• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Mittwoch, 25. Juni 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Brandenburger Nahverkehrsunternehmen zeigen kein Verständnis für Warnstreiks

8:18 Uhr | 12. Februar 2013
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Die Brandenburger Nahverkehrsunternehmen haben keinerlei Verständnis für die erneut bei vier Unternehmen durchgeführten Warnstreiks. “Wir erwarten endlich ein konstrukti-ves Eingehen auf unser Angebot”, erklärte der Verhandlungsführer der Arbeitgeber, Klaus Klapproth. “Es genügt nicht, auf ein ausgewogenes Arbeitgeberangebot stereotyp mit ‘nicht ausreichend’ zu antworten. So lange ver.di an der maßlosen Forderung von 10 Prozent Lohnerhöhung für 12 Monate festhält, werden wir kein neues Angebot unterbreiten.”
Das Angebot des Kommunalen Arbeitgeberverbandes Brandenburg berücksichtigt die Situation in der Branche und sichert dort die Arbeitsplätze. Die Fahrpreise werden politisch vorgegeben, aber nicht ausreichend gestützt. Seit 2006 sind die Tariflöhne jährlich um 1,5 Prozent gestiegen, im gleichen Zeitraum blieben die Finanzmittel des Landes für den kommunalen Nahverkehr hingegen konstant. Ein Inflationsausgleich fand nicht statt. Die finanzielle Situation der Landkreise als Aufgabenträger und Besteller des ÖPNV sieht nicht besser aus. Viele haben mit Haushaltsdefiziten zu kämpfen und können ihre Zuschüsse für den ÖPNV nicht erhöhen.
Steigende Lohnkosten sind durch Effizienzsteigerungen nicht mehr aufzufangen. Dazu kommt, dass der demografische Wandel die Unternehmen belastet. Sinkende Fahrgast- und Schülerzahlen bewirken gerade beim ÖPNV in der Fläche Einnahmeverluste. Eine Ausdünnung des Angebots und steigende Preise sind die notwendige Folge.
Das Angebot der Arbeitgeber hat die Grenze des Möglichen erreicht. Auch noch so viele Streiks verbessern nicht die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und Handlungsspielräume der Unternehmen.
Der KAV Brandenburg geht davon aus, dass am 14. Februar 2013 eine Einigung am Verhandlungstisch erreicht werden kann, wenn die Gewerkschaft die engen wirtschaftlichen Handlungsspielräume der Unternehmen berücksichtigt.

Die Brandenburger Nahverkehrsunternehmen haben keinerlei Verständnis für die erneut bei vier Unternehmen durchgeführten Warnstreiks. “Wir erwarten endlich ein konstrukti-ves Eingehen auf unser Angebot”, erklärte der Verhandlungsführer der Arbeitgeber, Klaus Klapproth. “Es genügt nicht, auf ein ausgewogenes Arbeitgeberangebot stereotyp mit ‘nicht ausreichend’ zu antworten. So lange ver.di an der maßlosen Forderung von 10 Prozent Lohnerhöhung für 12 Monate festhält, werden wir kein neues Angebot unterbreiten.”
Das Angebot des Kommunalen Arbeitgeberverbandes Brandenburg berücksichtigt die Situation in der Branche und sichert dort die Arbeitsplätze. Die Fahrpreise werden politisch vorgegeben, aber nicht ausreichend gestützt. Seit 2006 sind die Tariflöhne jährlich um 1,5 Prozent gestiegen, im gleichen Zeitraum blieben die Finanzmittel des Landes für den kommunalen Nahverkehr hingegen konstant. Ein Inflationsausgleich fand nicht statt. Die finanzielle Situation der Landkreise als Aufgabenträger und Besteller des ÖPNV sieht nicht besser aus. Viele haben mit Haushaltsdefiziten zu kämpfen und können ihre Zuschüsse für den ÖPNV nicht erhöhen.
Steigende Lohnkosten sind durch Effizienzsteigerungen nicht mehr aufzufangen. Dazu kommt, dass der demografische Wandel die Unternehmen belastet. Sinkende Fahrgast- und Schülerzahlen bewirken gerade beim ÖPNV in der Fläche Einnahmeverluste. Eine Ausdünnung des Angebots und steigende Preise sind die notwendige Folge.
Das Angebot der Arbeitgeber hat die Grenze des Möglichen erreicht. Auch noch so viele Streiks verbessern nicht die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und Handlungsspielräume der Unternehmen.
Der KAV Brandenburg geht davon aus, dass am 14. Februar 2013 eine Einigung am Verhandlungstisch erreicht werden kann, wenn die Gewerkschaft die engen wirtschaftlichen Handlungsspielräume der Unternehmen berücksichtigt.

Die Brandenburger Nahverkehrsunternehmen haben keinerlei Verständnis für die erneut bei vier Unternehmen durchgeführten Warnstreiks. “Wir erwarten endlich ein konstrukti-ves Eingehen auf unser Angebot”, erklärte der Verhandlungsführer der Arbeitgeber, Klaus Klapproth. “Es genügt nicht, auf ein ausgewogenes Arbeitgeberangebot stereotyp mit ‘nicht ausreichend’ zu antworten. So lange ver.di an der maßlosen Forderung von 10 Prozent Lohnerhöhung für 12 Monate festhält, werden wir kein neues Angebot unterbreiten.”
Das Angebot des Kommunalen Arbeitgeberverbandes Brandenburg berücksichtigt die Situation in der Branche und sichert dort die Arbeitsplätze. Die Fahrpreise werden politisch vorgegeben, aber nicht ausreichend gestützt. Seit 2006 sind die Tariflöhne jährlich um 1,5 Prozent gestiegen, im gleichen Zeitraum blieben die Finanzmittel des Landes für den kommunalen Nahverkehr hingegen konstant. Ein Inflationsausgleich fand nicht statt. Die finanzielle Situation der Landkreise als Aufgabenträger und Besteller des ÖPNV sieht nicht besser aus. Viele haben mit Haushaltsdefiziten zu kämpfen und können ihre Zuschüsse für den ÖPNV nicht erhöhen.
Steigende Lohnkosten sind durch Effizienzsteigerungen nicht mehr aufzufangen. Dazu kommt, dass der demografische Wandel die Unternehmen belastet. Sinkende Fahrgast- und Schülerzahlen bewirken gerade beim ÖPNV in der Fläche Einnahmeverluste. Eine Ausdünnung des Angebots und steigende Preise sind die notwendige Folge.
Das Angebot der Arbeitgeber hat die Grenze des Möglichen erreicht. Auch noch so viele Streiks verbessern nicht die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und Handlungsspielräume der Unternehmen.
Der KAV Brandenburg geht davon aus, dass am 14. Februar 2013 eine Einigung am Verhandlungstisch erreicht werden kann, wenn die Gewerkschaft die engen wirtschaftlichen Handlungsspielräume der Unternehmen berücksichtigt.

Die Brandenburger Nahverkehrsunternehmen haben keinerlei Verständnis für die erneut bei vier Unternehmen durchgeführten Warnstreiks. “Wir erwarten endlich ein konstrukti-ves Eingehen auf unser Angebot”, erklärte der Verhandlungsführer der Arbeitgeber, Klaus Klapproth. “Es genügt nicht, auf ein ausgewogenes Arbeitgeberangebot stereotyp mit ‘nicht ausreichend’ zu antworten. So lange ver.di an der maßlosen Forderung von 10 Prozent Lohnerhöhung für 12 Monate festhält, werden wir kein neues Angebot unterbreiten.”
Das Angebot des Kommunalen Arbeitgeberverbandes Brandenburg berücksichtigt die Situation in der Branche und sichert dort die Arbeitsplätze. Die Fahrpreise werden politisch vorgegeben, aber nicht ausreichend gestützt. Seit 2006 sind die Tariflöhne jährlich um 1,5 Prozent gestiegen, im gleichen Zeitraum blieben die Finanzmittel des Landes für den kommunalen Nahverkehr hingegen konstant. Ein Inflationsausgleich fand nicht statt. Die finanzielle Situation der Landkreise als Aufgabenträger und Besteller des ÖPNV sieht nicht besser aus. Viele haben mit Haushaltsdefiziten zu kämpfen und können ihre Zuschüsse für den ÖPNV nicht erhöhen.
Steigende Lohnkosten sind durch Effizienzsteigerungen nicht mehr aufzufangen. Dazu kommt, dass der demografische Wandel die Unternehmen belastet. Sinkende Fahrgast- und Schülerzahlen bewirken gerade beim ÖPNV in der Fläche Einnahmeverluste. Eine Ausdünnung des Angebots und steigende Preise sind die notwendige Folge.
Das Angebot der Arbeitgeber hat die Grenze des Möglichen erreicht. Auch noch so viele Streiks verbessern nicht die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und Handlungsspielräume der Unternehmen.
Der KAV Brandenburg geht davon aus, dass am 14. Februar 2013 eine Einigung am Verhandlungstisch erreicht werden kann, wenn die Gewerkschaft die engen wirtschaftlichen Handlungsspielräume der Unternehmen berücksichtigt.

Die Brandenburger Nahverkehrsunternehmen haben keinerlei Verständnis für die erneut bei vier Unternehmen durchgeführten Warnstreiks. “Wir erwarten endlich ein konstrukti-ves Eingehen auf unser Angebot”, erklärte der Verhandlungsführer der Arbeitgeber, Klaus Klapproth. “Es genügt nicht, auf ein ausgewogenes Arbeitgeberangebot stereotyp mit ‘nicht ausreichend’ zu antworten. So lange ver.di an der maßlosen Forderung von 10 Prozent Lohnerhöhung für 12 Monate festhält, werden wir kein neues Angebot unterbreiten.”
Das Angebot des Kommunalen Arbeitgeberverbandes Brandenburg berücksichtigt die Situation in der Branche und sichert dort die Arbeitsplätze. Die Fahrpreise werden politisch vorgegeben, aber nicht ausreichend gestützt. Seit 2006 sind die Tariflöhne jährlich um 1,5 Prozent gestiegen, im gleichen Zeitraum blieben die Finanzmittel des Landes für den kommunalen Nahverkehr hingegen konstant. Ein Inflationsausgleich fand nicht statt. Die finanzielle Situation der Landkreise als Aufgabenträger und Besteller des ÖPNV sieht nicht besser aus. Viele haben mit Haushaltsdefiziten zu kämpfen und können ihre Zuschüsse für den ÖPNV nicht erhöhen.
Steigende Lohnkosten sind durch Effizienzsteigerungen nicht mehr aufzufangen. Dazu kommt, dass der demografische Wandel die Unternehmen belastet. Sinkende Fahrgast- und Schülerzahlen bewirken gerade beim ÖPNV in der Fläche Einnahmeverluste. Eine Ausdünnung des Angebots und steigende Preise sind die notwendige Folge.
Das Angebot der Arbeitgeber hat die Grenze des Möglichen erreicht. Auch noch so viele Streiks verbessern nicht die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und Handlungsspielräume der Unternehmen.
Der KAV Brandenburg geht davon aus, dass am 14. Februar 2013 eine Einigung am Verhandlungstisch erreicht werden kann, wenn die Gewerkschaft die engen wirtschaftlichen Handlungsspielräume der Unternehmen berücksichtigt.

Die Brandenburger Nahverkehrsunternehmen haben keinerlei Verständnis für die erneut bei vier Unternehmen durchgeführten Warnstreiks. “Wir erwarten endlich ein konstrukti-ves Eingehen auf unser Angebot”, erklärte der Verhandlungsführer der Arbeitgeber, Klaus Klapproth. “Es genügt nicht, auf ein ausgewogenes Arbeitgeberangebot stereotyp mit ‘nicht ausreichend’ zu antworten. So lange ver.di an der maßlosen Forderung von 10 Prozent Lohnerhöhung für 12 Monate festhält, werden wir kein neues Angebot unterbreiten.”
Das Angebot des Kommunalen Arbeitgeberverbandes Brandenburg berücksichtigt die Situation in der Branche und sichert dort die Arbeitsplätze. Die Fahrpreise werden politisch vorgegeben, aber nicht ausreichend gestützt. Seit 2006 sind die Tariflöhne jährlich um 1,5 Prozent gestiegen, im gleichen Zeitraum blieben die Finanzmittel des Landes für den kommunalen Nahverkehr hingegen konstant. Ein Inflationsausgleich fand nicht statt. Die finanzielle Situation der Landkreise als Aufgabenträger und Besteller des ÖPNV sieht nicht besser aus. Viele haben mit Haushaltsdefiziten zu kämpfen und können ihre Zuschüsse für den ÖPNV nicht erhöhen.
Steigende Lohnkosten sind durch Effizienzsteigerungen nicht mehr aufzufangen. Dazu kommt, dass der demografische Wandel die Unternehmen belastet. Sinkende Fahrgast- und Schülerzahlen bewirken gerade beim ÖPNV in der Fläche Einnahmeverluste. Eine Ausdünnung des Angebots und steigende Preise sind die notwendige Folge.
Das Angebot der Arbeitgeber hat die Grenze des Möglichen erreicht. Auch noch so viele Streiks verbessern nicht die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und Handlungsspielräume der Unternehmen.
Der KAV Brandenburg geht davon aus, dass am 14. Februar 2013 eine Einigung am Verhandlungstisch erreicht werden kann, wenn die Gewerkschaft die engen wirtschaftlichen Handlungsspielräume der Unternehmen berücksichtigt.

Die Brandenburger Nahverkehrsunternehmen haben keinerlei Verständnis für die erneut bei vier Unternehmen durchgeführten Warnstreiks. “Wir erwarten endlich ein konstrukti-ves Eingehen auf unser Angebot”, erklärte der Verhandlungsführer der Arbeitgeber, Klaus Klapproth. “Es genügt nicht, auf ein ausgewogenes Arbeitgeberangebot stereotyp mit ‘nicht ausreichend’ zu antworten. So lange ver.di an der maßlosen Forderung von 10 Prozent Lohnerhöhung für 12 Monate festhält, werden wir kein neues Angebot unterbreiten.”
Das Angebot des Kommunalen Arbeitgeberverbandes Brandenburg berücksichtigt die Situation in der Branche und sichert dort die Arbeitsplätze. Die Fahrpreise werden politisch vorgegeben, aber nicht ausreichend gestützt. Seit 2006 sind die Tariflöhne jährlich um 1,5 Prozent gestiegen, im gleichen Zeitraum blieben die Finanzmittel des Landes für den kommunalen Nahverkehr hingegen konstant. Ein Inflationsausgleich fand nicht statt. Die finanzielle Situation der Landkreise als Aufgabenträger und Besteller des ÖPNV sieht nicht besser aus. Viele haben mit Haushaltsdefiziten zu kämpfen und können ihre Zuschüsse für den ÖPNV nicht erhöhen.
Steigende Lohnkosten sind durch Effizienzsteigerungen nicht mehr aufzufangen. Dazu kommt, dass der demografische Wandel die Unternehmen belastet. Sinkende Fahrgast- und Schülerzahlen bewirken gerade beim ÖPNV in der Fläche Einnahmeverluste. Eine Ausdünnung des Angebots und steigende Preise sind die notwendige Folge.
Das Angebot der Arbeitgeber hat die Grenze des Möglichen erreicht. Auch noch so viele Streiks verbessern nicht die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und Handlungsspielräume der Unternehmen.
Der KAV Brandenburg geht davon aus, dass am 14. Februar 2013 eine Einigung am Verhandlungstisch erreicht werden kann, wenn die Gewerkschaft die engen wirtschaftlichen Handlungsspielräume der Unternehmen berücksichtigt.

Die Brandenburger Nahverkehrsunternehmen haben keinerlei Verständnis für die erneut bei vier Unternehmen durchgeführten Warnstreiks. “Wir erwarten endlich ein konstrukti-ves Eingehen auf unser Angebot”, erklärte der Verhandlungsführer der Arbeitgeber, Klaus Klapproth. “Es genügt nicht, auf ein ausgewogenes Arbeitgeberangebot stereotyp mit ‘nicht ausreichend’ zu antworten. So lange ver.di an der maßlosen Forderung von 10 Prozent Lohnerhöhung für 12 Monate festhält, werden wir kein neues Angebot unterbreiten.”
Das Angebot des Kommunalen Arbeitgeberverbandes Brandenburg berücksichtigt die Situation in der Branche und sichert dort die Arbeitsplätze. Die Fahrpreise werden politisch vorgegeben, aber nicht ausreichend gestützt. Seit 2006 sind die Tariflöhne jährlich um 1,5 Prozent gestiegen, im gleichen Zeitraum blieben die Finanzmittel des Landes für den kommunalen Nahverkehr hingegen konstant. Ein Inflationsausgleich fand nicht statt. Die finanzielle Situation der Landkreise als Aufgabenträger und Besteller des ÖPNV sieht nicht besser aus. Viele haben mit Haushaltsdefiziten zu kämpfen und können ihre Zuschüsse für den ÖPNV nicht erhöhen.
Steigende Lohnkosten sind durch Effizienzsteigerungen nicht mehr aufzufangen. Dazu kommt, dass der demografische Wandel die Unternehmen belastet. Sinkende Fahrgast- und Schülerzahlen bewirken gerade beim ÖPNV in der Fläche Einnahmeverluste. Eine Ausdünnung des Angebots und steigende Preise sind die notwendige Folge.
Das Angebot der Arbeitgeber hat die Grenze des Möglichen erreicht. Auch noch so viele Streiks verbessern nicht die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und Handlungsspielräume der Unternehmen.
Der KAV Brandenburg geht davon aus, dass am 14. Februar 2013 eine Einigung am Verhandlungstisch erreicht werden kann, wenn die Gewerkschaft die engen wirtschaftlichen Handlungsspielräume der Unternehmen berücksichtigt.

Ähnliche Artikel

Pokaltermin steht: Energie Cottbus empfängt Hannover 96 am Samstag

Pokaltermin steht: Energie Cottbus empfängt Hannover 96 am Samstag

25. Juni 2025

Der DFB-Pokaltermin steht! Energie Cottbus spielt am Samstag, 16. August 2025, um 18:00 Uhr in der ersten Hauptrunde gegen Hannover...

Stadt Cottbus 

Cottbus untersagt tagsüber Wasserentnahme aus Seen und Flüssen

25. Juni 2025

Ab sofort ist die Wasserentnahme in Cottbus tagsüber untersagt. Wie die Stadt mitteilte, darf in der Zeit von 8 bis...

Blitzeinschlag bei Großevent: Cottbus plant Großübung im Spreeauenpark

Blitzeinschlag bei Großevent: Cottbus plant Großübung im Spreeauenpark

24. Juni 2025

Am 4. Juli findet im Cottbuser Spreeauenpark eine groß angelegte Katastrophenschutzübung statt. Simuliert wird ein Unwetter mit Blitzeinschlag während einer...

Alkoholverbot ab Mittwoch auch in Cottbuser Stadtpromenade

Alkoholverbot ab Mittwoch auch in Cottbuser Stadtpromenade

24. Juni 2025

In der Cottbuser Innenstadt gilt ab dem 25. Juni ein neues Alkoholverbot. Betroffen ist der Bereich rund um die Stadtpromenade...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Pokaltermin steht: Energie Cottbus empfängt Hannover 96 am Samstag

11:43 Uhr | 25. Juni 2025 | 359 Leser

Cottbus untersagt tagsüber Wasserentnahme aus Seen und Flüssen

10:49 Uhr | 25. Juni 2025 | 64 Leser

Grundstein für neue Rettungswache in Großthiemig gelegt

19:16 Uhr | 24. Juni 2025 | 391 Leser

Blitzeinschlag bei Großevent: Cottbus plant Großübung im Spreeauenpark

18:44 Uhr | 24. Juni 2025 | 760 Leser

Countdown für Forster Rosengartenfesttage 2025

16:30 Uhr | 24. Juni 2025 | 241 Leser

Alkoholverbot ab Mittwoch auch in Cottbuser Stadtpromenade

15:27 Uhr | 24. Juni 2025 | 752 Leser

Meistgelesen

Aktuelle Sturmwarnung für Südbrandenburg. Bis 100 km/h möglich

23.Juni 2025 | 9.7k Leser

L51 gesperrt: 60-Jähriger stirbt bei Unfall zwischen Guhrow und Werben

22.Juni 2025 | 4.8k Leser

Waldbrand bei Peickwitz. Löscharbeiten seit Stunden im Gange

19.Juni 2025 | 4.3k Leser

81-jährige Frau am Grünewalder Lauch gestorben

20.Juni 2025 | 4k Leser

Blütenträume & Lichterglanz: Ausblick auf Rosengartenfesttage in Forst

20.Juni 2025 | 3.9k Leser

Todesfall in Falkenberg: 77-Jährige am Kiebitzsee gestorben

20.Juni 2025 | 3.5k Leser

VideoNews

Cottbus | Premiere für "Decarbon Days" am Hangar 1 vom 26. bis 28. Juni
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Erntestart für Spreewälder Gurken | Knösels Gemüse in Kasel-Golzig über Situation & Erwartung
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
Now Playing
Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin