims Christian Schäfer regelrecht durch die Luft. Dafür gab es die nächste Zeitstrafe und den 7-Meter zum 7:5. Marcus Meier zeigte sich auf der Gegenseite ähnlichen Willen, als er stark zum 8:5 einnetzte. Nachdem die Pohlheimer jedoch den Anschlusstreffer zum 8:7 nach 21 Minuten herstellten, musste Marcel Linge eine Auszeit nutzen um sein Team wieder zu stärken. Georg Pöhle erzielte danach durch einen 7-Meter das 9:7 für Cottbus. Für die spektakulären Treffer war heute anscheinend Meier zuständig. Zwei sehenswerte Würfe verwandelte er in den Folgeminuten zum 11:8. Die Gäste schafften jedoch zwei Minuten vor der Halbzeit erstmals den Ausgleich zum 11:11 und gingen nur Sekunden vor dem Pausenpfiff mit 11:12 in Führung.

Alles oder nichts musste es in der zweiten Hälfte heißen. Geht der LHC als Verlierer vom Platz, dürfte auch die letzte Chance auf einen sportlichen Klassenerhalt begraben sein. Pohlheim startete jedoch mit dem Ausbau seiner Führung zum 11:13 aus Cottbuser Sicht. Marcus Meier brachte mit seinem vierten Treffer die Hausherren wieder heran, verpasste es aber nach schnellem Spiel den Ausgleich zu erzielen. Stattdessen stellten die Gäste die Zweitoreführung wieder her und bauten sie in der Folge auf drei Tore aus. Ein Spiegelbild der ersten Halbzeit. Durch einen 7-Meter lag Pohlheim nach fünf Minuten mit vier Toren in Front und Cottbus stand zwei Minuten mit nur fünf Spielern auf dem Feld. Nach Foul an Meier gelang durch Kröning das 13:16 und der Tabellenletzte musste ebenfalls eine zwei Minuten Strafe hinnehmen. Tor für Tor arbeitete sich der LHC wieder ran, nach zehn gespielten Minuten stand es 16:17, Torschütze erneut Meier. Es ging nun hin und her. Auf beiden Seiten fielen Treffer, die Gäste konnten ihre knappe Führung vorerst behaupten. Matthias Henow erzielte nach einem schnellen Konter den Ausgleich für Cottbus zum 19:19. Im Tor zeichnete sich nun Kozlowski aus und hielt das Unentschieden ein ums andere Mal fest. Doch auch Christoph Steen im Gästetor zeigte ein ums andere Mal starke Reaktionen und verhinderte die LHC-Führung. Das Spiel wurde nun zerfahrener und Pohlheim konnte mit zwei Treffern davonziehen, 20:22 sieben Minuten vor Ende. Cottbus verzweifelte an der eigenen Treffergenauigkeit und am Gästekeeper. Ein ums andere Mal klatschten die Würfe gegen das Torgebälk. Erst ein 7-Meter durch Widera brachte den Torerfolg zum 21:22. Meier handelte sich fünf Minuten vor dem Ende noch eine Zweiminutenstrafe ein, Pohlheim nutzte den 7-Meter zur 21:24 Führung und spielte die Führung nun sicher runter. 23:27 stand es am Ende und vielen war klar, dass diese Niederlage wahrscheinlich das Ende der Drittligaabenteuers bedeutete. Christoph Steen auf Gästeseite vereitelte unzählige Cottbuser Chancen.
Das nächste Heimspiel findet am 16.3. um 19 Uhr statt. Zu Gast ist der Dessau-Rosslauer HV.
Hier geht es zur Videozusammenfassung
Die Pressekonferenz mit Stimmen zum Spiel folgt.
Statistik:
398 Zuschauer
Beste Werfer:
LHC Cottbus:
Marcus Meier (6)
Nick Widera (5 davon zwei 7-Meter)
Max Kröning (4)
HSG Pohlheim:
Julian Weber, Sebastian Fay, Daniel Hirz (je 5)
Zweiminutenstrafen:
LHC Cottbus:
Marcus Meier (2)
Matthias Henow, Max Kröning, Johannes Trupp, Robert Michling, Martin Robert (je 1)
HSG Pohlheim:
Julian Weber, Mischa Wiener, Christian Schäfer (je 1)
Fotos: Steffen Beyer

Nach gutem Start mit Viertoreführung für den LHC brach das Team mehrmals ein und lag zur Halbzeit bereits mit 11:12 zurück. In der zweiten Hälfte kämpften sich die Cottbuser nochmals auf 20:20 heran, verloren aber erneut den Faden und mussten eine 23:27 Niederlage hinnehmen.

Kellerduell in der Lausitz. Die HSG Pohlheim reiste als Tabellenletzter nach Cottbus. Beide Mannschaften stehen mit dem Rücken zur Wand. Jeder Punkt ist wichtig, um den Strohhalm Klassenerhalt nicht endgültig zu verlieren. Beide Vereine teilen das gleiche Schicksal. Sie setzen insbesondere auf Eigengewächse, stehen schuldenfrei da und wirtschaften im Rahmen ihrer Möglichkeiten, während einige Ligakonkurrenten mit Profispielern gespickt und die Finanzpolitik teils fragwürdig ist. Aber sind sie mit ihrer Politik auch stark genug für die Liga? Am Ende der Saison wird abgerechnet.
Nach drei Minuten erzielte Robert Michling im Nachsetzen den ersten Treffer der Partie. Nur wenige Sekunden später musste Robert Martin für zwei Minuten vom Feld und Pohlheims Elfer, Werner Tillmann behandelt werden. Es blieb torarm, erst nach sechs Minuten konnten die Gäste durch Dennis Weisel ausgleichen. Doch der LHC konterte und Johannes Trupp brachte den LHC erneut in Führung. Wenig später brachte Georg Pöhle sein Team erstmals mit zwei Toren in Front und sie legten nach. Robert Takev erzielte seinen ersten Treffer des Tages zum 4:1. Nun ging es Schlag auf Schlag. Nick Widera sorgte für das umjubelte 5:1. Pohlheims Trainer musste bereits nach zehn Minuten eine Auszeit nehmen, um den Lauf gegen sein Team zu unterbrechen. Die Gäste versuchten auch direkt wieder zum Torerfolg zu kommen, doch Konstantin Strassburg im Cottbuser Tor war hellwach. Erst ein 7-Meter für Pohlheim brachte ihnen einen Treffer, in einer nun offeneren Partie. Als die Partie nach einer weiteren Zweiminutenstrafe für Michling ein wenig zu kippen drohte, war Cottbus Schlussmann Strassburg mit zwei starken Paraden ein guter Rückhalt für sein Team. Nach 17 Spielminuten stand es 7:4 in der LausitzArena und Max Kröning zeigte gegen seinen Gegenspieler, wie ernst die Spieler die heutige Partie nahmen. Er wirbelte Pohlheims Christian Schäfer regelrecht durch die Luft. Dafür gab es die nächste Zeitstrafe und den 7-Meter zum 7:5. Marcus Meier zeigte sich auf der Gegenseite ähnlichen Willen, als er stark zum 8:5 einnetzte. Nachdem die Pohlheimer jedoch den Anschlusstreffer zum 8:7 nach 21 Minuten herstellten, musste Marcel Linge eine Auszeit nutzen um sein Team wieder zu stärken. Georg Pöhle erzielte danach durch einen 7-Meter das 9:7 für Cottbus. Für die spektakulären Treffer war heute anscheinend Meier zuständig. Zwei sehenswerte Würfe verwandelte er in den Folgeminuten zum 11:8. Die Gäste schafften jedoch zwei Minuten vor der Halbzeit erstmals den Ausgleich zum 11:11 und gingen nur Sekunden vor dem Pausenpfiff mit 11:12 in Führung.

Alles oder nichts musste es in der zweiten Hälfte heißen. Geht der LHC als Verlierer vom Platz, dürfte auch die letzte Chance auf einen sportlichen Klassenerhalt begraben sein. Pohlheim startete jedoch mit dem Ausbau seiner Führung zum 11:13 aus Cottbuser Sicht. Marcus Meier brachte mit seinem vierten Treffer die Hausherren wieder heran, verpasste es aber nach schnellem Spiel den Ausgleich zu erzielen. Stattdessen stellten die Gäste die Zweitoreführung wieder her und bauten sie in der Folge auf drei Tore aus. Ein Spiegelbild der ersten Halbzeit. Durch einen 7-Meter lag Pohlheim nach fünf Minuten mit vier Toren in Front und Cottbus stand zwei Minuten mit nur fünf Spielern auf dem Feld. Nach Foul an Meier gelang durch Kröning das 13:16 und der Tabellenletzte musste ebenfalls eine zwei Minuten Strafe hinnehmen. Tor für Tor arbeitete sich der LHC wieder ran, nach zehn gespielten Minuten stand es 16:17, Torschütze erneut Meier. Es ging nun hin und her. Auf beiden Seiten fielen Treffer, die Gäste konnten ihre knappe Führung vorerst behaupten. Matthias Henow erzielte nach einem schnellen Konter den Ausgleich für Cottbus zum 19:19. Im Tor zeichnete sich nun Kozlowski aus und hielt das Unentschieden ein ums andere Mal fest. Doch auch Christoph Steen im Gästetor zeigte ein ums andere Mal starke Reaktionen und verhinderte die LHC-Führung. Das Spiel wurde nun zerfahrener und Pohlheim konnte mit zwei Treffern davonziehen, 20:22 sieben Minuten vor Ende. Cottbus verzweifelte an der eigenen Treffergenauigkeit und am Gästekeeper. Ein ums andere Mal klatschten die Würfe gegen das Torgebälk. Erst ein 7-Meter durch Widera brachte den Torerfolg zum 21:22. Meier handelte sich fünf Minuten vor dem Ende noch eine Zweiminutenstrafe ein, Pohlheim nutzte den 7-Meter zur 21:24 Führung und spielte die Führung nun sicher runter. 23:27 stand es am Ende und vielen war klar, dass diese Niederlage wahrscheinlich das Ende der Drittligaabenteuers bedeutete. Christoph Steen auf Gästeseite vereitelte unzählige Cottbuser Chancen.
Das nächste Heimspiel findet am 16.3. um 19 Uhr statt. Zu Gast ist der Dessau-Rosslauer HV.
Hier geht es zur Videozusammenfassung
Die Pressekonferenz mit Stimmen zum Spiel folgt.
Statistik:
398 Zuschauer
Beste Werfer:
LHC Cottbus:
Marcus Meier (6)
Nick Widera (5 davon zwei 7-Meter)
Max Kröning (4)
HSG Pohlheim:
Julian Weber, Sebastian Fay, Daniel Hirz (je 5)
Zweiminutenstrafen:
LHC Cottbus:
Marcus Meier (2)
Matthias Henow, Max Kröning, Johannes Trupp, Robert Michling, Martin Robert (je 1)
HSG Pohlheim:
Julian Weber, Mischa Wiener, Christian Schäfer (je 1)
Fotos: Steffen Beyer

Nach gutem Start mit Viertoreführung für den LHC brach das Team mehrmals ein und lag zur Halbzeit bereits mit 11:12 zurück. In der zweiten Hälfte kämpften sich die Cottbuser nochmals auf 20:20 heran, verloren aber erneut den Faden und mussten eine 23:27 Niederlage hinnehmen.

Kellerduell in der Lausitz. Die HSG Pohlheim reiste als Tabellenletzter nach Cottbus. Beide Mannschaften stehen mit dem Rücken zur Wand. Jeder Punkt ist wichtig, um den Strohhalm Klassenerhalt nicht endgültig zu verlieren. Beide Vereine teilen das gleiche Schicksal. Sie setzen insbesondere auf Eigengewächse, stehen schuldenfrei da und wirtschaften im Rahmen ihrer Möglichkeiten, während einige Ligakonkurrenten mit Profispielern gespickt und die Finanzpolitik teils fragwürdig ist. Aber sind sie mit ihrer Politik auch stark genug für die Liga? Am Ende der Saison wird abgerechnet.
Nach drei Minuten erzielte Robert Michling im Nachsetzen den ersten Treffer der Partie. Nur wenige Sekunden später musste Robert Martin für zwei Minuten vom Feld und Pohlheims Elfer, Werner Tillmann behandelt werden. Es blieb torarm, erst nach sechs Minuten konnten die Gäste durch Dennis Weisel ausgleichen. Doch der LHC konterte und Johannes Trupp brachte den LHC erneut in Führung. Wenig später brachte Georg Pöhle sein Team erstmals mit zwei Toren in Front und sie legten nach. Robert Takev erzielte seinen ersten Treffer des Tages zum 4:1. Nun ging es Schlag auf Schlag. Nick Widera sorgte für das umjubelte 5:1. Pohlheims Trainer musste bereits nach zehn Minuten eine Auszeit nehmen, um den Lauf gegen sein Team zu unterbrechen. Die Gäste versuchten auch direkt wieder zum Torerfolg zu kommen, doch Konstantin Strassburg im Cottbuser Tor war hellwach. Erst ein 7-Meter für Pohlheim brachte ihnen einen Treffer, in einer nun offeneren Partie. Als die Partie nach einer weiteren Zweiminutenstrafe für Michling ein wenig zu kippen drohte, war Cottbus Schlussmann Strassburg mit zwei starken Paraden ein guter Rückhalt für sein Team. Nach 17 Spielminuten stand es 7:4 in der LausitzArena und Max Kröning zeigte gegen seinen Gegenspieler, wie ernst die Spieler die heutige Partie nahmen. Er wirbelte Pohlheims Christian Schäfer regelrecht durch die Luft. Dafür gab es die nächste Zeitstrafe und den 7-Meter zum 7:5. Marcus Meier zeigte sich auf der Gegenseite ähnlichen Willen, als er stark zum 8:5 einnetzte. Nachdem die Pohlheimer jedoch den Anschlusstreffer zum 8:7 nach 21 Minuten herstellten, musste Marcel Linge eine Auszeit nutzen um sein Team wieder zu stärken. Georg Pöhle erzielte danach durch einen 7-Meter das 9:7 für Cottbus. Für die spektakulären Treffer war heute anscheinend Meier zuständig. Zwei sehenswerte Würfe verwandelte er in den Folgeminuten zum 11:8. Die Gäste schafften jedoch zwei Minuten vor der Halbzeit erstmals den Ausgleich zum 11:11 und gingen nur Sekunden vor dem Pausenpfiff mit 11:12 in Führung.

Alles oder nichts musste es in der zweiten Hälfte heißen. Geht der LHC als Verlierer vom Platz, dürfte auch die letzte Chance auf einen sportlichen Klassenerhalt begraben sein. Pohlheim startete jedoch mit dem Ausbau seiner Führung zum 11:13 aus Cottbuser Sicht. Marcus Meier brachte mit seinem vierten Treffer die Hausherren wieder heran, verpasste es aber nach schnellem Spiel den Ausgleich zu erzielen. Stattdessen stellten die Gäste die Zweitoreführung wieder her und bauten sie in der Folge auf drei Tore aus. Ein Spiegelbild der ersten Halbzeit. Durch einen 7-Meter lag Pohlheim nach fünf Minuten mit vier Toren in Front und Cottbus stand zwei Minuten mit nur fünf Spielern auf dem Feld. Nach Foul an Meier gelang durch Kröning das 13:16 und der Tabellenletzte musste ebenfalls eine zwei Minuten Strafe hinnehmen. Tor für Tor arbeitete sich der LHC wieder ran, nach zehn gespielten Minuten stand es 16:17, Torschütze erneut Meier. Es ging nun hin und her. Auf beiden Seiten fielen Treffer, die Gäste konnten ihre knappe Führung vorerst behaupten. Matthias Henow erzielte nach einem schnellen Konter den Ausgleich für Cottbus zum 19:19. Im Tor zeichnete sich nun Kozlowski aus und hielt das Unentschieden ein ums andere Mal fest. Doch auch Christoph Steen im Gästetor zeigte ein ums andere Mal starke Reaktionen und verhinderte die LHC-Führung. Das Spiel wurde nun zerfahrener und Pohlheim konnte mit zwei Treffern davonziehen, 20:22 sieben Minuten vor Ende. Cottbus verzweifelte an der eigenen Treffergenauigkeit und am Gästekeeper. Ein ums andere Mal klatschten die Würfe gegen das Torgebälk. Erst ein 7-Meter durch Widera brachte den Torerfolg zum 21:22. Meier handelte sich fünf Minuten vor dem Ende noch eine Zweiminutenstrafe ein, Pohlheim nutzte den 7-Meter zur 21:24 Führung und spielte die Führung nun sicher runter. 23:27 stand es am Ende und vielen war klar, dass diese Niederlage wahrscheinlich das Ende der Drittligaabenteuers bedeutete. Christoph Steen auf Gästeseite vereitelte unzählige Cottbuser Chancen.
Das nächste Heimspiel findet am 16.3. um 19 Uhr statt. Zu Gast ist der Dessau-Rosslauer HV.
Hier geht es zur Videozusammenfassung
Die Pressekonferenz mit Stimmen zum Spiel folgt.
Statistik:
398 Zuschauer
Beste Werfer:
LHC Cottbus:
Marcus Meier (6)
Nick Widera (5 davon zwei 7-Meter)
Max Kröning (4)
HSG Pohlheim:
Julian Weber, Sebastian Fay, Daniel Hirz (je 5)
Zweiminutenstrafen:
LHC Cottbus:
Marcus Meier (2)
Matthias Henow, Max Kröning, Johannes Trupp, Robert Michling, Martin Robert (je 1)
HSG Pohlheim:
Julian Weber, Mischa Wiener, Christian Schäfer (je 1)
Fotos: Steffen Beyer

Nach gutem Start mit Viertoreführung für den LHC brach das Team mehrmals ein und lag zur Halbzeit bereits mit 11:12 zurück. In der zweiten Hälfte kämpften sich die Cottbuser nochmals auf 20:20 heran, verloren aber erneut den Faden und mussten eine 23:27 Niederlage hinnehmen.

Kellerduell in der Lausitz. Die HSG Pohlheim reiste als Tabellenletzter nach Cottbus. Beide Mannschaften stehen mit dem Rücken zur Wand. Jeder Punkt ist wichtig, um den Strohhalm Klassenerhalt nicht endgültig zu verlieren. Beide Vereine teilen das gleiche Schicksal. Sie setzen insbesondere auf Eigengewächse, stehen schuldenfrei da und wirtschaften im Rahmen ihrer Möglichkeiten, während einige Ligakonkurrenten mit Profispielern gespickt und die Finanzpolitik teils fragwürdig ist. Aber sind sie mit ihrer Politik auch stark genug für die Liga? Am Ende der Saison wird abgerechnet.
Nach drei Minuten erzielte Robert Michling im Nachsetzen den ersten Treffer der Partie. Nur wenige Sekunden später musste Robert Martin für zwei Minuten vom Feld und Pohlheims Elfer, Werner Tillmann behandelt werden. Es blieb torarm, erst nach sechs Minuten konnten die Gäste durch Dennis Weisel ausgleichen. Doch der LHC konterte und Johannes Trupp brachte den LHC erneut in Führung. Wenig später brachte Georg Pöhle sein Team erstmals mit zwei Toren in Front und sie legten nach. Robert Takev erzielte seinen ersten Treffer des Tages zum 4:1. Nun ging es Schlag auf Schlag. Nick Widera sorgte für das umjubelte 5:1. Pohlheims Trainer musste bereits nach zehn Minuten eine Auszeit nehmen, um den Lauf gegen sein Team zu unterbrechen. Die Gäste versuchten auch direkt wieder zum Torerfolg zu kommen, doch Konstantin Strassburg im Cottbuser Tor war hellwach. Erst ein 7-Meter für Pohlheim brachte ihnen einen Treffer, in einer nun offeneren Partie. Als die Partie nach einer weiteren Zweiminutenstrafe für Michling ein wenig zu kippen drohte, war Cottbus Schlussmann Strassburg mit zwei starken Paraden ein guter Rückhalt für sein Team. Nach 17 Spielminuten stand es 7:4 in der LausitzArena und Max Kröning zeigte gegen seinen Gegenspieler, wie ernst die Spieler die heutige Partie nahmen. Er wirbelte Pohlheims Christian Schäfer regelrecht durch die Luft. Dafür gab es die nächste Zeitstrafe und den 7-Meter zum 7:5. Marcus Meier zeigte sich auf der Gegenseite ähnlichen Willen, als er stark zum 8:5 einnetzte. Nachdem die Pohlheimer jedoch den Anschlusstreffer zum 8:7 nach 21 Minuten herstellten, musste Marcel Linge eine Auszeit nutzen um sein Team wieder zu stärken. Georg Pöhle erzielte danach durch einen 7-Meter das 9:7 für Cottbus. Für die spektakulären Treffer war heute anscheinend Meier zuständig. Zwei sehenswerte Würfe verwandelte er in den Folgeminuten zum 11:8. Die Gäste schafften jedoch zwei Minuten vor der Halbzeit erstmals den Ausgleich zum 11:11 und gingen nur Sekunden vor dem Pausenpfiff mit 11:12 in Führung.

Alles oder nichts musste es in der zweiten Hälfte heißen. Geht der LHC als Verlierer vom Platz, dürfte auch die letzte Chance auf einen sportlichen Klassenerhalt begraben sein. Pohlheim startete jedoch mit dem Ausbau seiner Führung zum 11:13 aus Cottbuser Sicht. Marcus Meier brachte mit seinem vierten Treffer die Hausherren wieder heran, verpasste es aber nach schnellem Spiel den Ausgleich zu erzielen. Stattdessen stellten die Gäste die Zweitoreführung wieder her und bauten sie in der Folge auf drei Tore aus. Ein Spiegelbild der ersten Halbzeit. Durch einen 7-Meter lag Pohlheim nach fünf Minuten mit vier Toren in Front und Cottbus stand zwei Minuten mit nur fünf Spielern auf dem Feld. Nach Foul an Meier gelang durch Kröning das 13:16 und der Tabellenletzte musste ebenfalls eine zwei Minuten Strafe hinnehmen. Tor für Tor arbeitete sich der LHC wieder ran, nach zehn gespielten Minuten stand es 16:17, Torschütze erneut Meier. Es ging nun hin und her. Auf beiden Seiten fielen Treffer, die Gäste konnten ihre knappe Führung vorerst behaupten. Matthias Henow erzielte nach einem schnellen Konter den Ausgleich für Cottbus zum 19:19. Im Tor zeichnete sich nun Kozlowski aus und hielt das Unentschieden ein ums andere Mal fest. Doch auch Christoph Steen im Gästetor zeigte ein ums andere Mal starke Reaktionen und verhinderte die LHC-Führung. Das Spiel wurde nun zerfahrener und Pohlheim konnte mit zwei Treffern davonziehen, 20:22 sieben Minuten vor Ende. Cottbus verzweifelte an der eigenen Treffergenauigkeit und am Gästekeeper. Ein ums andere Mal klatschten die Würfe gegen das Torgebälk. Erst ein 7-Meter durch Widera brachte den Torerfolg zum 21:22. Meier handelte sich fünf Minuten vor dem Ende noch eine Zweiminutenstrafe ein, Pohlheim nutzte den 7-Meter zur 21:24 Führung und spielte die Führung nun sicher runter. 23:27 stand es am Ende und vielen war klar, dass diese Niederlage wahrscheinlich das Ende der Drittligaabenteuers bedeutete. Christoph Steen auf Gästeseite vereitelte unzählige Cottbuser Chancen.
Das nächste Heimspiel findet am 16.3. um 19 Uhr statt. Zu Gast ist der Dessau-Rosslauer HV.
Hier geht es zur Videozusammenfassung
Die Pressekonferenz mit Stimmen zum Spiel folgt.
Statistik:
398 Zuschauer
Beste Werfer:
LHC Cottbus:
Marcus Meier (6)
Nick Widera (5 davon zwei 7-Meter)
Max Kröning (4)
HSG Pohlheim:
Julian Weber, Sebastian Fay, Daniel Hirz (je 5)
Zweiminutenstrafen:
LHC Cottbus:
Marcus Meier (2)
Matthias Henow, Max Kröning, Johannes Trupp, Robert Michling, Martin Robert (je 1)
HSG Pohlheim:
Julian Weber, Mischa Wiener, Christian Schäfer (je 1)
Fotos: Steffen Beyer

Nach gutem Start mit Viertoreführung für den LHC brach das Team mehrmals ein und lag zur Halbzeit bereits mit 11:12 zurück. In der zweiten Hälfte kämpften sich die Cottbuser nochmals auf 20:20 heran, verloren aber erneut den Faden und mussten eine 23:27 Niederlage hinnehmen.

Kellerduell in der Lausitz. Die HSG Pohlheim reiste als Tabellenletzter nach Cottbus. Beide Mannschaften stehen mit dem Rücken zur Wand. Jeder Punkt ist wichtig, um den Strohhalm Klassenerhalt nicht endgültig zu verlieren. Beide Vereine teilen das gleiche Schicksal. Sie setzen insbesondere auf Eigengewächse, stehen schuldenfrei da und wirtschaften im Rahmen ihrer Möglichkeiten, während einige Ligakonkurrenten mit Profispielern gespickt und die Finanzpolitik teils fragwürdig ist. Aber sind sie mit ihrer Politik auch stark genug für die Liga? Am Ende der Saison wird abgerechnet.
Nach drei Minuten erzielte Robert Michling im Nachsetzen den ersten Treffer der Partie. Nur wenige Sekunden später musste Robert Martin für zwei Minuten vom Feld und Pohlheims Elfer, Werner Tillmann behandelt werden. Es blieb torarm, erst nach sechs Minuten konnten die Gäste durch Dennis Weisel ausgleichen. Doch der LHC konterte und Johannes Trupp brachte den LHC erneut in Führung. Wenig später brachte Georg Pöhle sein Team erstmals mit zwei Toren in Front und sie legten nach. Robert Takev erzielte seinen ersten Treffer des Tages zum 4:1. Nun ging es Schlag auf Schlag. Nick Widera sorgte für das umjubelte 5:1. Pohlheims Trainer musste bereits nach zehn Minuten eine Auszeit nehmen, um den Lauf gegen sein Team zu unterbrechen. Die Gäste versuchten auch direkt wieder zum Torerfolg zu kommen, doch Konstantin Strassburg im Cottbuser Tor war hellwach. Erst ein 7-Meter für Pohlheim brachte ihnen einen Treffer, in einer nun offeneren Partie. Als die Partie nach einer weiteren Zweiminutenstrafe für Michling ein wenig zu kippen drohte, war Cottbus Schlussmann Strassburg mit zwei starken Paraden ein guter Rückhalt für sein Team. Nach 17 Spielminuten stand es 7:4 in der LausitzArena und Max Kröning zeigte gegen seinen Gegenspieler, wie ernst die Spieler die heutige Partie nahmen. Er wirbelte Pohlheims Christian Schäfer regelrecht durch die Luft. Dafür gab es die nächste Zeitstrafe und den 7-Meter zum 7:5. Marcus Meier zeigte sich auf der Gegenseite ähnlichen Willen, als er stark zum 8:5 einnetzte. Nachdem die Pohlheimer jedoch den Anschlusstreffer zum 8:7 nach 21 Minuten herstellten, musste Marcel Linge eine Auszeit nutzen um sein Team wieder zu stärken. Georg Pöhle erzielte danach durch einen 7-Meter das 9:7 für Cottbus. Für die spektakulären Treffer war heute anscheinend Meier zuständig. Zwei sehenswerte Würfe verwandelte er in den Folgeminuten zum 11:8. Die Gäste schafften jedoch zwei Minuten vor der Halbzeit erstmals den Ausgleich zum 11:11 und gingen nur Sekunden vor dem Pausenpfiff mit 11:12 in Führung.

Alles oder nichts musste es in der zweiten Hälfte heißen. Geht der LHC als Verlierer vom Platz, dürfte auch die letzte Chance auf einen sportlichen Klassenerhalt begraben sein. Pohlheim startete jedoch mit dem Ausbau seiner Führung zum 11:13 aus Cottbuser Sicht. Marcus Meier brachte mit seinem vierten Treffer die Hausherren wieder heran, verpasste es aber nach schnellem Spiel den Ausgleich zu erzielen. Stattdessen stellten die Gäste die Zweitoreführung wieder her und bauten sie in der Folge auf drei Tore aus. Ein Spiegelbild der ersten Halbzeit. Durch einen 7-Meter lag Pohlheim nach fünf Minuten mit vier Toren in Front und Cottbus stand zwei Minuten mit nur fünf Spielern auf dem Feld. Nach Foul an Meier gelang durch Kröning das 13:16 und der Tabellenletzte musste ebenfalls eine zwei Minuten Strafe hinnehmen. Tor für Tor arbeitete sich der LHC wieder ran, nach zehn gespielten Minuten stand es 16:17, Torschütze erneut Meier. Es ging nun hin und her. Auf beiden Seiten fielen Treffer, die Gäste konnten ihre knappe Führung vorerst behaupten. Matthias Henow erzielte nach einem schnellen Konter den Ausgleich für Cottbus zum 19:19. Im Tor zeichnete sich nun Kozlowski aus und hielt das Unentschieden ein ums andere Mal fest. Doch auch Christoph Steen im Gästetor zeigte ein ums andere Mal starke Reaktionen und verhinderte die LHC-Führung. Das Spiel wurde nun zerfahrener und Pohlheim konnte mit zwei Treffern davonziehen, 20:22 sieben Minuten vor Ende. Cottbus verzweifelte an der eigenen Treffergenauigkeit und am Gästekeeper. Ein ums andere Mal klatschten die Würfe gegen das Torgebälk. Erst ein 7-Meter durch Widera brachte den Torerfolg zum 21:22. Meier handelte sich fünf Minuten vor dem Ende noch eine Zweiminutenstrafe ein, Pohlheim nutzte den 7-Meter zur 21:24 Führung und spielte die Führung nun sicher runter. 23:27 stand es am Ende und vielen war klar, dass diese Niederlage wahrscheinlich das Ende der Drittligaabenteuers bedeutete. Christoph Steen auf Gästeseite vereitelte unzählige Cottbuser Chancen.
Das nächste Heimspiel findet am 16.3. um 19 Uhr statt. Zu Gast ist der Dessau-Rosslauer HV.
Hier geht es zur Videozusammenfassung
Die Pressekonferenz mit Stimmen zum Spiel folgt.
Statistik:
398 Zuschauer
Beste Werfer:
LHC Cottbus:
Marcus Meier (6)
Nick Widera (5 davon zwei 7-Meter)
Max Kröning (4)
HSG Pohlheim:
Julian Weber, Sebastian Fay, Daniel Hirz (je 5)
Zweiminutenstrafen:
LHC Cottbus:
Marcus Meier (2)
Matthias Henow, Max Kröning, Johannes Trupp, Robert Michling, Martin Robert (je 1)
HSG Pohlheim:
Julian Weber, Mischa Wiener, Christian Schäfer (je 1)
Fotos: Steffen Beyer

Ähnliche Artikel

Sport-Update: Erstmals Deutsche Geocaching-Meisterschaft in Cottbus

Sport-Update: Erstmals Deutsche Geocaching-Meisterschaft in Cottbus

6. Juni 2025

Sport frei! In unserem Sport-Update Cottbus #25 dreht sich alles um die 19. Deutsche Geocaching-Meisterschaft, die erstmals in Cottbus ausgetragen...

Nachwuchs im Cottbuser Tierpark: Süßes Tapir-Baby geboren!

Nachwuchs im Cottbuser Tierpark: Süßes Tapir-Baby geboren!

6. Juni 2025

Vor wenigen Tagen hat Tapir-Dame Bonita im Tierpark in Cottbus Nachwuchs bekommen! Der kleine Matteo ist wohlauf, wiegt mittlerweile schon...

Gemeinsam für ein sicheres Cottbus: Erstmals Präventionspreis verliehen

Gemeinsam für ein sicheres Cottbus: Erstmals Präventionspreis verliehen

6. Juni 2025

Mit der feierlichen Vergabe des ersten Cottbuser Präventionspreises endete am heutigen Freitag die zweite Präventionswoche der Stadt. Drei Projekte wurden...

Mit Spreewälder Gurkenwasser: ICE 4 auf „Cottbus/Chóśebuz“ getauft

Mit Spreewälder Gurkenwasser: ICE 4 auf „Cottbus/Chóśebuz“ getauft

6. Juni 2025

Mit Spreewälder Gurkenwasser hat die Deutsche Bahn heute einen modernen ICE 4 auf den Namen „Cottbus/Chósebuz“ getauft und ihn offiziell...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Sport-Update: Erstmals Deutsche Geocaching-Meisterschaft in Cottbus

18:40 Uhr | 6. Juni 2025 | 116 Leser

Unwettereinsatz in Kolkwitz: Feuerwehr verhinderte Baumsturz

18:25 Uhr | 6. Juni 2025 | 3.3k Leser

Nachwuchs im Cottbuser Tierpark: Süßes Tapir-Baby geboren!

16:20 Uhr | 6. Juni 2025 | 886 Leser

Elbe-Elster: Schwerer Unfall auf B101. Eine Tote, ein Schwerverletzter

16:05 Uhr | 6. Juni 2025 | 6.5k Leser

Gemeinsam für ein sicheres Cottbus: Erstmals Präventionspreis verliehen

15:53 Uhr | 6. Juni 2025 | 89 Leser

Baustelle in Elsterwerda: Sanierung der B101 startet am 10. Juni

15:32 Uhr | 6. Juni 2025 | 240 Leser

Meistgelesen

Fliegerbombe in Cottbus erfolgreich entschärft. Sperrkreis aufgehoben

03.Juni 2025 | 30.2k Leser

Kampfmittel in Lübbenau erfolgreich gesprengt – Sperrungen aufgehoben

05.Juni 2025 | 11.9k Leser

Brand in Cottbus: Feuerwehr zu Baustoffhandel alarmiert

06.Juni 2025 | 11.2k Leser

Cottbus: Unfall an Kreuzung – zwei Kinder verletzt

04.Juni 2025 | 9.4k Leser

Toter aus der Spree in Cottbus geborgen

04.Juni 2025 | 9k Leser

Rohrbruch in Cottbus: Vollsperrung & Störung der Wasserversorgung

02.Juni 2025 | 7.7k Leser

VideoNews

Zweites Bahngleis zw. Cottbus und Lübbenau kommt | Baustart in 2026 und 30-Minuten-Takt soll folgen
Now Playing
Das langersehnte zweite Bahngleis zwischen Cottbus und Lübbenau kommt. Im Jahr 2026 soll Baustart sein. Das haben die Deutsche Bahn sowie Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke nach einer gemeinsamen Sitzung in ...Cottbus bekanntgegeben. Das zweite Gleis soll Ende 2027 fertig sein und dann den 30-Minuten-Takt zwischen Cottbus und Berlin ermöglichen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | Tapir-Baby Matteo im Tierpark geboren
Now Playing
Vor wenigen Tagen hat Tapir-Dame Bonita im Tierpark in Cottbus Nachwuchs bekommen! Der kleine Matteo ist wohlauf, wiegt mittlerweile schon gut 10 Kilogramm und kann ab sofort im Tapirhaus besucht ...werden. Damit wohnen jetzt insgesamt vier Tapire im Tierpark zusammen. Wie Tierparkdirektor Dr. Kämmerling heute mitteilte, ist ein Tapir leider vor wenigen Wochen an einer Lungenentzündung verstorben. Ebenso das Licht der Lausitz erblickt haben auch kleine Kaiserschnurrbarttamarine, Flamingos und Kapuzineraffen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Taufe ICE 4 auf Cottbus/Chóśebuz | Statements zur Taufe und ICE-Halt in Cottbus?
Now Playing
Ein ICE 4 trägt ab sofort den Namen Cottbus/Chóśebuz. Ob Cottbus aber auch künftig Haltebahnhof eines ICEs wird, darum wollen Stadt und Land zumindest weiter kämpfen, so die Aussagen ...in den heutigen Statements unserer NL-Talks bei der Zugtaufe im Cottbuser Bahnwerk.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin