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NIEDERLAUSITZ aktuell

BTU – „Wer etwas davon versteht, ist gegen den Gesetzentwurf“

17:11 Uhr | 21. Januar 2013
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Vor der Landtagsentscheidung am Mittwoch, 23. Januar 2013, verweist BTU-Präsident Prof. Zimmerli erneut auf Argumente gegen den tiefgreifenden Struktureinschnitt in der Lausitz.
Die Leitung der BTU Cottbus spricht sich mit großem Nachdruck dagegen aus, dass nach dem Willen der beiden Regierungsfraktionen SPD und DIE LINKE die BTU Cottbus und die Hochschule Lausitz zuerst geschlossen und dann als gemeinsame BTU Cottbus Senftenberg neu gegründet werden sollen. BTU-Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli teilt die Begründungen in den vom BTU-Senat am 14. Januar 2013 und am 16. Januar 2013 von über 80 Hochschullehrern unterschriebenen Presserklärungen und macht außerdem geltend:
1. „Auch nach einem Jahr liegt bis heute auf unser mehrfaches Nachfragen keine Begründung für den tiefgreifenden Einschnitt vor, warum die BTU Cottbus und die Hochschule Lausitz zuerst geschlossen und dann neu gegründet werden sollen,“, so Zimmerli.
2. Die Landesregierung unter Ministerpräsident Platzeck setzt sich bewusst über das explizite Votum von einer Vielzahl von Fachverbänden, Wissenschaftsorganisationen und Experten hinweg. „Wer etwas davon versteht, ist gegen den Gesetzentwurf“, so Prof. Zimmerli. Unter anderen hatten folgende Institutionen sowohl an den Ministerpräsidenten als auch an die Wissenschaftsministerin mit ausführlichen Stellungnahmen appelliert:
– Deutscher Hochschulverband
– HRK-Mitgliedergruppe der Universitäten
– Dachverein der Fakultätentage der Ingenieurwissenschaften und der Informatik an Universitäten e.V. (4ING).
(4ING vertritt die hochschulpolitischen Interessen von 130 Fakultäten an 52 Standorten in der Bundesrepublik Deutschland in den Fächern Bauingenieurwesen & Geodäsie, Elektrotechnik & Informationstechnik, Informatik und Maschinenbau & Verfahrenstechnik)
– Fakultätentag Informatik
– Fakultätentag für Elektrotechnik und Informationstechnik
– Stellungnahmen von Stadt, Landkreisen und Fraktionen (Cottbus, Guben, Landkreis Spree-Neiße
– Stellungnahmen von Interessensvertretungen und Gewerkschaften (Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, Deutscher Gewerkschaftsbund, Region Sudbrandenburg/Lausitz)
– Unternehmerverband Brandenburg e.V.
– Stellungnahmen interner Interessensvertretungen der MitarbeiterInnen und Studierenden etc.
3. Die bis heute vorliegenden bundesweiten Erfahrungen mit Fusionen von Fachhochschulen und Universitäten zeigen, dass die Fachhochschulen in diesem Prozess die Verlierer sind. Keine einzige der fusionierten Fachhochschulen hat als solche überlebt. Dies würde unserer Region, die so dringend die FH-Absolventen benötigt, einen katastrophalen Schaden zufügen.
Am Mittwoch, den 23. Januar 2013 wird der brandenburgische Landtag in seiner 69. Sitzung über den Regierungsvorschlag beschließen. Die Regierungskoalition von SPD und DIE LINKE verfügt über eine Mehrheit von 22 Mandaten gegenüber den Oppositionsparteien CDU(19), FDP (7), GRÜNE/B90 (5) und Sonstige (2).
Quelle: BTU Cottbus

Vor der Landtagsentscheidung am Mittwoch, 23. Januar 2013, verweist BTU-Präsident Prof. Zimmerli erneut auf Argumente gegen den tiefgreifenden Struktureinschnitt in der Lausitz.
Die Leitung der BTU Cottbus spricht sich mit großem Nachdruck dagegen aus, dass nach dem Willen der beiden Regierungsfraktionen SPD und DIE LINKE die BTU Cottbus und die Hochschule Lausitz zuerst geschlossen und dann als gemeinsame BTU Cottbus Senftenberg neu gegründet werden sollen. BTU-Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli teilt die Begründungen in den vom BTU-Senat am 14. Januar 2013 und am 16. Januar 2013 von über 80 Hochschullehrern unterschriebenen Presserklärungen und macht außerdem geltend:
1. „Auch nach einem Jahr liegt bis heute auf unser mehrfaches Nachfragen keine Begründung für den tiefgreifenden Einschnitt vor, warum die BTU Cottbus und die Hochschule Lausitz zuerst geschlossen und dann neu gegründet werden sollen,“, so Zimmerli.
2. Die Landesregierung unter Ministerpräsident Platzeck setzt sich bewusst über das explizite Votum von einer Vielzahl von Fachverbänden, Wissenschaftsorganisationen und Experten hinweg. „Wer etwas davon versteht, ist gegen den Gesetzentwurf“, so Prof. Zimmerli. Unter anderen hatten folgende Institutionen sowohl an den Ministerpräsidenten als auch an die Wissenschaftsministerin mit ausführlichen Stellungnahmen appelliert:
– Deutscher Hochschulverband
– HRK-Mitgliedergruppe der Universitäten
– Dachverein der Fakultätentage der Ingenieurwissenschaften und der Informatik an Universitäten e.V. (4ING).
(4ING vertritt die hochschulpolitischen Interessen von 130 Fakultäten an 52 Standorten in der Bundesrepublik Deutschland in den Fächern Bauingenieurwesen & Geodäsie, Elektrotechnik & Informationstechnik, Informatik und Maschinenbau & Verfahrenstechnik)
– Fakultätentag Informatik
– Fakultätentag für Elektrotechnik und Informationstechnik
– Stellungnahmen von Stadt, Landkreisen und Fraktionen (Cottbus, Guben, Landkreis Spree-Neiße
– Stellungnahmen von Interessensvertretungen und Gewerkschaften (Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, Deutscher Gewerkschaftsbund, Region Sudbrandenburg/Lausitz)
– Unternehmerverband Brandenburg e.V.
– Stellungnahmen interner Interessensvertretungen der MitarbeiterInnen und Studierenden etc.
3. Die bis heute vorliegenden bundesweiten Erfahrungen mit Fusionen von Fachhochschulen und Universitäten zeigen, dass die Fachhochschulen in diesem Prozess die Verlierer sind. Keine einzige der fusionierten Fachhochschulen hat als solche überlebt. Dies würde unserer Region, die so dringend die FH-Absolventen benötigt, einen katastrophalen Schaden zufügen.
Am Mittwoch, den 23. Januar 2013 wird der brandenburgische Landtag in seiner 69. Sitzung über den Regierungsvorschlag beschließen. Die Regierungskoalition von SPD und DIE LINKE verfügt über eine Mehrheit von 22 Mandaten gegenüber den Oppositionsparteien CDU(19), FDP (7), GRÜNE/B90 (5) und Sonstige (2).
Quelle: BTU Cottbus

Vor der Landtagsentscheidung am Mittwoch, 23. Januar 2013, verweist BTU-Präsident Prof. Zimmerli erneut auf Argumente gegen den tiefgreifenden Struktureinschnitt in der Lausitz.
Die Leitung der BTU Cottbus spricht sich mit großem Nachdruck dagegen aus, dass nach dem Willen der beiden Regierungsfraktionen SPD und DIE LINKE die BTU Cottbus und die Hochschule Lausitz zuerst geschlossen und dann als gemeinsame BTU Cottbus Senftenberg neu gegründet werden sollen. BTU-Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli teilt die Begründungen in den vom BTU-Senat am 14. Januar 2013 und am 16. Januar 2013 von über 80 Hochschullehrern unterschriebenen Presserklärungen und macht außerdem geltend:
1. „Auch nach einem Jahr liegt bis heute auf unser mehrfaches Nachfragen keine Begründung für den tiefgreifenden Einschnitt vor, warum die BTU Cottbus und die Hochschule Lausitz zuerst geschlossen und dann neu gegründet werden sollen,“, so Zimmerli.
2. Die Landesregierung unter Ministerpräsident Platzeck setzt sich bewusst über das explizite Votum von einer Vielzahl von Fachverbänden, Wissenschaftsorganisationen und Experten hinweg. „Wer etwas davon versteht, ist gegen den Gesetzentwurf“, so Prof. Zimmerli. Unter anderen hatten folgende Institutionen sowohl an den Ministerpräsidenten als auch an die Wissenschaftsministerin mit ausführlichen Stellungnahmen appelliert:
– Deutscher Hochschulverband
– HRK-Mitgliedergruppe der Universitäten
– Dachverein der Fakultätentage der Ingenieurwissenschaften und der Informatik an Universitäten e.V. (4ING).
(4ING vertritt die hochschulpolitischen Interessen von 130 Fakultäten an 52 Standorten in der Bundesrepublik Deutschland in den Fächern Bauingenieurwesen & Geodäsie, Elektrotechnik & Informationstechnik, Informatik und Maschinenbau & Verfahrenstechnik)
– Fakultätentag Informatik
– Fakultätentag für Elektrotechnik und Informationstechnik
– Stellungnahmen von Stadt, Landkreisen und Fraktionen (Cottbus, Guben, Landkreis Spree-Neiße
– Stellungnahmen von Interessensvertretungen und Gewerkschaften (Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, Deutscher Gewerkschaftsbund, Region Sudbrandenburg/Lausitz)
– Unternehmerverband Brandenburg e.V.
– Stellungnahmen interner Interessensvertretungen der MitarbeiterInnen und Studierenden etc.
3. Die bis heute vorliegenden bundesweiten Erfahrungen mit Fusionen von Fachhochschulen und Universitäten zeigen, dass die Fachhochschulen in diesem Prozess die Verlierer sind. Keine einzige der fusionierten Fachhochschulen hat als solche überlebt. Dies würde unserer Region, die so dringend die FH-Absolventen benötigt, einen katastrophalen Schaden zufügen.
Am Mittwoch, den 23. Januar 2013 wird der brandenburgische Landtag in seiner 69. Sitzung über den Regierungsvorschlag beschließen. Die Regierungskoalition von SPD und DIE LINKE verfügt über eine Mehrheit von 22 Mandaten gegenüber den Oppositionsparteien CDU(19), FDP (7), GRÜNE/B90 (5) und Sonstige (2).
Quelle: BTU Cottbus

Vor der Landtagsentscheidung am Mittwoch, 23. Januar 2013, verweist BTU-Präsident Prof. Zimmerli erneut auf Argumente gegen den tiefgreifenden Struktureinschnitt in der Lausitz.
Die Leitung der BTU Cottbus spricht sich mit großem Nachdruck dagegen aus, dass nach dem Willen der beiden Regierungsfraktionen SPD und DIE LINKE die BTU Cottbus und die Hochschule Lausitz zuerst geschlossen und dann als gemeinsame BTU Cottbus Senftenberg neu gegründet werden sollen. BTU-Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli teilt die Begründungen in den vom BTU-Senat am 14. Januar 2013 und am 16. Januar 2013 von über 80 Hochschullehrern unterschriebenen Presserklärungen und macht außerdem geltend:
1. „Auch nach einem Jahr liegt bis heute auf unser mehrfaches Nachfragen keine Begründung für den tiefgreifenden Einschnitt vor, warum die BTU Cottbus und die Hochschule Lausitz zuerst geschlossen und dann neu gegründet werden sollen,“, so Zimmerli.
2. Die Landesregierung unter Ministerpräsident Platzeck setzt sich bewusst über das explizite Votum von einer Vielzahl von Fachverbänden, Wissenschaftsorganisationen und Experten hinweg. „Wer etwas davon versteht, ist gegen den Gesetzentwurf“, so Prof. Zimmerli. Unter anderen hatten folgende Institutionen sowohl an den Ministerpräsidenten als auch an die Wissenschaftsministerin mit ausführlichen Stellungnahmen appelliert:
– Deutscher Hochschulverband
– HRK-Mitgliedergruppe der Universitäten
– Dachverein der Fakultätentage der Ingenieurwissenschaften und der Informatik an Universitäten e.V. (4ING).
(4ING vertritt die hochschulpolitischen Interessen von 130 Fakultäten an 52 Standorten in der Bundesrepublik Deutschland in den Fächern Bauingenieurwesen & Geodäsie, Elektrotechnik & Informationstechnik, Informatik und Maschinenbau & Verfahrenstechnik)
– Fakultätentag Informatik
– Fakultätentag für Elektrotechnik und Informationstechnik
– Stellungnahmen von Stadt, Landkreisen und Fraktionen (Cottbus, Guben, Landkreis Spree-Neiße
– Stellungnahmen von Interessensvertretungen und Gewerkschaften (Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, Deutscher Gewerkschaftsbund, Region Sudbrandenburg/Lausitz)
– Unternehmerverband Brandenburg e.V.
– Stellungnahmen interner Interessensvertretungen der MitarbeiterInnen und Studierenden etc.
3. Die bis heute vorliegenden bundesweiten Erfahrungen mit Fusionen von Fachhochschulen und Universitäten zeigen, dass die Fachhochschulen in diesem Prozess die Verlierer sind. Keine einzige der fusionierten Fachhochschulen hat als solche überlebt. Dies würde unserer Region, die so dringend die FH-Absolventen benötigt, einen katastrophalen Schaden zufügen.
Am Mittwoch, den 23. Januar 2013 wird der brandenburgische Landtag in seiner 69. Sitzung über den Regierungsvorschlag beschließen. Die Regierungskoalition von SPD und DIE LINKE verfügt über eine Mehrheit von 22 Mandaten gegenüber den Oppositionsparteien CDU(19), FDP (7), GRÜNE/B90 (5) und Sonstige (2).
Quelle: BTU Cottbus

Vor der Landtagsentscheidung am Mittwoch, 23. Januar 2013, verweist BTU-Präsident Prof. Zimmerli erneut auf Argumente gegen den tiefgreifenden Struktureinschnitt in der Lausitz.
Die Leitung der BTU Cottbus spricht sich mit großem Nachdruck dagegen aus, dass nach dem Willen der beiden Regierungsfraktionen SPD und DIE LINKE die BTU Cottbus und die Hochschule Lausitz zuerst geschlossen und dann als gemeinsame BTU Cottbus Senftenberg neu gegründet werden sollen. BTU-Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli teilt die Begründungen in den vom BTU-Senat am 14. Januar 2013 und am 16. Januar 2013 von über 80 Hochschullehrern unterschriebenen Presserklärungen und macht außerdem geltend:
1. „Auch nach einem Jahr liegt bis heute auf unser mehrfaches Nachfragen keine Begründung für den tiefgreifenden Einschnitt vor, warum die BTU Cottbus und die Hochschule Lausitz zuerst geschlossen und dann neu gegründet werden sollen,“, so Zimmerli.
2. Die Landesregierung unter Ministerpräsident Platzeck setzt sich bewusst über das explizite Votum von einer Vielzahl von Fachverbänden, Wissenschaftsorganisationen und Experten hinweg. „Wer etwas davon versteht, ist gegen den Gesetzentwurf“, so Prof. Zimmerli. Unter anderen hatten folgende Institutionen sowohl an den Ministerpräsidenten als auch an die Wissenschaftsministerin mit ausführlichen Stellungnahmen appelliert:
– Deutscher Hochschulverband
– HRK-Mitgliedergruppe der Universitäten
– Dachverein der Fakultätentage der Ingenieurwissenschaften und der Informatik an Universitäten e.V. (4ING).
(4ING vertritt die hochschulpolitischen Interessen von 130 Fakultäten an 52 Standorten in der Bundesrepublik Deutschland in den Fächern Bauingenieurwesen & Geodäsie, Elektrotechnik & Informationstechnik, Informatik und Maschinenbau & Verfahrenstechnik)
– Fakultätentag Informatik
– Fakultätentag für Elektrotechnik und Informationstechnik
– Stellungnahmen von Stadt, Landkreisen und Fraktionen (Cottbus, Guben, Landkreis Spree-Neiße
– Stellungnahmen von Interessensvertretungen und Gewerkschaften (Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, Deutscher Gewerkschaftsbund, Region Sudbrandenburg/Lausitz)
– Unternehmerverband Brandenburg e.V.
– Stellungnahmen interner Interessensvertretungen der MitarbeiterInnen und Studierenden etc.
3. Die bis heute vorliegenden bundesweiten Erfahrungen mit Fusionen von Fachhochschulen und Universitäten zeigen, dass die Fachhochschulen in diesem Prozess die Verlierer sind. Keine einzige der fusionierten Fachhochschulen hat als solche überlebt. Dies würde unserer Region, die so dringend die FH-Absolventen benötigt, einen katastrophalen Schaden zufügen.
Am Mittwoch, den 23. Januar 2013 wird der brandenburgische Landtag in seiner 69. Sitzung über den Regierungsvorschlag beschließen. Die Regierungskoalition von SPD und DIE LINKE verfügt über eine Mehrheit von 22 Mandaten gegenüber den Oppositionsparteien CDU(19), FDP (7), GRÜNE/B90 (5) und Sonstige (2).
Quelle: BTU Cottbus

Vor der Landtagsentscheidung am Mittwoch, 23. Januar 2013, verweist BTU-Präsident Prof. Zimmerli erneut auf Argumente gegen den tiefgreifenden Struktureinschnitt in der Lausitz.
Die Leitung der BTU Cottbus spricht sich mit großem Nachdruck dagegen aus, dass nach dem Willen der beiden Regierungsfraktionen SPD und DIE LINKE die BTU Cottbus und die Hochschule Lausitz zuerst geschlossen und dann als gemeinsame BTU Cottbus Senftenberg neu gegründet werden sollen. BTU-Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli teilt die Begründungen in den vom BTU-Senat am 14. Januar 2013 und am 16. Januar 2013 von über 80 Hochschullehrern unterschriebenen Presserklärungen und macht außerdem geltend:
1. „Auch nach einem Jahr liegt bis heute auf unser mehrfaches Nachfragen keine Begründung für den tiefgreifenden Einschnitt vor, warum die BTU Cottbus und die Hochschule Lausitz zuerst geschlossen und dann neu gegründet werden sollen,“, so Zimmerli.
2. Die Landesregierung unter Ministerpräsident Platzeck setzt sich bewusst über das explizite Votum von einer Vielzahl von Fachverbänden, Wissenschaftsorganisationen und Experten hinweg. „Wer etwas davon versteht, ist gegen den Gesetzentwurf“, so Prof. Zimmerli. Unter anderen hatten folgende Institutionen sowohl an den Ministerpräsidenten als auch an die Wissenschaftsministerin mit ausführlichen Stellungnahmen appelliert:
– Deutscher Hochschulverband
– HRK-Mitgliedergruppe der Universitäten
– Dachverein der Fakultätentage der Ingenieurwissenschaften und der Informatik an Universitäten e.V. (4ING).
(4ING vertritt die hochschulpolitischen Interessen von 130 Fakultäten an 52 Standorten in der Bundesrepublik Deutschland in den Fächern Bauingenieurwesen & Geodäsie, Elektrotechnik & Informationstechnik, Informatik und Maschinenbau & Verfahrenstechnik)
– Fakultätentag Informatik
– Fakultätentag für Elektrotechnik und Informationstechnik
– Stellungnahmen von Stadt, Landkreisen und Fraktionen (Cottbus, Guben, Landkreis Spree-Neiße
– Stellungnahmen von Interessensvertretungen und Gewerkschaften (Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, Deutscher Gewerkschaftsbund, Region Sudbrandenburg/Lausitz)
– Unternehmerverband Brandenburg e.V.
– Stellungnahmen interner Interessensvertretungen der MitarbeiterInnen und Studierenden etc.
3. Die bis heute vorliegenden bundesweiten Erfahrungen mit Fusionen von Fachhochschulen und Universitäten zeigen, dass die Fachhochschulen in diesem Prozess die Verlierer sind. Keine einzige der fusionierten Fachhochschulen hat als solche überlebt. Dies würde unserer Region, die so dringend die FH-Absolventen benötigt, einen katastrophalen Schaden zufügen.
Am Mittwoch, den 23. Januar 2013 wird der brandenburgische Landtag in seiner 69. Sitzung über den Regierungsvorschlag beschließen. Die Regierungskoalition von SPD und DIE LINKE verfügt über eine Mehrheit von 22 Mandaten gegenüber den Oppositionsparteien CDU(19), FDP (7), GRÜNE/B90 (5) und Sonstige (2).
Quelle: BTU Cottbus

Vor der Landtagsentscheidung am Mittwoch, 23. Januar 2013, verweist BTU-Präsident Prof. Zimmerli erneut auf Argumente gegen den tiefgreifenden Struktureinschnitt in der Lausitz.
Die Leitung der BTU Cottbus spricht sich mit großem Nachdruck dagegen aus, dass nach dem Willen der beiden Regierungsfraktionen SPD und DIE LINKE die BTU Cottbus und die Hochschule Lausitz zuerst geschlossen und dann als gemeinsame BTU Cottbus Senftenberg neu gegründet werden sollen. BTU-Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli teilt die Begründungen in den vom BTU-Senat am 14. Januar 2013 und am 16. Januar 2013 von über 80 Hochschullehrern unterschriebenen Presserklärungen und macht außerdem geltend:
1. „Auch nach einem Jahr liegt bis heute auf unser mehrfaches Nachfragen keine Begründung für den tiefgreifenden Einschnitt vor, warum die BTU Cottbus und die Hochschule Lausitz zuerst geschlossen und dann neu gegründet werden sollen,“, so Zimmerli.
2. Die Landesregierung unter Ministerpräsident Platzeck setzt sich bewusst über das explizite Votum von einer Vielzahl von Fachverbänden, Wissenschaftsorganisationen und Experten hinweg. „Wer etwas davon versteht, ist gegen den Gesetzentwurf“, so Prof. Zimmerli. Unter anderen hatten folgende Institutionen sowohl an den Ministerpräsidenten als auch an die Wissenschaftsministerin mit ausführlichen Stellungnahmen appelliert:
– Deutscher Hochschulverband
– HRK-Mitgliedergruppe der Universitäten
– Dachverein der Fakultätentage der Ingenieurwissenschaften und der Informatik an Universitäten e.V. (4ING).
(4ING vertritt die hochschulpolitischen Interessen von 130 Fakultäten an 52 Standorten in der Bundesrepublik Deutschland in den Fächern Bauingenieurwesen & Geodäsie, Elektrotechnik & Informationstechnik, Informatik und Maschinenbau & Verfahrenstechnik)
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– Unternehmerverband Brandenburg e.V.
– Stellungnahmen interner Interessensvertretungen der MitarbeiterInnen und Studierenden etc.
3. Die bis heute vorliegenden bundesweiten Erfahrungen mit Fusionen von Fachhochschulen und Universitäten zeigen, dass die Fachhochschulen in diesem Prozess die Verlierer sind. Keine einzige der fusionierten Fachhochschulen hat als solche überlebt. Dies würde unserer Region, die so dringend die FH-Absolventen benötigt, einen katastrophalen Schaden zufügen.
Am Mittwoch, den 23. Januar 2013 wird der brandenburgische Landtag in seiner 69. Sitzung über den Regierungsvorschlag beschließen. Die Regierungskoalition von SPD und DIE LINKE verfügt über eine Mehrheit von 22 Mandaten gegenüber den Oppositionsparteien CDU(19), FDP (7), GRÜNE/B90 (5) und Sonstige (2).
Quelle: BTU Cottbus

Vor der Landtagsentscheidung am Mittwoch, 23. Januar 2013, verweist BTU-Präsident Prof. Zimmerli erneut auf Argumente gegen den tiefgreifenden Struktureinschnitt in der Lausitz.
Die Leitung der BTU Cottbus spricht sich mit großem Nachdruck dagegen aus, dass nach dem Willen der beiden Regierungsfraktionen SPD und DIE LINKE die BTU Cottbus und die Hochschule Lausitz zuerst geschlossen und dann als gemeinsame BTU Cottbus Senftenberg neu gegründet werden sollen. BTU-Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli teilt die Begründungen in den vom BTU-Senat am 14. Januar 2013 und am 16. Januar 2013 von über 80 Hochschullehrern unterschriebenen Presserklärungen und macht außerdem geltend:
1. „Auch nach einem Jahr liegt bis heute auf unser mehrfaches Nachfragen keine Begründung für den tiefgreifenden Einschnitt vor, warum die BTU Cottbus und die Hochschule Lausitz zuerst geschlossen und dann neu gegründet werden sollen,“, so Zimmerli.
2. Die Landesregierung unter Ministerpräsident Platzeck setzt sich bewusst über das explizite Votum von einer Vielzahl von Fachverbänden, Wissenschaftsorganisationen und Experten hinweg. „Wer etwas davon versteht, ist gegen den Gesetzentwurf“, so Prof. Zimmerli. Unter anderen hatten folgende Institutionen sowohl an den Ministerpräsidenten als auch an die Wissenschaftsministerin mit ausführlichen Stellungnahmen appelliert:
– Deutscher Hochschulverband
– HRK-Mitgliedergruppe der Universitäten
– Dachverein der Fakultätentage der Ingenieurwissenschaften und der Informatik an Universitäten e.V. (4ING).
(4ING vertritt die hochschulpolitischen Interessen von 130 Fakultäten an 52 Standorten in der Bundesrepublik Deutschland in den Fächern Bauingenieurwesen & Geodäsie, Elektrotechnik & Informationstechnik, Informatik und Maschinenbau & Verfahrenstechnik)
– Fakultätentag Informatik
– Fakultätentag für Elektrotechnik und Informationstechnik
– Stellungnahmen von Stadt, Landkreisen und Fraktionen (Cottbus, Guben, Landkreis Spree-Neiße
– Stellungnahmen von Interessensvertretungen und Gewerkschaften (Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, Deutscher Gewerkschaftsbund, Region Sudbrandenburg/Lausitz)
– Unternehmerverband Brandenburg e.V.
– Stellungnahmen interner Interessensvertretungen der MitarbeiterInnen und Studierenden etc.
3. Die bis heute vorliegenden bundesweiten Erfahrungen mit Fusionen von Fachhochschulen und Universitäten zeigen, dass die Fachhochschulen in diesem Prozess die Verlierer sind. Keine einzige der fusionierten Fachhochschulen hat als solche überlebt. Dies würde unserer Region, die so dringend die FH-Absolventen benötigt, einen katastrophalen Schaden zufügen.
Am Mittwoch, den 23. Januar 2013 wird der brandenburgische Landtag in seiner 69. Sitzung über den Regierungsvorschlag beschließen. Die Regierungskoalition von SPD und DIE LINKE verfügt über eine Mehrheit von 22 Mandaten gegenüber den Oppositionsparteien CDU(19), FDP (7), GRÜNE/B90 (5) und Sonstige (2).
Quelle: BTU Cottbus

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