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NIEDERLAUSITZ aktuell

Enttäuschung nach erstem Heimspiel des Jahres – Cottbuser White Devils verlieren Zuhause mit 66:72 gegen Lok Bernau II

21:56 Uhr | 13. Januar 2013
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Trotz der bitteren 66:72-Niederlage gegen den Tabellenzehnten SSV Lokomotive Bernau 2 bleiben die Cottbuser Basketballer White Devils an der Tabellenspitze der 2. Regionalliga Ost –punktgleich mit der WSG Königs Wusterhausen. Bester Teufel am Sonntagnachmittag war Max Jentzsch mit toller Leistung und 24 Punkten.
Es lag nicht an den BabyCrabs (Nachwuchs-Cheerleader der Cottbus Crabettes), nicht an den Trommlern und nicht an den Fans, dass die Cottbuser Basketballer ihre zweite Saisonniederlage einstecken mussten – die erste Zuhause. Denn von den provisorischen Zuschauerrängen in der BTU-Turnhalle wurde die Mannschaft von Trainer Steven Herfurth mit Rufen wie „Let´s go Devils“ tatkräftig unterstützt. Beim 61:61-Ausgleich drei Minuten vor Spielende durch Max Jentzsch war die Stimmung prächtig. Doch von Anfang an:
Mal wieder verpassten die Teufel den Start und mussten gleich einer 0:4-Führung der Gäste aus Bernau hinterherlaufen, die mit einem bestens aufgelegten Spielertrainer, dem Ex-Devil Jan Heide, spielten. Dieses „Hinterherlaufen“ wurde symptomatisch für das ganze Spiel. Zwar gelang Tim Beck in der vierten Minute der Ausgleich (8:8) und die Devils konnten kurzzeitig in Führung gehen (16:12), doch wurde diese schnell wieder abgegeben. Innerhalb zwei Minuten bauten die Gäste ihren Vorsprung auf fünf Punkte aus. Nach zwei Freiwürfen von Daniel „Hun“ Krausche“ ging es mit 20:23 in die Viertelpause. Der zweite Abschnitt begann mit einem Dreier erneut durch Max Jentzsch und dem Ausgleich. Doch in der Folge gaben die Devils das Spiel aus der Hand. Die Gäste jagten den Teufeln Punkt um Punkt ab. Neun waren es zur Pause (35:44) und gar zwölf Punkte zurück lagen die Cottbuser zwei Minuten nach dem Wiederanpfiff. Vor allem die hervorragend kämpfenden Max Jentzsch und Daniel Krausche waren es, die die Teufel wieder heranbrachten. Das Viertel konnten sie nach Punktgewinnen (16:11) für sich entscheiden, doch war der Rückstand zu groß, um auch den Spielstand zu drehen (51:55).
Im vierten Abschnitt war es erneut Max Jentzsch, der für die Teufel glänzte. Zehn Punkte in Folge – dabei ein 8:0-Lauf – versenkte er im gegnerischen Korb und sorgte so für den 61:61-Ausgleich. Unglückliche Schiedsrichter-Entscheidungen (6 Fouls gegen Cottbus innerhalb eineinhalb Minuten) und Pech beim Abschluss ließen mehr jedoch nicht zu.
„Wir haben versucht, unser Bestes zu geben, um das Spiel noch zu gewinnen“, nahm ein enttäuschter Trainer Steven Herfurth seine Mannschaft in Schutz, die bei diesem Spiel auf Kapitän Thomas Krausche (krank) und Stamm-Center Michael Möbes (dienstlich) verzichten musste. Letzerer verpasste damit erstmals seit vier Jahren ein Spiel seines Teams.

Am kommenden Samstag, dem 19. Januar, sind die White Devils beim Tabellenvorletzten SV Empor Berlin zu Gast. „Ein Sieg ist Pflicht“, so Herfurth.

Es spielten: Yurij Vasylev (6), Claudius Konzack, Nick Konzagk, Tim Vogt (6), Max Jentsch (24), Alexander Voltz, Daniel Krausche (11), Tim Beck (11), Bastian Bloch (8)

Trotz der bitteren 66:72-Niederlage gegen den Tabellenzehnten SSV Lokomotive Bernau 2 bleiben die Cottbuser Basketballer White Devils an der Tabellenspitze der 2. Regionalliga Ost –punktgleich mit der WSG Königs Wusterhausen. Bester Teufel am Sonntagnachmittag war Max Jentzsch mit toller Leistung und 24 Punkten.
Es lag nicht an den BabyCrabs (Nachwuchs-Cheerleader der Cottbus Crabettes), nicht an den Trommlern und nicht an den Fans, dass die Cottbuser Basketballer ihre zweite Saisonniederlage einstecken mussten – die erste Zuhause. Denn von den provisorischen Zuschauerrängen in der BTU-Turnhalle wurde die Mannschaft von Trainer Steven Herfurth mit Rufen wie „Let´s go Devils“ tatkräftig unterstützt. Beim 61:61-Ausgleich drei Minuten vor Spielende durch Max Jentzsch war die Stimmung prächtig. Doch von Anfang an:
Mal wieder verpassten die Teufel den Start und mussten gleich einer 0:4-Führung der Gäste aus Bernau hinterherlaufen, die mit einem bestens aufgelegten Spielertrainer, dem Ex-Devil Jan Heide, spielten. Dieses „Hinterherlaufen“ wurde symptomatisch für das ganze Spiel. Zwar gelang Tim Beck in der vierten Minute der Ausgleich (8:8) und die Devils konnten kurzzeitig in Führung gehen (16:12), doch wurde diese schnell wieder abgegeben. Innerhalb zwei Minuten bauten die Gäste ihren Vorsprung auf fünf Punkte aus. Nach zwei Freiwürfen von Daniel „Hun“ Krausche“ ging es mit 20:23 in die Viertelpause. Der zweite Abschnitt begann mit einem Dreier erneut durch Max Jentzsch und dem Ausgleich. Doch in der Folge gaben die Devils das Spiel aus der Hand. Die Gäste jagten den Teufeln Punkt um Punkt ab. Neun waren es zur Pause (35:44) und gar zwölf Punkte zurück lagen die Cottbuser zwei Minuten nach dem Wiederanpfiff. Vor allem die hervorragend kämpfenden Max Jentzsch und Daniel Krausche waren es, die die Teufel wieder heranbrachten. Das Viertel konnten sie nach Punktgewinnen (16:11) für sich entscheiden, doch war der Rückstand zu groß, um auch den Spielstand zu drehen (51:55).
Im vierten Abschnitt war es erneut Max Jentzsch, der für die Teufel glänzte. Zehn Punkte in Folge – dabei ein 8:0-Lauf – versenkte er im gegnerischen Korb und sorgte so für den 61:61-Ausgleich. Unglückliche Schiedsrichter-Entscheidungen (6 Fouls gegen Cottbus innerhalb eineinhalb Minuten) und Pech beim Abschluss ließen mehr jedoch nicht zu.
„Wir haben versucht, unser Bestes zu geben, um das Spiel noch zu gewinnen“, nahm ein enttäuschter Trainer Steven Herfurth seine Mannschaft in Schutz, die bei diesem Spiel auf Kapitän Thomas Krausche (krank) und Stamm-Center Michael Möbes (dienstlich) verzichten musste. Letzerer verpasste damit erstmals seit vier Jahren ein Spiel seines Teams.

Am kommenden Samstag, dem 19. Januar, sind die White Devils beim Tabellenvorletzten SV Empor Berlin zu Gast. „Ein Sieg ist Pflicht“, so Herfurth.

Es spielten: Yurij Vasylev (6), Claudius Konzack, Nick Konzagk, Tim Vogt (6), Max Jentsch (24), Alexander Voltz, Daniel Krausche (11), Tim Beck (11), Bastian Bloch (8)

Trotz der bitteren 66:72-Niederlage gegen den Tabellenzehnten SSV Lokomotive Bernau 2 bleiben die Cottbuser Basketballer White Devils an der Tabellenspitze der 2. Regionalliga Ost –punktgleich mit der WSG Königs Wusterhausen. Bester Teufel am Sonntagnachmittag war Max Jentzsch mit toller Leistung und 24 Punkten.
Es lag nicht an den BabyCrabs (Nachwuchs-Cheerleader der Cottbus Crabettes), nicht an den Trommlern und nicht an den Fans, dass die Cottbuser Basketballer ihre zweite Saisonniederlage einstecken mussten – die erste Zuhause. Denn von den provisorischen Zuschauerrängen in der BTU-Turnhalle wurde die Mannschaft von Trainer Steven Herfurth mit Rufen wie „Let´s go Devils“ tatkräftig unterstützt. Beim 61:61-Ausgleich drei Minuten vor Spielende durch Max Jentzsch war die Stimmung prächtig. Doch von Anfang an:
Mal wieder verpassten die Teufel den Start und mussten gleich einer 0:4-Führung der Gäste aus Bernau hinterherlaufen, die mit einem bestens aufgelegten Spielertrainer, dem Ex-Devil Jan Heide, spielten. Dieses „Hinterherlaufen“ wurde symptomatisch für das ganze Spiel. Zwar gelang Tim Beck in der vierten Minute der Ausgleich (8:8) und die Devils konnten kurzzeitig in Führung gehen (16:12), doch wurde diese schnell wieder abgegeben. Innerhalb zwei Minuten bauten die Gäste ihren Vorsprung auf fünf Punkte aus. Nach zwei Freiwürfen von Daniel „Hun“ Krausche“ ging es mit 20:23 in die Viertelpause. Der zweite Abschnitt begann mit einem Dreier erneut durch Max Jentzsch und dem Ausgleich. Doch in der Folge gaben die Devils das Spiel aus der Hand. Die Gäste jagten den Teufeln Punkt um Punkt ab. Neun waren es zur Pause (35:44) und gar zwölf Punkte zurück lagen die Cottbuser zwei Minuten nach dem Wiederanpfiff. Vor allem die hervorragend kämpfenden Max Jentzsch und Daniel Krausche waren es, die die Teufel wieder heranbrachten. Das Viertel konnten sie nach Punktgewinnen (16:11) für sich entscheiden, doch war der Rückstand zu groß, um auch den Spielstand zu drehen (51:55).
Im vierten Abschnitt war es erneut Max Jentzsch, der für die Teufel glänzte. Zehn Punkte in Folge – dabei ein 8:0-Lauf – versenkte er im gegnerischen Korb und sorgte so für den 61:61-Ausgleich. Unglückliche Schiedsrichter-Entscheidungen (6 Fouls gegen Cottbus innerhalb eineinhalb Minuten) und Pech beim Abschluss ließen mehr jedoch nicht zu.
„Wir haben versucht, unser Bestes zu geben, um das Spiel noch zu gewinnen“, nahm ein enttäuschter Trainer Steven Herfurth seine Mannschaft in Schutz, die bei diesem Spiel auf Kapitän Thomas Krausche (krank) und Stamm-Center Michael Möbes (dienstlich) verzichten musste. Letzerer verpasste damit erstmals seit vier Jahren ein Spiel seines Teams.

Am kommenden Samstag, dem 19. Januar, sind die White Devils beim Tabellenvorletzten SV Empor Berlin zu Gast. „Ein Sieg ist Pflicht“, so Herfurth.

Es spielten: Yurij Vasylev (6), Claudius Konzack, Nick Konzagk, Tim Vogt (6), Max Jentsch (24), Alexander Voltz, Daniel Krausche (11), Tim Beck (11), Bastian Bloch (8)

Trotz der bitteren 66:72-Niederlage gegen den Tabellenzehnten SSV Lokomotive Bernau 2 bleiben die Cottbuser Basketballer White Devils an der Tabellenspitze der 2. Regionalliga Ost –punktgleich mit der WSG Königs Wusterhausen. Bester Teufel am Sonntagnachmittag war Max Jentzsch mit toller Leistung und 24 Punkten.
Es lag nicht an den BabyCrabs (Nachwuchs-Cheerleader der Cottbus Crabettes), nicht an den Trommlern und nicht an den Fans, dass die Cottbuser Basketballer ihre zweite Saisonniederlage einstecken mussten – die erste Zuhause. Denn von den provisorischen Zuschauerrängen in der BTU-Turnhalle wurde die Mannschaft von Trainer Steven Herfurth mit Rufen wie „Let´s go Devils“ tatkräftig unterstützt. Beim 61:61-Ausgleich drei Minuten vor Spielende durch Max Jentzsch war die Stimmung prächtig. Doch von Anfang an:
Mal wieder verpassten die Teufel den Start und mussten gleich einer 0:4-Führung der Gäste aus Bernau hinterherlaufen, die mit einem bestens aufgelegten Spielertrainer, dem Ex-Devil Jan Heide, spielten. Dieses „Hinterherlaufen“ wurde symptomatisch für das ganze Spiel. Zwar gelang Tim Beck in der vierten Minute der Ausgleich (8:8) und die Devils konnten kurzzeitig in Führung gehen (16:12), doch wurde diese schnell wieder abgegeben. Innerhalb zwei Minuten bauten die Gäste ihren Vorsprung auf fünf Punkte aus. Nach zwei Freiwürfen von Daniel „Hun“ Krausche“ ging es mit 20:23 in die Viertelpause. Der zweite Abschnitt begann mit einem Dreier erneut durch Max Jentzsch und dem Ausgleich. Doch in der Folge gaben die Devils das Spiel aus der Hand. Die Gäste jagten den Teufeln Punkt um Punkt ab. Neun waren es zur Pause (35:44) und gar zwölf Punkte zurück lagen die Cottbuser zwei Minuten nach dem Wiederanpfiff. Vor allem die hervorragend kämpfenden Max Jentzsch und Daniel Krausche waren es, die die Teufel wieder heranbrachten. Das Viertel konnten sie nach Punktgewinnen (16:11) für sich entscheiden, doch war der Rückstand zu groß, um auch den Spielstand zu drehen (51:55).
Im vierten Abschnitt war es erneut Max Jentzsch, der für die Teufel glänzte. Zehn Punkte in Folge – dabei ein 8:0-Lauf – versenkte er im gegnerischen Korb und sorgte so für den 61:61-Ausgleich. Unglückliche Schiedsrichter-Entscheidungen (6 Fouls gegen Cottbus innerhalb eineinhalb Minuten) und Pech beim Abschluss ließen mehr jedoch nicht zu.
„Wir haben versucht, unser Bestes zu geben, um das Spiel noch zu gewinnen“, nahm ein enttäuschter Trainer Steven Herfurth seine Mannschaft in Schutz, die bei diesem Spiel auf Kapitän Thomas Krausche (krank) und Stamm-Center Michael Möbes (dienstlich) verzichten musste. Letzerer verpasste damit erstmals seit vier Jahren ein Spiel seines Teams.

Am kommenden Samstag, dem 19. Januar, sind die White Devils beim Tabellenvorletzten SV Empor Berlin zu Gast. „Ein Sieg ist Pflicht“, so Herfurth.

Es spielten: Yurij Vasylev (6), Claudius Konzack, Nick Konzagk, Tim Vogt (6), Max Jentsch (24), Alexander Voltz, Daniel Krausche (11), Tim Beck (11), Bastian Bloch (8)

Trotz der bitteren 66:72-Niederlage gegen den Tabellenzehnten SSV Lokomotive Bernau 2 bleiben die Cottbuser Basketballer White Devils an der Tabellenspitze der 2. Regionalliga Ost –punktgleich mit der WSG Königs Wusterhausen. Bester Teufel am Sonntagnachmittag war Max Jentzsch mit toller Leistung und 24 Punkten.
Es lag nicht an den BabyCrabs (Nachwuchs-Cheerleader der Cottbus Crabettes), nicht an den Trommlern und nicht an den Fans, dass die Cottbuser Basketballer ihre zweite Saisonniederlage einstecken mussten – die erste Zuhause. Denn von den provisorischen Zuschauerrängen in der BTU-Turnhalle wurde die Mannschaft von Trainer Steven Herfurth mit Rufen wie „Let´s go Devils“ tatkräftig unterstützt. Beim 61:61-Ausgleich drei Minuten vor Spielende durch Max Jentzsch war die Stimmung prächtig. Doch von Anfang an:
Mal wieder verpassten die Teufel den Start und mussten gleich einer 0:4-Führung der Gäste aus Bernau hinterherlaufen, die mit einem bestens aufgelegten Spielertrainer, dem Ex-Devil Jan Heide, spielten. Dieses „Hinterherlaufen“ wurde symptomatisch für das ganze Spiel. Zwar gelang Tim Beck in der vierten Minute der Ausgleich (8:8) und die Devils konnten kurzzeitig in Führung gehen (16:12), doch wurde diese schnell wieder abgegeben. Innerhalb zwei Minuten bauten die Gäste ihren Vorsprung auf fünf Punkte aus. Nach zwei Freiwürfen von Daniel „Hun“ Krausche“ ging es mit 20:23 in die Viertelpause. Der zweite Abschnitt begann mit einem Dreier erneut durch Max Jentzsch und dem Ausgleich. Doch in der Folge gaben die Devils das Spiel aus der Hand. Die Gäste jagten den Teufeln Punkt um Punkt ab. Neun waren es zur Pause (35:44) und gar zwölf Punkte zurück lagen die Cottbuser zwei Minuten nach dem Wiederanpfiff. Vor allem die hervorragend kämpfenden Max Jentzsch und Daniel Krausche waren es, die die Teufel wieder heranbrachten. Das Viertel konnten sie nach Punktgewinnen (16:11) für sich entscheiden, doch war der Rückstand zu groß, um auch den Spielstand zu drehen (51:55).
Im vierten Abschnitt war es erneut Max Jentzsch, der für die Teufel glänzte. Zehn Punkte in Folge – dabei ein 8:0-Lauf – versenkte er im gegnerischen Korb und sorgte so für den 61:61-Ausgleich. Unglückliche Schiedsrichter-Entscheidungen (6 Fouls gegen Cottbus innerhalb eineinhalb Minuten) und Pech beim Abschluss ließen mehr jedoch nicht zu.
„Wir haben versucht, unser Bestes zu geben, um das Spiel noch zu gewinnen“, nahm ein enttäuschter Trainer Steven Herfurth seine Mannschaft in Schutz, die bei diesem Spiel auf Kapitän Thomas Krausche (krank) und Stamm-Center Michael Möbes (dienstlich) verzichten musste. Letzerer verpasste damit erstmals seit vier Jahren ein Spiel seines Teams.

Am kommenden Samstag, dem 19. Januar, sind die White Devils beim Tabellenvorletzten SV Empor Berlin zu Gast. „Ein Sieg ist Pflicht“, so Herfurth.

Es spielten: Yurij Vasylev (6), Claudius Konzack, Nick Konzagk, Tim Vogt (6), Max Jentsch (24), Alexander Voltz, Daniel Krausche (11), Tim Beck (11), Bastian Bloch (8)

Trotz der bitteren 66:72-Niederlage gegen den Tabellenzehnten SSV Lokomotive Bernau 2 bleiben die Cottbuser Basketballer White Devils an der Tabellenspitze der 2. Regionalliga Ost –punktgleich mit der WSG Königs Wusterhausen. Bester Teufel am Sonntagnachmittag war Max Jentzsch mit toller Leistung und 24 Punkten.
Es lag nicht an den BabyCrabs (Nachwuchs-Cheerleader der Cottbus Crabettes), nicht an den Trommlern und nicht an den Fans, dass die Cottbuser Basketballer ihre zweite Saisonniederlage einstecken mussten – die erste Zuhause. Denn von den provisorischen Zuschauerrängen in der BTU-Turnhalle wurde die Mannschaft von Trainer Steven Herfurth mit Rufen wie „Let´s go Devils“ tatkräftig unterstützt. Beim 61:61-Ausgleich drei Minuten vor Spielende durch Max Jentzsch war die Stimmung prächtig. Doch von Anfang an:
Mal wieder verpassten die Teufel den Start und mussten gleich einer 0:4-Führung der Gäste aus Bernau hinterherlaufen, die mit einem bestens aufgelegten Spielertrainer, dem Ex-Devil Jan Heide, spielten. Dieses „Hinterherlaufen“ wurde symptomatisch für das ganze Spiel. Zwar gelang Tim Beck in der vierten Minute der Ausgleich (8:8) und die Devils konnten kurzzeitig in Führung gehen (16:12), doch wurde diese schnell wieder abgegeben. Innerhalb zwei Minuten bauten die Gäste ihren Vorsprung auf fünf Punkte aus. Nach zwei Freiwürfen von Daniel „Hun“ Krausche“ ging es mit 20:23 in die Viertelpause. Der zweite Abschnitt begann mit einem Dreier erneut durch Max Jentzsch und dem Ausgleich. Doch in der Folge gaben die Devils das Spiel aus der Hand. Die Gäste jagten den Teufeln Punkt um Punkt ab. Neun waren es zur Pause (35:44) und gar zwölf Punkte zurück lagen die Cottbuser zwei Minuten nach dem Wiederanpfiff. Vor allem die hervorragend kämpfenden Max Jentzsch und Daniel Krausche waren es, die die Teufel wieder heranbrachten. Das Viertel konnten sie nach Punktgewinnen (16:11) für sich entscheiden, doch war der Rückstand zu groß, um auch den Spielstand zu drehen (51:55).
Im vierten Abschnitt war es erneut Max Jentzsch, der für die Teufel glänzte. Zehn Punkte in Folge – dabei ein 8:0-Lauf – versenkte er im gegnerischen Korb und sorgte so für den 61:61-Ausgleich. Unglückliche Schiedsrichter-Entscheidungen (6 Fouls gegen Cottbus innerhalb eineinhalb Minuten) und Pech beim Abschluss ließen mehr jedoch nicht zu.
„Wir haben versucht, unser Bestes zu geben, um das Spiel noch zu gewinnen“, nahm ein enttäuschter Trainer Steven Herfurth seine Mannschaft in Schutz, die bei diesem Spiel auf Kapitän Thomas Krausche (krank) und Stamm-Center Michael Möbes (dienstlich) verzichten musste. Letzerer verpasste damit erstmals seit vier Jahren ein Spiel seines Teams.

Am kommenden Samstag, dem 19. Januar, sind die White Devils beim Tabellenvorletzten SV Empor Berlin zu Gast. „Ein Sieg ist Pflicht“, so Herfurth.

Es spielten: Yurij Vasylev (6), Claudius Konzack, Nick Konzagk, Tim Vogt (6), Max Jentsch (24), Alexander Voltz, Daniel Krausche (11), Tim Beck (11), Bastian Bloch (8)

Trotz der bitteren 66:72-Niederlage gegen den Tabellenzehnten SSV Lokomotive Bernau 2 bleiben die Cottbuser Basketballer White Devils an der Tabellenspitze der 2. Regionalliga Ost –punktgleich mit der WSG Königs Wusterhausen. Bester Teufel am Sonntagnachmittag war Max Jentzsch mit toller Leistung und 24 Punkten.
Es lag nicht an den BabyCrabs (Nachwuchs-Cheerleader der Cottbus Crabettes), nicht an den Trommlern und nicht an den Fans, dass die Cottbuser Basketballer ihre zweite Saisonniederlage einstecken mussten – die erste Zuhause. Denn von den provisorischen Zuschauerrängen in der BTU-Turnhalle wurde die Mannschaft von Trainer Steven Herfurth mit Rufen wie „Let´s go Devils“ tatkräftig unterstützt. Beim 61:61-Ausgleich drei Minuten vor Spielende durch Max Jentzsch war die Stimmung prächtig. Doch von Anfang an:
Mal wieder verpassten die Teufel den Start und mussten gleich einer 0:4-Führung der Gäste aus Bernau hinterherlaufen, die mit einem bestens aufgelegten Spielertrainer, dem Ex-Devil Jan Heide, spielten. Dieses „Hinterherlaufen“ wurde symptomatisch für das ganze Spiel. Zwar gelang Tim Beck in der vierten Minute der Ausgleich (8:8) und die Devils konnten kurzzeitig in Führung gehen (16:12), doch wurde diese schnell wieder abgegeben. Innerhalb zwei Minuten bauten die Gäste ihren Vorsprung auf fünf Punkte aus. Nach zwei Freiwürfen von Daniel „Hun“ Krausche“ ging es mit 20:23 in die Viertelpause. Der zweite Abschnitt begann mit einem Dreier erneut durch Max Jentzsch und dem Ausgleich. Doch in der Folge gaben die Devils das Spiel aus der Hand. Die Gäste jagten den Teufeln Punkt um Punkt ab. Neun waren es zur Pause (35:44) und gar zwölf Punkte zurück lagen die Cottbuser zwei Minuten nach dem Wiederanpfiff. Vor allem die hervorragend kämpfenden Max Jentzsch und Daniel Krausche waren es, die die Teufel wieder heranbrachten. Das Viertel konnten sie nach Punktgewinnen (16:11) für sich entscheiden, doch war der Rückstand zu groß, um auch den Spielstand zu drehen (51:55).
Im vierten Abschnitt war es erneut Max Jentzsch, der für die Teufel glänzte. Zehn Punkte in Folge – dabei ein 8:0-Lauf – versenkte er im gegnerischen Korb und sorgte so für den 61:61-Ausgleich. Unglückliche Schiedsrichter-Entscheidungen (6 Fouls gegen Cottbus innerhalb eineinhalb Minuten) und Pech beim Abschluss ließen mehr jedoch nicht zu.
„Wir haben versucht, unser Bestes zu geben, um das Spiel noch zu gewinnen“, nahm ein enttäuschter Trainer Steven Herfurth seine Mannschaft in Schutz, die bei diesem Spiel auf Kapitän Thomas Krausche (krank) und Stamm-Center Michael Möbes (dienstlich) verzichten musste. Letzerer verpasste damit erstmals seit vier Jahren ein Spiel seines Teams.

Am kommenden Samstag, dem 19. Januar, sind die White Devils beim Tabellenvorletzten SV Empor Berlin zu Gast. „Ein Sieg ist Pflicht“, so Herfurth.

Es spielten: Yurij Vasylev (6), Claudius Konzack, Nick Konzagk, Tim Vogt (6), Max Jentsch (24), Alexander Voltz, Daniel Krausche (11), Tim Beck (11), Bastian Bloch (8)

Trotz der bitteren 66:72-Niederlage gegen den Tabellenzehnten SSV Lokomotive Bernau 2 bleiben die Cottbuser Basketballer White Devils an der Tabellenspitze der 2. Regionalliga Ost –punktgleich mit der WSG Königs Wusterhausen. Bester Teufel am Sonntagnachmittag war Max Jentzsch mit toller Leistung und 24 Punkten.
Es lag nicht an den BabyCrabs (Nachwuchs-Cheerleader der Cottbus Crabettes), nicht an den Trommlern und nicht an den Fans, dass die Cottbuser Basketballer ihre zweite Saisonniederlage einstecken mussten – die erste Zuhause. Denn von den provisorischen Zuschauerrängen in der BTU-Turnhalle wurde die Mannschaft von Trainer Steven Herfurth mit Rufen wie „Let´s go Devils“ tatkräftig unterstützt. Beim 61:61-Ausgleich drei Minuten vor Spielende durch Max Jentzsch war die Stimmung prächtig. Doch von Anfang an:
Mal wieder verpassten die Teufel den Start und mussten gleich einer 0:4-Führung der Gäste aus Bernau hinterherlaufen, die mit einem bestens aufgelegten Spielertrainer, dem Ex-Devil Jan Heide, spielten. Dieses „Hinterherlaufen“ wurde symptomatisch für das ganze Spiel. Zwar gelang Tim Beck in der vierten Minute der Ausgleich (8:8) und die Devils konnten kurzzeitig in Führung gehen (16:12), doch wurde diese schnell wieder abgegeben. Innerhalb zwei Minuten bauten die Gäste ihren Vorsprung auf fünf Punkte aus. Nach zwei Freiwürfen von Daniel „Hun“ Krausche“ ging es mit 20:23 in die Viertelpause. Der zweite Abschnitt begann mit einem Dreier erneut durch Max Jentzsch und dem Ausgleich. Doch in der Folge gaben die Devils das Spiel aus der Hand. Die Gäste jagten den Teufeln Punkt um Punkt ab. Neun waren es zur Pause (35:44) und gar zwölf Punkte zurück lagen die Cottbuser zwei Minuten nach dem Wiederanpfiff. Vor allem die hervorragend kämpfenden Max Jentzsch und Daniel Krausche waren es, die die Teufel wieder heranbrachten. Das Viertel konnten sie nach Punktgewinnen (16:11) für sich entscheiden, doch war der Rückstand zu groß, um auch den Spielstand zu drehen (51:55).
Im vierten Abschnitt war es erneut Max Jentzsch, der für die Teufel glänzte. Zehn Punkte in Folge – dabei ein 8:0-Lauf – versenkte er im gegnerischen Korb und sorgte so für den 61:61-Ausgleich. Unglückliche Schiedsrichter-Entscheidungen (6 Fouls gegen Cottbus innerhalb eineinhalb Minuten) und Pech beim Abschluss ließen mehr jedoch nicht zu.
„Wir haben versucht, unser Bestes zu geben, um das Spiel noch zu gewinnen“, nahm ein enttäuschter Trainer Steven Herfurth seine Mannschaft in Schutz, die bei diesem Spiel auf Kapitän Thomas Krausche (krank) und Stamm-Center Michael Möbes (dienstlich) verzichten musste. Letzerer verpasste damit erstmals seit vier Jahren ein Spiel seines Teams.

Am kommenden Samstag, dem 19. Januar, sind die White Devils beim Tabellenvorletzten SV Empor Berlin zu Gast. „Ein Sieg ist Pflicht“, so Herfurth.

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Beim letzten Wettbewerb der Regionalliga konnten sich die „Jazzy Elements“ den dritten Platz in der Abschusstabelle sichern, bevor am Sonntag die „Jazzy Beats“ an der Reihe waren. Sie tanzten sich in der Jugendverbandsliga erstmals in dieser Saison auf Platz eins und hielten damit alle Chancen aufrecht, sich über das letzte Turnier nächste Woche in Schöningen für die Regionalligameisterschaft zu empfehlen und dort sogar des DM-Tickert zu ertanzen.

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